Cover-Bild The Way We Kiss
Band 1 der Reihe "Bonnie & Henry"
(21)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 18.10.2023
  • ISBN: 9783442492589
Ella Adams

The Way We Kiss

Roman
Henry und Bonnie. Zwei Welten, die aufeinanderprallen. Eine Liebe, die alles verändert.

Auf dem Gestüt der Huntingtons findet das große Sommerturnier statt – für die englische High Society das Event des Jahres. Pferdepflegerin Bonnie gehört zwar nicht zu den Reichen und Schönen, fiebert dem Turnier aber trotzdem entgegen. Denn dass Henry, Duke of Winterset und begehrtester Junggeselle des Landes, teilnehmen wird, sorgt überall für Aufregung. Doch als Bonnie auf Henry trifft, kann sie es nicht fassen: Dieser arrogante Typ soll der nette Junge sein, den sie früher für seinen einfühlsamen Umgang mit Pferden bewundert hat? Bonnie beschließt, Henry aus dem Weg zu gehen, auch wenn ihr Herz bei jedem Gedanken an ihn verdächtig schneller schlägt …

Wenn du auf diese Tropes stehst, bist du hier genau richtig:

Good Girl x Bad Boy

Royalty

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.11.2023

Authentisch, liebevoll und emotional

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Der Einstieg in die Geschichte gestaltete sich zunächst für mich als etwas holprig, bedingt durch einen anfangs schwer zugänglichen Schreibstil. Doch mit der Zeit gewann die Erzählung an Fahrt und entwickelt ...

Der Einstieg in die Geschichte gestaltete sich zunächst für mich als etwas holprig, bedingt durch einen anfangs schwer zugänglichen Schreibstil. Doch mit der Zeit gewann die Erzählung an Fahrt und entwickelt einen Sog, dem ich mich nicht entziehen konnte.

Das überzeugende Setting versetzte mich mitten ins Geschehen des Sommerturniers, wo ich förmlich die Aufregung und Anspannung der Situation spüren konnte. Obwohl ich keine Ahnung vom Pferdesport habe, gelang es der Autorin, Bonnies Umgang mit den Pferden so authentisch zu beschreiben, dass ich mich jederzeit eingebunden fühle.

Auch die bildhafte Darstellung erzeugte eine dynamische Atmosphäre, insbesondere beim Aufeinandertreffen von Bonnie und Henry. Die unerwartete Entwicklung ihrer Beziehung hat mich gut unterhalten, während die realistische Schilderung der Gesellschaftsschichten das Geschehen für mich authentisch machten.

Besonder gut gefallen hat mir die funkelnde Chemie zwischen Bonnie und Henry, ihre gemeinsame Liebe zu den Pferden und die tragische Vergangenheit, die sie teilen, schafften eine mitreißende Dynamik. Die Nebenfiguren hätten für meinen Geschmack zwar ein wenig mehr Tiefe vertragen können aber sie trugen dennoch ausreichend zur gelungenden Gesamtheit des Werks bei.

Der geschickt platzierte Cliffhanger am Ende weckt bei mir absolute Vorfreude auf den nächsten Band. Insgesamt ein packendes Werk, das mich trotz anfänglicher Hürden vollkommen in seinen Bann gezogen hat.

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Veröffentlicht am 04.02.2024

Rund ums Pferd

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In dem Buch geht es um Bonnie, eine Pferdetrainerin. Dementsprechenden ist die ganze Erzählung von der Thematik rund un Pferde sehr eingenommen. Obwohl ich damit normalerweise nicht viel zu tun habe, hat ...

In dem Buch geht es um Bonnie, eine Pferdetrainerin. Dementsprechenden ist die ganze Erzählung von der Thematik rund un Pferde sehr eingenommen. Obwohl ich damit normalerweise nicht viel zu tun habe, hat es mich aber nicht gestört. Man merkt, dass die Autorin eine gute Ahnung von dem hat, was sie schreibt. Das macht die Erzählung total authentisch und bringt absolut einen Mehrwert beim Lesen.

Das Setting ist sehr schön gewählt und hat mir eine angenehme ländlich-sommerliche Stimmung beschert. Das war für mich auch jedes mal der ausschlaggebende Punkt das Buch in die Hand zu nehmen.

