Cover-Bild City of Girls
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19,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Argon
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 27.05.2020
  • ISBN: 9783839818039
Elizabeth Gilbert

City of Girls

Cathlen Gawlich (Sprecher), Britt Somann-Jung (Übersetzer)

Begehe jede Dummheit mit Begeisterung!
Nach einer Jugend in der Provinz und dem Rausschmiss aus dem College stürzt sich die 19-jährige Vivian kopfüber in das wilde Leben Manhattans: Musicals, Bars, Jazz und Gangster. Um jede Ecke biegt eine neue Liebe, erst recht im Lily Playhouse, dem sympathisch heruntergekommenen Theater, für das sie Kostüme näht. Doch dann begeht sie einen skandalösen Fehler, der den Lauf ihres Lebens grundlegend verändert. Und sie Jahre später doch erkennen lässt: »Es kommt der Punkt im Leben einer Frau, an dem sie es leid ist, sich ständig nur zu schämen. Danach steht ihr frei zu werden, wer immer sie wirklich ist!«

Ein außergewöhnliches Hörbuch über den kompromisslosen Freiheitsdrang einer Frau und ihre unbedingte Hingabe an die eigenen Träume.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.08.2020

die Blütezeit New Yorks

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City of girls zeigt die Lebensgeschichte der Vivien, als sie in jungen Jahren in den 40ern nach New York kam.
Der Roman hat mich sofort angesprungen, da es auch mal ein ganz anderes Genre ist. Deshalb ...

City of girls zeigt die Lebensgeschichte der Vivien, als sie in jungen Jahren in den 40ern nach New York kam.
Der Roman hat mich sofort angesprungen, da es auch mal ein ganz anderes Genre ist. Deshalb musste ich es einfach mithören. Und es war absolut perfekt zum Hören, da die Sprecherin noch dem Ganzen Leben eingehaucht hat.
Vivien kommt mit 19 nach New York. Eine junge Frau, die die Stadt und das Leben entdecken will. Sie schildert alle Facetten, die guten und die schlechten.
Ich habe das Hörbuch verschlungen, da es gerade so authentisch war und nichts ausgelassen wird. Man erlebt die Blütezeit New Yorks, dann aber auch die Kriegsjahre.
In meinen Augen absolut zu empfehlen, gerade um mal eine kleine Zeitreise zu unternehmen!

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Veröffentlicht am 23.06.2020

Eine Hyme auf New York

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"City of girls" spielt im New York der 1940iger Jahre. Hauptakteurin Vivian zieht 19jährig zu Ihrer Tante Peg nach Manhatten und taucht sofort und insbrünstig in ihr neues Leben ein. Ihre Tante besitzt ...

"City of girls" spielt im New York der 1940iger Jahre. Hauptakteurin Vivian zieht 19jährig zu Ihrer Tante Peg nach Manhatten und taucht sofort und insbrünstig in ihr neues Leben ein. Ihre Tante besitzt ein heruntergekommenes Theater, das Lily's, und Vivian freundet sich mit den Schauspielerinnen an, entdeckt Musik, Tanz, Sex, Alkohol. Stets an ihrer Seite: das Revuegirl Celia, eine Freundin auf Zeit, wunderschön, lebenshungrig und risikobereit wie sie selber. „Celia sollte mir alles beibringen, was sie wusste - über Männer, über Sex, über New York, über das Leben-, und das tat sie gern."(S102) Das Eingreifen der Vereinigten Staaten in den 2. Weltkrieg, ihr weiterer Berufsweg, Nöte und Sorgen der Menschen um sie herum... alles Dinge, die an Vivian vorbeigleiten als hätten sie nichts mit ihr zu tun.

Als die berühmte englische Schauspielerin Edna Parker-Watson ins Lily Playhouse kommt, ist Vivian von der Frau - insbesondere von ihrem Stil und ihrem Auftreten - hingerissen! Das Ensemble des Lily's kreiert eine neue Show, die viel ehrgeiziger und aufwendiger als die bisherige seichte Unterhaltung ist und Edna Parker-Watson auch in New York zum Star machen soll.

Der Cocktail aus jugendlichem Überschwang und planloser Unbeschwertheit scheint ewig weiterzugehen aber dann kommt es zu einem Skandal, der es bis in die New Yorker Zeitungen schafft und Vivian dazu zwingt, reumütig zu ihren Eltern zurückzukehren. Vivians Sturz ist vollständig und bitter. Sie scheint sich völlig willenlos in ihr neues Leben zu fügen, ist mit dem langweiligen Bürojob im väterlichen Unternehmen ebenso zufrieden, wie mit dem Verlobten, den der Vater aussucht. Doch sie kommt noch einmal davon - gerade so - denn unvermittelt taucht ihre Tante Peg bei den Eltern auf und befreit Vivian aus ihrer Eintönigkeit.

