The American Roommate Experiment – Die große Liebe findet Platz in der kleinsten Wohnung

Dieses Buch ist einfach ein absolutes Wohlfühlbuch.
Das war tatsächlich mein erstes Buch von der Autorin, da ich “The spanish love deception“ noch nicht gelesen habe (werde ich aber definitiv noch), und der Schreibstil hat mir wirklich sehr gefallen. Das Buch lässt sich super leicht und flüssig lesen.

Die Bücher handeln zwar von unterschiedlichen Charakteren, jedoch müsst ihr beachten, dass die Protagonisten von “The spanish love deception“ des Öfteren vorkommen und ihr somit etwas gespoilert werdet, wenn ihr dieses Buch zuerst lest, was für mich aber absolut nicht schlimm war.

Das Setting hat mir auch unglaublich gut gefallen, denn es spielt in New York und man bekommt als Leser den richtigen New York City Vibe zu spüren und hat das Gefühl mit den Charakteren zusammen dort zu sein.

Rosie und Lucas haben mich direkt in ihren Bann gezogen und ich habe beide direkt in mein Herzen geschlossen.
Rosie ist ein absolut sympathischer und liebevoller Charakter, den man einfach nur lieben kann. Man konnte richtig miterleben, wie sie immer mehr aus sich rauskam und auch, dass sie in ihrer Macht stehende für ihre liebsten Menschen tun würde.
Und Lucas ist ein absoluter Sonnenschein, der mich mit seinem spanischen Charme direkt um den Finger gewickelt hat. Er ist fürsorglich, attraktiv und witzig. Die Protagonisten, Lucas und Rosie haben so viel Chemie und jedes Mal, wenn Lucas auf Spanisch geredet hat ist nicht nur sie geschmolzen...Ich kann euch nur sagen, dass Lucas nun definitiv auf der Liste meine liebsten Bookboyfriends ganz weit oben steht.

Das Buch ist humorvoll, erfrischend, intensiv, voller Gefühl und süchtig machend und hat mich wirklich oft zum Lächeln gebracht.

Ich kann euch dieses Buch wirklich nur empfehlen und deshalb ist es definitiv ein 5/5 ⭐️Buch.

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„The American Roommate Experiment“ ist der Nachfolgeband von „Spanish Love Deception" und somit eigentlich der zweite Band. Allerdings kann das Buch ganz unabhängig gelesen werden. Allerdings muss ich betonen, dass wir verschiedene Charaktere wieder treffen und auch die ein oder andere Handlung etwas besser verstehen. Kein Muss, aber so viel schöner in der Reihenfolge. 
Ich war schon beim ersten Band sehr skeptisch. Das Cover spricht mich bei beiden Büchern nicht unbedingt an, aber wie ich gelernt habe, ist das Cover so egal. Es geht um die Geschichte und hier muss ich mich als kleines Fangirl der Autorin outen. Schon „Spanish Love Deception" hat mich überzeugt, aber „The American Roommate Experiment“ hat es getoppt. Ich liebe den Schreibstil der Autorin und wie sie Lucas und Rosie zum Leben erweckt hat. Wahnsinn, einfach nur wow! Was habe ich mit den beiden gefiebert, gelitten und Herzklopfen bekommen. Eigentlich inhaliere ich Bücher, die mich so begeistern. Dieses hier habe ich einfach genossen. Jeden Tag ein Kapitel, aus Angst, es zu beenden. Und ja,  jetzt fühle ich mich irgendwie leer. Mir fehlt Rosie, mit ihrer lustigen, aber grüblerischen Art. Die nicht immer so schnell schaltet wie ihr Mund. Mir fehlt Lucas mit seiner fröhlichen und liebevollen Seite. Sein Schmunzeln und seine tollen Ideen. Von seinen Wasser-im-mund-zusammen-laufenden Kochkreationen ganz zu schweigen. Aber auch beide zusammen haben mich einfach verzaubert. Das Kribbeln, welches ich von Anfang an zwischen ihnen gespürt habe, das Vertrauen, welches sich so authentisch aufgebaut hat oder auch die Gefühle, die wir beim Wachsen beobachten konnten. Alles daran habe ich geliebt und ja, auch gefühlt. Bei so mancher Szene ist mir auch etwas warm geworden oder hat mich laut auflachen lassen. Ich habe die Abwechslung der Emotionen einfach gelebt. 
„The American Roommate Experiment“ hat sich in mein Herz gebrannt und ist eine dieser Geschichten, die man nicht vergisst und sich immer wieder mit einem Lächeln daran erinnert. 
Besonders schön war es, die Nebencharaktere wieder zu treffen. Lina, Aaron und Charo haben mich auch hier wieder sehr unterhalten. Ach und Tack hat mich dahinschmelzen lassen. 
Wie auch bei Band 1 war mir das Ende etwas zu kitschig, aber zuckersüß. Das ändert auch nichts an meiner Meinung zum Buch und ist irgendwie ein Markenzeichen der Autorin geworden. 
Daher kann ich gar nicht anders, als:5/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Ich habe the Spanish Love Deception geliebt, und the American Roomate Experiment ebenso, und sogar noch ein bisschen mehr.
Ich war gespannt mehr über Rosie zu erfahren, die wir schon in Spanish Love Deception als beste Freundin von Lina kennen gelernt haben. Dieses Buch war wieder ein absolutes Wohlfühlbuch.
Die Story und die Charaktere haben mich persönlich sogar mehr angesprochen als im ersten Teil der Reihe. Aber wie gesagt, der erste Teil war schon ein Highlight für mich.
Rosie ist einfach zauberhaft und man spürt ihre Zerissenheit und Unsicherheit richtig. Und Lucas ist unglaublich tiefgründig und natürlich ein bisschen geheimnisvoll. Beim Lesen konnte man sich immer schon denken, dass Lucas seine Handlungen anders meinte als Rosie diese interpretiert hat. Und gerade das hat alles noch spannender gemacht und ich konnte dieses Buch nicht aus der Hand legen.
Für mich gehört dieses Buch definitiv zu meinen Jahreshighlights.