Die Protagonistin Bonnie ist sehr gut beschrieben und der Einblick in ihre Gefühlswelt verleiht der Geschichte Emotionen. Da ausschließlich aus ihrer Perspektive (in erster Person) erzählt wird, hat man von Henry, dem Protagonisten leider kein so umfassendes Bild.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt einen durch die Seiten fliegen. Am Ende kommt nochmal eine richtige Überraschung, die einen dazu verleitet, den nächsten Band zu lesen. Ich werds auf jeden Fall tun!

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Veröffentlicht am 26.11.2023

Spannende Pferdestory

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Zum Buch:
In „The way we Kiss“ geht es um Bonnie, die unbedingt Pferdetrainerin werden möchte und dies auf dem Gestüt, auf dem sie aufgewachsen ist, leider nicht ausüben kann. Sie wurde aber auf ein anderes ...

Zum Buch:
In „The way we Kiss“ geht es um Bonnie, die unbedingt Pferdetrainerin werden möchte und dies auf dem Gestüt, auf dem sie aufgewachsen ist, leider nicht ausüben kann. Sie wurde aber auf ein anderes Gestüt, ganz in der Nähe, weitervermittelt. Dort angekommen trifft sie auf Henry, ihren zukünftigen Boss, den sie schon aus Kinderzeiten kennt. Sie versucht ihm erstmal aus dem Weg zu gehen und trotzdem ist da jedes Mal dieses Kribbeln wenn die beiden sich begegnen.

Meine Meinung:
Anfangs hat mich das Buch überhaupt nicht gepackt, doch je mehr ich gelesen habe umso spannender wurde es zum Glück. Der Schreibstil war gut und es wurde immer von Bonnies Sichtweise erzählt. Auch Sam als Nebencharakter hat mir gut gefallen. Man hat richtig den Zusammenhalt mit allen Mitarbeitern des Gestüts gespürt, sie waren wie eine große Familie zueinander. Am Schluss wurde es nochmal richtig spannend und ein Ereignis überschlug sich dem nächsten. Leider endet die Geschichte mit einem miesen Cliffhanger, sodass ich es kaum erwarten kann, bis der zweite Teil Anfang nächsten Jahres erscheint.

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Veröffentlicht am 16.11.2023

Toller Reihenauftakt - vor allem für Pferdeliebhaber!

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Dies war mein erstes Buch der Autorin und der Klappentext hat mich sehr angesprochen.

Die Geschichte handelt von Bonnie, einer Pferdepflegerin, und Henry, dem Duke of Winterset. Bonnie lebt seit ihrer ...

Dies war mein erstes Buch der Autorin und der Klappentext hat mich sehr angesprochen.

Die Geschichte handelt von Bonnie, einer Pferdepflegerin, und Henry, dem Duke of Winterset. Bonnie lebt seit ihrer Kindheit mit ihrem Dad auf dem Gestüt Red Oak der Familie Huntington, und beide arbeiten mittlerweile auch für die Gestütsbesitzer. Direkt zu Beginn der Geschichte findet das große Sommerturnier auf dem Gestüt statt und auch Henry nimmt dort Teil. Bonnie kennt ihn noch aus Kindheitstagen und ist schockiert, wie unnahbar und arrogant Henry geworden ist. Also ist die beste Lösung, Henry aus dem Weg zu gehen.
Doch die beiden treffen sich schneller wieder als geplant und werden sich zwangsläufig auch öfter über den Weg laufen.

Bonnie mochte ich sehr, sie ist sehr freundlich, loyal und hilfsbereit und kennt sich zudem super mit Pferden aus. Henry kam anfangs tatsächlich sehr arrogant rüber, doch im Laufe der Geschichte kamen immer mehr Momente zum Vorschein, in denen er seinen wahren Charakter und seine Verletzlichkeit zeigt.

Das Ende ist fies und macht neugierig auf Teil 2 der Buchreihe. Den Erscheinungstermin von Band 2 habe ich mir schon vorgemerkt, denn natürlich muss man nach diesem Ende einfach wissen, wie es weitergeht.

Der Schreibstil war sehr angenehm und das Cover ist schön farbig mit einige Glitzerelementen gestaltet. Dass es hier auch ziemlich viel um das Gestüt und das Pferdetraining geht, ist anhand des Covers zwar nicht ersichtlich, aber der Klappentext weist darauf hin.

An einigen Stellen, vor allem an Anfang, kam mir die Geschichte etwas langatmig vor, aber im Großen und Ganzen ist es ein wirklich toller Roman mit einem wunderschönen Setting und tollen Charakteren. Ich kann es absolut empfehlen!