Hier erkenne ich den wahren Kern des Buches - eine wortgewandte Arbeit über das Urteil über und die Bestrafung von Frauen. "Die dreckigen kleinen Huren hatte man entsorgt, der Mann durfte bleiben" (S315)

Aber Vivian erkennt auch, dass ihr Verhalten zwar Konsequenzen hat aber es führt nicht zu ihrem Untergang. "Irgendwann im Leben einer Frau wird sie es einfach satt, sich die ganze Zeit zu schämen", sagt Vivian später. "Danach ist sie frei, zu werden, wer sie wirklich ist." (S398) Vivians

Vivian kehrt also kurz vor Ende des 2. Weltkrieges nach Manhatten zurück, der Stadt ihres Lebens, die sie nicht mehr verlassen wird. Sie hilft zunächst ihrer Tante Peg bei der Zusammenstellung von Shows für die Arbeiter im Brooklyn Navy Yard und gründet nach Ende des Krieges gemeinsam mit Ihrer Freundin Marjorie ein eigenes kleines Geschäft. Sie lebt weiter ein unkonventionelles freies Leben, eines, das nur ihr gehört. 90 Jahre alt ist Vivian am Ende des Romans, der eigentlich ein Brief ist an die Tochter des einzigen Mannes, den sie je geliebt hat. Die Beziehung zu diesem Mann, einem Kriegsveteran, schwer verwundet an Körper und Seele, ist ebenso frei und andersartig wie ihr gesamtes Leben. Jahrelang wandert Vivian mit ihm durch das nächtliche New York, ohne dass es körperliche Berührungen gibt. Sie entwickelt sich zu einer Frau, die zu Freundschaft und Liebe fähig ist. "Ich habe früher gern behauptet, dass ich nur zwei Dinge gut beherrsche: Nähen und Sex. Aber da habe ich mich unter Wert verkauft, denn ich bin auch sehr gut darin, eine Freundin zu sein." (S.487)

Fazit:

Das Buch ist für mich das Statement einer selbstbewussten, emanzipierten Frau, die sich nimmt, was sie will. Selbstkritisch blickt die alte Vivian am Ende des Romans auf die Tollheiten ihrer Jugend zurück. Sie legt ihre Geschichte dar und die der Frauen um sie herum - Frauen, die so gelebt haben, wie sie wirklich sind. Ihr Resümee nach einem langen, selbstbestimmten Leben? „Die Welt folgt keinem Plan. Menschen haben ein bestimmtes Wesen, so ist das nun mal. Und Menschen passieren Dinge - Dinge, die sie nicht kontrollieren können.“ (S.467) Ein ganz und gar großartiges Buch!

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Veröffentlicht am 16.06.2020

Eine berührende, herzerwärmende und abwechslungsreiche Lebensgeschichte!

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Vivian ist 19, als sie, sehr behütete Tochter aus reichem Haus, das College schmeißt und zu ihrer Tante Peg nach New York zieht.
Hier ist für Vivian alles neu: der Kontrast zwischen Armut und Reichtum, ...

