Eine dramatische Reise voller Träume und Hoffnungen! Um ein Leben zu retten, muss man bereits sein, sich dem Abgrund zu stellen
Seit dem Tod ihrer Mutter zieht Jo mit ihrem Onkel ständig um. Doch diesmal will sie bleiben. Denn da ist Evan, der aussieht wie der Golden Boy der Schule, aber von allen wie ein Ausgestoßener behandelt wird. Jo, die Schlimmes erlebt hat und eigentlich niemanden an sich heranlässt, fühlt sich magisch zu dem schweigsamen jungen Mann hingezogen. Bei nächtlichen Treffen im Schwimmbad der Stadt kommen sie sich näher - zwei verletzte Seelen, die sich einander öffnen. Doch dann werden sie durch ein tragisches Ereignis plötzlich getrennt, und für Jo beginnt erneut eine dunkle Zeit, in der sie sich selbst zu verlieren droht. Als Evan nach langer Zeit völlig unerwartet wieder auftaucht, treten sie gemeinsam eine Reise an, die ihr Verderben, aber auch ihre Rettung sein könnte.
»Eine wunderschöne, erschütternde, herzzerreißende und doch absolut erhebende Liebesgeschichte!«
MARYSE‘S BOOK BLOG
Der Roman erzählt auf wundervoll einfühlsame Weise die Geschichte von zwei Menschen die alles andere als einen leichten Start ins Leben hatten.
Jo kommt neu in die Stadt, in der Evan bereits als Außenseiter ...
Der Roman erzählt auf wundervoll einfühlsame Weise die Geschichte von zwei Menschen die alles andere als einen leichten Start ins Leben hatten.
Jo kommt neu in die Stadt, in der Evan bereits als Außenseiter abgestempelt ist. Noch sind ihre Narben, innerlich wie äußerlich, versteckt vor der Welt und auch er hält sich verschlossen. Ihr Kennenlernen ist geprägt von vorsichtigem Rantasten und mühsam erarbeitetem Vertrauen. Bis die Vergangenheit die beiden in der Gegenwart einholt, vor ganz neue Probleme stellt und sie durch das halbe Land schickt.
Lieblingszitat: "Lass uns etwas wirklich total verrücktes machen und einander vertrauen." - "Okay."
Ich hatte viel Freude an dem Buch, das sehr emotional und detailreich geschrieben ist und den Leser in seinen Bann zieht.
Evan war mir super sympathisch! Er strahlt eine starke Ruhe aus, wie ein Fels in der Brandung, auch wenn er gerade selbst zu kämpfen hat. Jos Hintergrundgeschichte fand ich sehr berührend, sie war mir aber in manchen Teilen etwas zu naiv. Ich hätte mir mehr eigene Stärke von ihr gewünscht. Aber dann möchte ich mir gleichzeitig auch nicht anmaßen eine solche Aussage über einen Menschen zu treffen, dessen Trauma ich in seinem Ausmaß wahrscheinlich nicht einmal im Ansatz begreifen kann.
Besonders gepackt hat mich das erste Drittel und dann wieder die letzten Kapitel. Der Mittelteil hat sich meinem Empfinden nach gezogen und war handlungstechnisch eher flach und repetitiv. Mein Highlight war definitiv der liebevolle, offene und vertrauensvolle Umgang zwischen Jo und Evan. Man hat sich selbst wie Zuhause gefühlt in ihrer Beziehung. Außerdem finde ich die Idee sehr originell, die Handlung hebt sich ab von vielen anderen New Adult Romanen. Das Cover fügt sich absolut perfekt in mein Bücherregal ein!
Alles in allem eine berührende Geschichte von Emma Scott, aber nicht mein Lieblingsbuch von ihr. Würde es Fans des Genres dennoch sehr ans Herz legen ♡
Inhalt
Bei „A whisper around your name“ handelt es sich um Band 1 der „Dreamcatcher“-Dilogie von Emma Scott.
Es geht um Jo, die nach dem Tod ihrer Mutter alle paar Monate mit ihrem Onkel umzieht und sich ...
Inhalt
Bei „A whisper around your name“ handelt es sich um Band 1 der „Dreamcatcher“-Dilogie von Emma Scott.
Es geht um Jo, die nach dem Tod ihrer Mutter alle paar Monate mit ihrem Onkel umzieht und sich daher auch nie Mühe gibt, an irgendeinem Ort so richtig anzukommen. Doch diesmal ist alles anders. Schon kurz nach ihrer Ankunft trifft Jo auf Evan, der von allen Mitschüler:innen gemieden und ausgegrenzt wird, zu dem sich Jo allerdings vom ersten Augenblick an hingezogen fühlt.
Während sie beginnen sich nachts im Schwimmbad der Stadt zu treffen, kommen sie sich nicht nur körperlich näher, sondern öffnen sich einander auch nach und nach und vertrauen sich ihre dunkelsten Geheimnisse an.
