Iron Empire – Erwählt vom Licht der Wälder

Meine Meinung

Es war mein erstes Buch von Emily Bähr und ich muss sagen es hat mir gut gefallen, auch die Umsetzung der Thematik im Buch, hat mir gut gefallen. Auch die genaue Beschreibung der Welt ist sehr gelungen.

Zwei unterschiedliche Welten prallen hier ungehalten aufeinander und Kae und Hunter sind zusammen einfach toll. Auch wenn ich nicht für SlowBurn Romance bin, haben die beiden mir trotzdem gut gefallen.

Kae reist in eine für die unbekannte Welt um ihre zu retten und ich finde sie einfach so mutig, Ehrgeizig und selbstlos was sie für ihr Volk tut. Ich habe sie schon jetzt in mein Herz geschlossen.

Hunter ist eher das Gegenteil von ihr, weshalb die beiden so gut zusammenpassen und auch gut harmonieren. Denn als die beiden aufeinandertreffen ist es für Kae die Chance ihre Heimat zu retten. Dabei ahnte sie nicht einmal was sie im Imperium erwartet hat. Es gibt Intrigen, Machtkämpfe und vieles mehr als Kae so nicht erwartet hätte.

Die Welt der beiden ist detailliert und beeindruckend geschrieben worden. Beide Welten haben etwas besonderes und auch die ganze Storyline ist in meinen Augen gut ausgearbeitet worden.

Der fiese Cliffhanger am Ende macht direkt Lust auf mehr. Und ich freue mich schon jetzt, wenn endlich Band zwei erscheint. Für alle die SlowBurn Romantasy mögen, kommen hier auf ihre Kosten.

Schreibstil

Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Geschichte ist super locker und leicht geschrieben. Bin also sehr gut in die Geschichte gestartet und konnte den Story verkauft gut folgen.


Cover

Ich habe mich sofort verliebt als ich das Cover gesehen habe und bin total hin und weg. Dazu kommt dann noch dieser genial passende Farbschnitt dazu, was das Bild komplett macht.

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Das Cover, der Farbschnitt, die kleinen Illustrationen geben ein wunderschönes Buch ab. Die Karte und Legende im inneren fand ich sehr schön und hilfreich. Da bekommt man gleich ein viel bessers Bild von der Welt.

Ich fand den Schreibstil sehr angenehm und leicht. Die Beschreibung der Welt, der Wälder oder des Palestes fand ich gut. Hab mich kurz in einen riesigen Wald versetzt gefühlt mit vielen Pflanzen, Tieren, Bäumen.

Hunter ist ein guter Mann, der nach dem Tod seines Bruders nun der Kronprinz ist. Was er eigentlich nicht will. Sein Flugzeug stürzt ab und er landet in den Wispernden Wäldern. Dort trifft er auf andere Menschen, die Eijn. Sie leben seit Jahrhundert im Wald, aber sterben nicht. Für Hunter unvorstellbar, da in seiner Heimat in der Natur Luft holen den Tod bedeutet.

Kaeliah ist eine einsame Frau, die bei den Eijns groß geworden ist. Sie ist eine Waise und lebt sehr zurückgezogen. Eines Tages wird sie bei einem Ritual, wo sie in die Gesellschaft eingeführt wird, zur nächsten Seherin ernannt. Doch nicht alle sind mit dieser Entwicklung der Dinge zufrieden.

Hunter und Kaeliah treffen aufeinander und die Geschichte nimmt ihren Lauf. Sie müssen ins Eisene Imperium, Hunters Heimat zurück. Mitten durch den tödlichen Wald. Erleben viele Dinge, kommen sich näher, doch ein kleiner Zweifel bleibt.

Zwischen sonderbaren Tieren, Anschlägen auf die Kaiserfamilie und dem drohenden Untergang des Waldes und Imperiums, entsteht eine Verbindung zwischen den Beiden. Sie sind mutig, loyal und liebenswürdig doch reicht das aus? Beide kommen aus unterschiedlichen Welten und haben verschiedene Denkweisen. Zu allem Überfluss befindet sich ein Verräter unter ihnen und will die Wälder, das Imperium und alle die sich im Weg befinden vernichten.