Vivian ist 19, als sie, sehr behütete Tochter aus reichem Haus, das College schmeißt und zu ihrer Tante Peg nach New York zieht.
Hier ist für Vivian alles neu: der Kontrast zwischen Armut und Reichtum, das lebenshungrige, quirlige Manhattan 1940, Jazz und Cocktailbars und vor allem das Lily Playhouse, dem Musical-Theater ihrer großzügigen, illusteren Tante und deren strenger Freundin Olive.
Der Obhut der Eltern entflohen, probiert Vivian alles aus, was sich ihr bietet. Stürzt sich ins Leben, erforscht die Liebe, nimmt sich alle Freiheiten, schließt Freundschaften und schlägt über die Stränge. Und begeht in ihrer Naivität einen Fehltritt, der sich durch ihr Leben ziehen wird. Sie besinnt sich – ihr Leben scheint wieder in geregelte Bahnen zu geraten… doch ihr Schicksal hält Überraschungen für sie bereit.
Elizabeth Gilbert kann wunderbar schreiben, fast jeder kennt sicherlich „Eat Pray Love“. Und ich finde, auch hier ist ihr ein unübertrefflicher Roman, ja eine berührende Lebensgeschichte gelungen. Ich besitze die Hörbuch-Version, die überwältigend gut von Cathlen Gawlich gelesen wird.
Dieser Roman ist so eindrucksvoll und mitreißend, das man ihn am liebsten auf der Stelle bis zur letzten Seite lesen möchte. Um dann enttäuscht zu sein, das er zu Ende ist. Ich bin (noch immer) ganz gefangen vom Leben der jungen Vivian, den Wendungen und Überraschungen, den Gefühlen, die sie (und wohl jeder Mensch) durchleben muss, wie sie Tiefschläge meistert, von kleinen Momenten überwältigt wird und zu einer Frau heranreift, die mit sich selbst ins Reine kommt. Und diesen tiefen Frieden weitergeben kann.
Elizabeth Gilbert schildert so detailreich und farbenfroh, beschreibt Gefühle so direkt und intim, und erzählt eine Lebensgeschichte, die berührt und zu Herzen geht, und zudem großes Kopfkino erzeugt. Ihre lebendigen, eigenständigen und auch eigenwilligen Charaktere bereichern Vivians Alltag, da kommt man manchmal auch aus dem Schmunzeln nicht mehr heraus.
Ein wunderschöner, berührender und abwechslungsreicher Roman, eine liebevolle, manchmal melancholische und auch traurige Geschichte, wie sie das Leben eben schreiben kann, wirklich eindrucksvoll gelesen von Cathlen Gawlich. Absolut empfehlenswert, zum Mitträumen und Mitfiebern!

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Veröffentlicht am 10.07.2020

Geniale Sprecherin

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Vivian wird Anfang der 40ziger Jahre von ihren Eltern nach New York zu ihrer Tante geschickt, da sie aufgrund ihrer schlechten Leistungen vom College geflogen ist. Die Tante betreibt ein Revuetheater ...



Vivian wird Anfang der 40ziger Jahre von ihren Eltern nach New York zu ihrer Tante geschickt, da sie aufgrund ihrer schlechten Leistungen vom College geflogen ist. Die Tante betreibt ein Revuetheater und Vivian fällt von der behüteten Kleinstadt in ein ihr völlig unbekanntes Leben und lernt Menschen kennen, die ihren Körper verkaufen, viel Alkohol trinken, keiner festen Anstellung nachgehen und von der Hand in den Mund leben. Moralvorstellungen, wie Vivian sie bisher kennt, werden außer Kraft gesetzt. Während Vivian völlig unbedart und orientierungslos ist, was ihr eigenes Leben und ihre Zukunft betrifft. lässt sie sich treiben und in einen Strudel voll unvorhersehbare Ereignisse hineinziehen.

Alles dieses wird in Briefform erzählt, denn Vivian schreibt einen sehr langen Brief über ihr Leben. Die Sprecherin des Hörbuchs schafft es den Figuren Persönlichkeit einzuhauchen, Stimmungen heraufzubeschwören und ließ mich gut in die Geschichte eintauchen. Die Sprecherin selber war genial, aber auch sie konnte nicht verhindern, dass einige Passagen sich sehr in die Länge zogen oder ich andere Sachen gerne ausführliche gehört hätte, denn es gab ja eine Textvorlage.

Vivians Geschichte hat mich fasziniert, jedoch blieb ich zu ihr auf Distanz, da ich ich ihr Handeln sehr häufig nicht verstehen konnte. Über andere Figuren hätte ich gerne mehr erfahren, doch Vivian "drängte" sich immer in den Mittelpunkt. Sehr gut gefallen hat mir Vivians Talent zum Schneidern und die Beschreibung der Kleidung die sie zu allen Zeiten ihres Lebens anfertigt für Tänzer, für sich, für Bräute etc. Kleidung als ein Stück Zeitgeschichte, als Symbol für die Stellung der Frau, als Selbstdarstellung,..... sehr gut. Vivians Einstellung zur Liebe bzw. ihr Umgang mit ihren Bedürfnissen spielt eine große Rolle in der Story und sie gibt auch einen Einblick auf andere Lebensmodelle.

Worum geht es in dem Buch? Jeder wird seine Antworten selbst finden müssen, aber auf jeden Fall sollte jeder, der es liest oder hört, sehr offen sein für andere Lebensentwürfe.


Ein absolut genial gesprochenes Hörbuch, dessen Inhalt nicht in allen Teilen mit der Sprecherin mithalten kann.