Durch ein tragisches Ereignis werden die beiden schließlich auseinandergerissen - und vor allem für Jo beginnt von da an eine dunkle Zeit. Als Evan dann aber plötzlich und unerwartet wieder auftaucht, machen sich die beide auf eine Reise voller Hindernisse, die sie entweder ins Verderben führen oder aber ihre Rettung sein könnte…
Meine Meinung
Das Cover des Buches ist wunderschön anzusehen und nach dem Lesen der Geschichte erschließt sich auch die inhaltliche Verbindung zu dem abgebildeten Wasser, was mir gut gefällt.
Der Schreibstil von Emma Scott konnte mich schon von der ersten Seite an packen. Man wird direkt mitten in die Geschichte von Jo hineingeworfen und sieht sich direkt mit diversen Fragen rund um sie und ihre Vergangenheit konfrontiert und wird neugierig darauf mehr zu erfahren. Durch ihre detaillierten, aber nicht zu ausführlichen Beschreibungen kann man sich schnell ein gutes Bild von den Charakteren und auch den örtlichen Gegebenheiten machen und fühlt sich daher von Anfang an mittendrin.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und vor allem Jo und Evan als Hauptpersonen fühlt man sich nach recht kurzer Zeit schon ziemlich nah, auch wenn man die vielen schlimmen Dinge, die beiden widerfahren sind, vermutlich teilweise nur schwer nachvollziehen kann. Dennoch sind ihre Charaktere in sich stimmig und die Handlungen der beiden passen zu dem, wie sie sind und was wir über sie erfahren. Eine Besonderheit, die Evans Charakter ausmacht, hat für mich nicht zu 100 % in die Geschichte gepasst (vermutlich einfach, weil ich diesen Aspekt in solch einer Geschichte nicht erwartet hätte), war aber auch nicht weiter störend.
Die Handlung fand ich größtenteils wirklich spannend - die Geschichte hat schon einen gewissen Suchtfaktor und so habe ich teilweise größere Abschnitt als ich wollte am Stück gelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Das hat mir gut gefallen und kam tatsächlich auch ein wenig überraschend.
Die Gefühle zwischen Jo und Evan konnte ich größtenteils nachvollziehen und nachfühlen, an manchen Stellen war mir ihre Verbindung aber auch zu schnell zu intensiv, was ich dadurch als ein wenig unauthentisch empfunden habe.
Was mir persönlich an der Geschichte nicht so gut gefallen hat, ist die allgemeine Stimmung bzw. Atmosphäre. Sowohl durch die Vergangenheit von Evan und Jo als auch durch die Dinge, die während der Geschichte passieren, schwebt die ganze Zeit eine dunkle, bedrückende und bedrohliche Regenwolke über allem, die dazu führt, dass man sich auch in den schönen und glücklichen Momenten zwischen den beiden gar nicht richtig für sie freuen kann. Das war mir irgendwann zu viel und zu vordergründig, was den Lesegenuss leider etwas getrübt hat.
Fazit
Insgesamt ein wirklich spannendes und emotionales Buch mit interessanten und vielschichtigen Protagonist:innen, allerdings mit zu präsenten düsteren und bedrückenden Atmosphäre.
Was soll ich sagen? Mal wieder ein sehr emotionales Buch von Emma Scott, das mir gut gefallen hat.
Jo und Evan haben beide eine Menge hinter sich. Jo wurde missbraucht und ihre Mutter hat Suizid begangen. ...
Was soll ich sagen? Mal wieder ein sehr emotionales Buch von Emma Scott, das mir gut gefallen hat.
Jo und Evan haben beide eine Menge hinter sich. Jo wurde missbraucht und ihre Mutter hat Suizid begangen. Evan hat mit schrecklichen Träumen, die zur Realität werden, mit einem Aufenthalt in einer psychischen Klinik, Mobbing und mit einem schlechten Verhältnis zu zwei von drei Brüdern zu kämpfen. Trotzdem sind beide Chararaktere, die das Beste daraus machen und immer weiter kämpfen.
Zu den Träumen von Evan hätte ich mir sehr gerne noch mehr Informationen und noch mehr Tiefe gewünscht, vor allem mit dem Traum vom Amoklauf. Dabei habe ich gedacht, dass das noch relevanter werden könnte.
Die Beziehung der beiden ging sehr schnell voran, was aber nicht negativ ist. Ich fand die abendlichen Treffen im Freibad sehr schön, da sie sich dort immer näher gekommen sind und sich die Beziehung dort irgendwie entwickelt hat.
Dass Evan ins Gefängnis musste, hat mich sehr mitgenommen, aber ich fand es trotzdem sehr spannend, wie es dann mit Jo weiterging. Es tat mir so leid, dass sie in eine Beziehung mit einem gewalttätigen Mann geraten ist, da es auch sie wahrscheinlich an ihre Vergangenheit erinnert hat.
Ich fand es auch sehr schön, dass Jo ihre Gefühle und Emotionen in Gedichte gepackt hat, aber dabei fand ich es schade, dass es auf einmal dann gar keine Gedichte mehr von ihr zu lesen gab.
Die Flucht vor der Polizei fand ich am Anfang noch richtig spannend, da man wirklich nicht wusste, wie es ausgehen wird, aber nach einer Zeit hat sich alles mehrmas wiederholt und auch die sexuellen Inhalte fand ich etwas zu viel und oft sehr unpassend.