Manchmal fand ich es zu langatmig, doch bin neugierig auf den zweiten Band und freue mich in die Welt einzutauchen, Kae und Hunter zu begleiten und hoffe mehr zu erfahren.

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Zum Cover/Stil:

Das Cover und der Farbschnitt des Buches Iron Empire – Erwählt vom Licht der Wälder hat mir sehr gut gefallen und finde das es sehr gut zum Titel und zum Inhalt passt. Der Schreibstil hätte etwas fließender sein können, denn für mich zog es sich eine Weile wie Kaugummi bis es spannender wurde. Ich fand es nicht zu 100 Prozent spannend, aber das Cover hatte mich angesprochen sowie der Klappentext, sodass ich es bei der Stadtbibliothek ausgeliehen habe! Ich fand einige Charaktere sympathisch und einige eher wiederum überhaupt nicht!

Zum Inhalt des Buches:

*ACHTUNG

Beim ersten Band der Iron Empire Dilogie lernt man die Charaktere Kaeliah und Hunter kennen die einige Hürden zu überwinden haben. Zu Beginn hat Kaeliah sowas wie eine Vision in der Form eines Traumes der sich fast wie die Wirklichkeit angefühlt hatte. Kurze Zeit später wird Kaeliah oder Kae wie sie gern genannt werden möchte vom Heiligen Baum zu Seherin ernannt als Nachfolgerin für den jetzigen Seher Khar, aber der scheint nicht sonderlich damit einverstanden zu sein sodass dieser sie nicht wirklich ausbildet sondern sie eher sowas wie Botengänge machen lässt als sie wirklich anzulernen was zum Beispiel der Qo´ai zu tun vermag oder wie man ihn aktiviert. All das muss sie allein herausfinden.

Als dann auch noch Hunter mit seinem sogenannten Flugzeug abstürzt in der Nähe der Wälder der Eijn weil er einfach nicht damit klarkommen will das sein Bruder Alexander tot ist und er der nächste Kaiser werden soll, denn er möchte das eigentlich nicht und wurde deshalb auch nicht in die meisten Regierungsgeschäft einbezogen. Hunter wird von der Eijn Kaeliah gefunden und brachte ihn zum Ulun Purlutai (Heiliger Baum), auch wenn er keine Sichtbaren Verletzungen von dem Sturz davon getragen hatte. Er wusste zuerst nicht wo er war, aber froh dass er nicht tot war. Aber wie würde er zurück kommen ins Eiserne Imperium? Denn erst mal musste er sich mit seiner aktuellen Lage befassen, denn er wusste ja noch nicht mal dass Menschen in den Wäldern leben und diese sich Eijn nennen.

Es dauerte nicht lange und die anderen vom Dorf kamen hinzu, denn es sollte eine Versammlung geben über das Erscheinen von Hunter aus dem Eisernen Imperium, denn der Seher Khar will die Absichten erfahren. Nur hatte Hunter keine! Denn wie sollte er auch wenn er zu dem Zeitpunkt noch nicht mal wusste dass es die Eijn noch gibt! Und die Versammlung wurde abgehalten mit dem Ergebnis das Kae ihn als Botschafterin ins Eiserne Imperium begleiten soll! Nur wurde die Reise nicht sehr ungefährlich.

Mir hat das Buch einigermaßen ganz gut gefallen, aber hat sich leider hingezogen wie Kaugummi. Will nur ehrlich sein, denn es dauerte eine ganze Weile bis es endlich spannender wurde. Denn Kae und Hunter haben nicht wirklich Zeit für sich selbst. Zumal sie das Eiserne Imperium dazu bekommen will das sie mit der Rodung des Waldes aufhören sollen, denn dieser wehrt sich mit sogenannten Sporen die für die Menschen beim Einatmen sehr tödlich sein können.