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Veröffentlicht am 09.11.2023

Das Leben am Ponyhof wie wir es uns alle vorgestellt haben!

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Auf dem Gestüt der Huntingtons findet das große Sommerturnier statt – für die englische High Society das Event des Jahres. Pferdepflegerin Bonnie gehört zwar nicht zu den Reichen und Schönen, fiebert dem ...

Auf dem Gestüt der Huntingtons findet das große Sommerturnier statt – für die englische High Society das Event des Jahres. Pferdepflegerin Bonnie gehört zwar nicht zu den Reichen und Schönen, fiebert dem Turnier aber trotzdem entgegen. Denn dass Henry, Duke of Winterset und begehrtester Junggeselle des Landes, teilnehmen wird, sorgt überall für Aufregung. Doch als Bonnie auf Henry trifft, kann sie es nicht fassen: Dieser arrogante Typ soll der nette Junge sein, den sie früher für seinen einfühlsamen Umgang mit Pferden bewundert hat? Bonnie beschließt, Henry aus dem Weg zu gehen, auch wenn ihr Herz bei jedem Gedanken an ihn verdächtig schneller schlägt …



Meine Meinung:

In letzter Zeit habe ich wieder sehr viele - seichte - Liebesromane gelesen, von Zeit zu Zeit braucht man das einfach als Ausklang zum stressigen Alltag finde ich. Oftmals sind diese Romane aber dann doch so stumpf und tiefenlos geschrieben, dass die gewünschte Ablenkung auch nicht richtig funktioniert. Mit "The Way we kiss" wurde mir genau das präsentiert, was ich bei einem guten Liebesroman suche!

Wir haben einen liebevoll beschrieben Handlungsort - nämlich einen Pferdehof. Das kleine Mädchen in mir war sofort begeistert. Die Autorin schafft es, das Leben auf einem solchen Hof sehr authentisch und meiner Meinung nach realistisch darzustellen, ohne die Prise Romantik dabei wegzulassen. Ich konnte beim Lesen richtig die Pferde wiehern hören und das Heu in der Luft schmecken. Der Schreibstil von Ella Adams lässt sich also wirklich nur als erstklassig und super angenehm zu lesen beschreiben.

Dann haben wir noch die Hauptfigur der Geschichte, nämlich die junge Pferdetrainerin Bonny, welche schon auf dem Hof der Huntingtons groß geworden ist und welche die Leidenschaft für Pferde wohl schon mit der Muttermilch aufgesogen hat. Bonny war mir zu jedem Moment absolut sympathisch. Sie ist höflich, freundlich, loyal, hilfsbereit und ein wahrer Sonnenschein. Ich konnte die Gedanken und Handlungen von Bonny eigentlich zu jeder Zeit gut nachvollziehen. Aber auch die anderen Buchcharaktere konnten alle groß bei mir Punkten (wobei natürlich der eine mehr und der andere weniger). Ich hatte das Gefühl, die Charaktere waren alle sehr durchdacht und gut ausgearbeitet.

Nun kommen zu mir zu meinem einzigen und auch sehr kleinen Kritikpunkt: Der Bookboyfriend Henry bzw. die Lovestory zwischen ihm und Bonny. Diese verwirrte - und ich glaube auch Bonny - mich zeitweise sehr. Aus Henry wurde ich einfach nicht schlau. In einem Moment will er dieses, macht aber wenig Momente später wieder ganz was anderes bzw. sind auch die Signale, die er Bonny sandte immer sehr widersprüchlich gewesen. Henry möchte als der gesehen werden, der er ist, nämlich nicht als der Duke of Winterset, aber irgendwie scheint er selbst nicht genau zu wissen, wer das eigentlich ist. Dementsprechend war auch die Lovestory zwischen ihm und Bonny ein einziges Hin- und Her und richtige Romantik kam leider nur selten auf.



Fazit:

Da am Ende der Story ziemlich offensichtlich gemacht wird, dass es zweiter Band zu erwarten ist und ich mich sehr gut unterhalten gefühlt habe, hoffe ich einfach, dass die Liebesgeschichte zwischen Henry und Bonny dann auch mehr Fahrt auf nimmt bzw. das Henry vielleicht einfach bisschen mehr von sich preis gibt und damit auch vom Leser besser verstanden werden kann. Aber alles in allem was es gutes Buch und ich freue mich schon auf die Fortsetzung!



Liebe Grüße, Lisa-Marie

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