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Veröffentlicht am 05.07.2020

Lebensgeschichte einer beeindruckenden Frau

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Das Cover finde ich wunderschön. Obwohl es schlicht und in schwarz-weiß gehalten ist, sprüht es nur so vor Lebensfreude und Abenteuerlust. Deshalb passt es auch sehr gut zur erst 19-jährigen Protagonistin ...

Das Cover finde ich wunderschön. Obwohl es schlicht und in schwarz-weiß gehalten ist, sprüht es nur so vor Lebensfreude und Abenteuerlust. Deshalb passt es auch sehr gut zur erst 19-jährigen Protagonistin Vivian, die sich am Anfang der Geschichte, als sie aus ihrer behüteten und wohlhabenden Familie nach New York kommt, von ihrem ehemals vorherbestimmten Leben löst und kopfüber ins Abenteuer stürzt. Mehr möchte ich zur Handlung gar nicht vorwegnehmen und nur auf den Inhaltstext verweisen.

Die Erzählstimme von Cathlen Gawlich ist durchweg sehr angenehm. Ruhig und unaufdringlich gibt sie die Handlung wieder und lässt dieser dadurch viel Raum, um auf den Hörer zu wirken. Da der Schreibstil gerade in der ersten Hälfte der Geschichte sehr ausführlich und detailgenau ist, führte das jedoch dazu, dass mir das Hören der ersten Hälfte des Hörbuchs teilweise schwerfiel. Manche Szenen empfand ich als zu zäh und langatmig. Glücklicherweise besserte sich das in der zweiten Hälfte des Hörbuchs. Hier werden teilweise Zeitspannen von mehreren Jahren deutlich kürzer zusammengefasst und nur noch wichtige, ausgewählte Ereignisse aller Ausführlichkeit behandelt. Dadurch hat mich das Hörbuch schließlich gefesselt und ich habe gespannt zugehört, um nichts zu verpassen.

Ein paar Worte zu den Charakteren: Beginnen möchte ich mit Vivian, deren Lebensgeschichte erzählt wird. Die junge Vivian erscheint nicht selten unbekümmert, verantwortungslos, egoistisch und draufgängerisch. Ich konnte die junge Frau zwar verstehen, aber ihre Handlungen nicht unbedingt gutheißen. Auf der anderen Seite sind da ihre vielen Leidenschaften, beispielsweise das Nähen und Entwerfen von Kleidern und Kostümen. Sie ist ein vielschichtiger Charakter, der mir sehr ans Herz gewachsen ist. Man kann ihre Entwicklungen zur verantwortungsbewussten und selbstlosen Frau nachvollziehen. Bis zum Schluss hat sie mich immer wieder überrascht.

Es gibt unglaublich viele andere Personen, die Vivians auf ihrem Lebensweg begleiten. Da ist zum Beispiel Vivians Tante Peg, ein echter Freigeist, und ihr Onkel Billy, ein Drehbuchautor und Lebemann, der den Luxus liebt. Da ist Vivians Elternhaus, das in seinen steifen und standesgemäßen Anforderungen gefangen ist…

Alle Charaktere sind liebevoll und detailreich gezeichnet. Manche habe ich sofort ins Herz geschlossen. Was mir gut gefällt, ist, wie vielschichtig die Charaktere dargestellt werden. Keiner von ihnen ist nur schwarz oder weiß. Alle haben Schwächen, niemand ist perfekt – wie im echten Leben. Mir hat gut gefallen, dass viele Nebencharaktere immer wieder aufgegriffen wurden und abgeschlossen Geschichten bekamen.

Ich hatte etwas Anderes von diesem Hörbuch erwartet. Etwas Leichteres, Humorvolleres… Ich hatte in der ersten Hälfte manchmal meine Zweifel, wo die Geschichte hinführt und was wohl aus Vivian werden wird. Die zweite Hälfte und vor allem das letzte Drittel aber haben mich mit Vivian versöhnt, mich gefesselt und mehrmals tief berührt. Der offene Umgang mit schwierigen Themen wie PTBS oder dem Tod geliebter Menschen haben mich nachhaltig beeindruckt und nachdenklich gemacht. Für mich war spätestens ab der zweiten Hälfte keine leichte Unterhaltung für Nebenbei. Ich fand die ungeschönte Ehrlichkeit teilweise düster und bedrückend. Oft gingen mir die Ereignisse sehr nahe. Ein Wohlfühlroman ist es für mich deshalb definitiv nicht. Trotzdem hat mich das Hörbuch positiv überrascht und insgesamt hat mir die Geschichte um Vivians Lebensweg gut gefallen.

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