Ein dänisch/deutsches Ermittlerpaar, das passt
Beim Katalogisieren alter Bunkeranlagen aus dem 2. Weltkrieg werden die Leichen einer 3-köpfigen Familie gefunden.
Nahezu zeitgleich werden in Norddeutschland mehrere alte Menschen in ihrem Zuhause gefoltert ...
Beim Katalogisieren alter Bunkeranlagen aus dem 2. Weltkrieg werden die Leichen einer 3-köpfigen Familie gefunden.
Nahezu zeitgleich werden in Norddeutschland mehrere alte Menschen in ihrem Zuhause gefoltert und grausam ermordet, wobei sie seltsamerweise mit einer toten Taube im Schoß zurückgelassen werden.
Bei der diffizilen und aufwendigen Recherche wird der Flensburger Kommissar Rudi Lehmann wieder von seiner dänischen Kollegin Lykke Teit unterstützt.
Mit Lykke und Rudi hat Dennis Jürgensen ein Traumteam gefunden.
Der ältere und erfahrenere Gemütsmensch Rudi findet in der jungen, dynamischen Lykke nicht nur eine „Ersatztochter“, sondern auch jede Menge Bauchgefühle und neue Ansätze in den Ermittlungen. Lykke findet in Flensburg nicht nur spannende Polizeiarbeit und gute Entfaltungsmöglichkeiten, sondern in Rudi und seiner Frau gute Freunde und eine Art Familienanschluss.
In ihrem aktuellen Fall suchen sie in der Vergangenheit die Ursache für die verheerenden Morde. Es ist schwer eine Gemeinsamkeit zwischen den einzelnen Opfern zu finden. Aber die Zeit drängt, weil nicht davon auszugehen ist, dass der Mörder sein Werk, was immer er auch darunter versteht, beendet hat. Mit jeder Tathergangs Beschreibung, der Vorbereitung zur nächsten Tat und dem Gedankengut und Pläne des Täter treibt Dennis Jürgensen den Spannungsbogen in die Höhe. Lykke und Rudi erleben bei den Ermittlungen ungeahnte Höhen und Tiefen.
Die Zusammenarbeit der Beiden ist von Empathie und Rücksichtnahme geprägt. Sie fordern und fördern sich gegenseitig ohne den anderen aus dem Blick zu lassen.
Ich möchte noch viele Fälle von den Beiden lesen.