Mein Fazit:

Aber wer wissen will was sonst alles passiert und wie es im ersten Band ausgeht für die beiden, kann es gern lesen. Aber ich bin mir nicht sicher ob ich den zweiten Band lesen werde und wenn dann nur aus Neugier! Denn ich möchte schon irgendwie wissen ob Kae und Hunter doch noch zusammen kommen und nicht das sie anschließend am Ende des zweiten Bandes mit Dhan zusammen kommt!

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Der Auftakt dieser neuen Romantasy Dilogie von Emily Bähr hat mich optisch total angesprochen. Den dezenten Farbschnitt mit den goldenen Schnörkeln finde ich toll! Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Kaeliah und Hunter erzählt, was gerade deswegen interessant ist, weil man so schon direkt zu Beginn des Buches einen Einblick in die Lebenswelten beider Protagonisten erhält, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Denn als ein Flugzeug in ihrer Heimat abstürzt, ändert sich Kaeliahs Leben schlagartig. Der Passagier ist Hunter, der Prinz des Eisernen Imperiums, welches seit Jahrhunderten die Wispernden Wälder zerstört. Kae, die erst kürzlich zur Seherin ernannt wurde und um die Akzeptanz ihres Volkes kämpft, sieht ihre Chance, sich zu beweisen. In der Hoffnung ihre Heimat zu retten, begleitet sie Hunter zurück in sein Reich und merkt dabei schnell, dass ihre Verbindung weit über Diplomatie hinausgeht. Als Kae am kaiserlichen Hof ankommt, findet sie dort nichts als Intrigen und ein Land an der Schwelle zum Krieg, während der Menschheit buchstablich die Luft zum Atmen ausgeht.

Gerade die erste Hälfte des Buches hat mir gefallen. Der lockere Schreibstil verleiht der Geschichte eine angenehme Schnelllebigkeit. Durch die bildhaften Beschreibungen der Wälder ist es der Autorin gelungen, ein interessantes, mystisches Setting zu kreieren. Nach einem Ortswechsel ist dieses leider zunehmend verloren gegangen, wodurch das Eiserne Imperium zwar kontrastreich, aber vergleichsweise blass erschienen ist.

Kaeliahs und Hunters Freundschaft hat sich authentisch entwickelt. Die Liebesgeschichte konnte ich hingegen nicht ganz nachvollziehen. Ich fand sie zwar sympathisch, aber die nötige Chemie hat mir gefehlt. Handlungstechnisch passieren wenig Dinge, die man nicht vorsieht, was wahrscheinlich daran liegt, dass der Plot dem vieler anderer Jugendbücher ähnelt. Die Grundidee ist trotzdem interessant. Wenn man nach einem leichten Fantasy Buch sucht, bei dem man gut abschalten kann, ist dieses hier auf jeden Fall eine gute Wahl.

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Ich habe Iron Empire beendet und weiß nicht so ganz wie ich es bewerten soll.
Nach dem Ende hab ich schon das Interesse weiterzulesen, aber trotzdem war die Story nun nicht so super catchend.
Da hab ich schon fesselndere Fantasy Bücher gelesen.
Ich kam am Anfang schlecht in die Welt rein und hätte mir manchmal gewünscht, dass einige Begriffe erklärt worden wären.

Noch dazu (aber das ist meine persönliche Meinung) fand ich es zwar interessant, dass dieses Mal der Mann der unwissende war - ich mag es aber lieber wenn er der starke mysteriöse ist und nicht sie die Rolle übernimmt. Einfach weil ich mich immer mit demjenigen identifizieren möchte und welches Girl träumt nicht davon ahnungslos zu sein und dann den mystischen Kerl kennenzulernen der dich in eine neue Welt entführt? 🙈

Die Story hat Potential und ich hoffe dass Band 2 etwas besser und spannender umgesetzt wird 😊

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