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Ich hab mich so auf dieser Buch gefreut und muss gestehen, mich hat alleine schon das Cover angezogen. Die Geschichte rund um Rosalie und Lucas war total witzig und romantisch und total einfach zu verstehen, auch ohne Band 1 zu kennen. Ich kannte ihn auch nicht und er ist nun definitiv auf meinen SuB gewandert. Die Autorin hat nämlich einen total schönen Schreibstil und ich mochte auch den Plot sehr. Die Charaktere haben beide ihr Päckchen zu tragen und es zeichnen sich gewisse Muster ab. Für mich als Leserin war einiges schon klar, wie es sich entwickeln würde, aber das wie war doch spannend und schön.

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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich mochte den Schreibstil der Autorin sehr gerne, er ist flüssig und lässt sich leicht lesen. Ich habe schnell in die Geschichte hineingefunden, auch wenn sie in einem eher gemächlichen Tempo voranschreitet. Besonders auch die Annäherungen zwischen Rosie und Lucas haben viel Raum in der Geschichte eingenommen und es hat seine Zeit gebraucht, bis die beiden zueinandergefunden haben, was ich allerdings gut fand.
Rosie ist eine absolute Sympathieträgerin und ich mochte sie alleine dafür wie ambitioniert sie an ihren Traum vom schreiben arbeitet. Aber auch sonst ist sie eine sehr hilfsbereite, liebenswerte und lustige Person, die man schnell in sein Herz schließt. Dennoch hat sie ein kleines Problem, sie schreibt Liebesromane, hat aber selber keine hohen Erwartungen mehr an die Liebe, bis Lucas kommt. An dieser Stelle fand ich es besonders schön zu verfolgen welche Entwicklung Rosie durchmacht und wie sie nicht nur ihre Schreibblockade, sondern auch Ängste hinter sich lässt.
Lucas hat seinen Traum als Surfer gelebt, bis ein Unfall sein Leben verändert hat. Man spürt gerade zu Beginn seine Hoffnungslosigkeit und wie er damit hadert sich an ein neues Leben zu gewöhnen. Ebenso wie Rosie macht aber auch Lucas eine schöne Entwicklung durch und fängt an sein Leben neu zu gestalten. Was ich dabei mochte war auch, dass seine Familie und sein Hund immer an seiner Seite waren. Zudem mochte ich seine zuverlässige und freundliche Art und wie er sich fürs Kochen begeistern konnte.
Rosie und Lucas sind ein schönes Paar, auch wenn der Weg dorthin gedauert hat.
Ich muss sagen, dass mir das sogar ziemlich gut gefallen hat, denn die beiden haben sich zeitgenommen sich kennenzulernen und langsam einen Beziehung aufgebaut. Ich mochte es auch wie viele schöne und emotionale Momente es zwischen den beiden gab, so hat die Geschichte die nötige Tiefe und Emotionen bekommen.
Die Handlung war zwar alles in allem nicht besonders spannend, aber durch die viele süßen, witzigen und auch ernsten Momente, habe ich mich beim lesen keinesfalls gelangweilt. Außerdem gab es nicht so viel unnötiges Drama und ein schönes Ende (auch wenn es ein wenig kitschig war), dass ich das Buch rund um zufrieden zuklappen konnte.
Insgesamt konnte mich das Buch also durchaus abholen. Die Geschichte war auch ohne viele Wendungen unterhaltsam und ich habe den Weg von Rosie und Lucas, wie sie zu sich selber und zueinanderfinden, sehr gerne verfolgt.

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