Das Ende war auch wieder sehr emotional, aber ich freue mich für die beiden, dass sieihr Happy End bekommen haben.
2/3 der Geschichte fand ich wirklich sehr toll, aber von dem Ende war ich nicht so überzeugt, auch wenn ich mich für die beiden freue.
Was ich auch noch sagen muss: Das Buch enthält zwar Triggerwarnungen, allerdings sind diese meiner Meinung nach nicht vollständig, da noch andere sensible Themen behandelt wurden.
Worum geht’s?
Jo hat nach dem Tod ihrer Mutter viel durchgemacht. Sie zieht von Ort zu Ort, unfähig ihrer Vergangenheit zu entfliehen die sie buchstäblich gekennzeichnet hat. Doch alles scheint sich zu ...
Worum geht’s?
Jo hat nach dem Tod ihrer Mutter viel durchgemacht. Sie zieht von Ort zu Ort, unfähig ihrer Vergangenheit zu entfliehen die sie buchstäblich gekennzeichnet hat. Doch alles scheint sich zu ändern als sie Evan kennenlernt. Der vermeintlich sympathisch attraktive Junge gilt seit einem mysteriösen Vorfall als „Freak“ der Schule. Trotz ihrer Differenzen finden die beiden zueinander. Als die Ereignisse die beiden einholen müssen sie sich zum ersten Mal fragen ob ihre Liebe es wirklich wert ist zu halten.
Meine Meinung:
Mit „A whisper around your name“ habe ich mein 11tes New Adult Buch von Emma Scott beendet, dass definitiv nicht das Letzte sein wird. Ihre Bücher sind einfach so besonders, mit wichtigen Themen, die es Wert sind erzählt zu werden. Ich greife super gerne zu Büchern von Emma Scott und lasse mich mit viel Liebe, Drama und Gänsehautmomenten in ein neues Leseabenteuer ziehen. Sie schafft es, einen voll und ganz in die Geschichte zu ziehen, zu lachen, zu weinen und einfach ein Teil der Geschichte zu werden, daher zählt sie zu meinen Lieblingsautorinnen. Ihre New Adult Geschichten sind einfach sehr besonders, was mir mit jedem weiteren Buch bestätigt wird.
In „A whisper around your name“ lernen wir die Protagonisten Jo Clark und Evan Salinger kennen. Bei Jo hat man von Anfang an gemerkt, dass sie eine sehr starke Protagonistin ist, eine richtige Kämpferin! Ohne ihre Eltern und nur mit dem Cousin ihrer Mutter Gerry ist sie ziemlich einsam und verloren. Aber selbst damit weiß sie umzugehen und verfolgt diszipliniert ihr Ziel, schnell 18 Jahre zu werden und den Abschluss zu bekommen. Das fand ich sehr bewundernswert. Sie versucht durch die dunklen Kleider und der langen Haare nicht aufzufallen und ihre Narbe zu verstecken. Aber einem fällt sie ganz besonders auf – nämlich Evan Salinger. Sie selbst beschreibt seine Blicke und seine Ausstrahlung als „angenehmer Lichtstrahl“, was sie aber natürlich nie zugeben würde ;) Evan war für mich ein sympathischer und empathischer Protagonist, aber auch bis zum Ende noch ziemlich geheimnisvoll und mysteriös. Ich fand es unendlich traurig zu sehen, wie sehr seine beiden Adoptivgeschwister ihn gehasst haben und ihn als Bedrohung wahrgenommen haben, weswegen er von ihnen aufs übelste gemobbt wurde. Erst als sie schließlich kurz davor waren ihn umzubringen hat er sich endlich gewährt. Es hat mir das Herz gebrochen, dass sein netter Adoptivbruder Garrett dabei verletzt wurde und Evan ins Gefängnis musste. Dies hat der Beziehung natürlich einen ordentlichen Dämpfer verpasst.
Das Buch hatte ein paar sehr schöne Stellen, mein liebstes Setting war allerdings immer dann, wenn Jo und Evan gemeinsam nachts im Schwimmbad waren und Evan trainiert hat die Luft anzuhalten und Jo einfach dabei war. Diese Momente waren immer so besonders und emotional, ich habe mich sehr in diese Momente verliebt. Die erste Hälfte des Buches war voller toller Momente zwischen Evan und Jo, die nur durch den Zeitsprung dann gedämpft wurden.
Emma Scott hat einen sehr besonderen Schreibstil mit viel Tiefe, Emotionalität und Drama der einen genau da abholt wo man ist. Diese Art des Schreibens, bei dem Leser erst pure Glücksgefühle auszulösen und ihn gleichzeitig tief fallen zu lassen sind typisch für Emma Scott und ein gutes Beispiel dafür, warum ihr Schreibstil so besonders und emotional ist.
Das Buch war am Anfang schon sehr spannend durch einen gut aufgebauten Spannungsbogen, weshalb ich nach der Leseprobe sofort weiterlesen wollte. Die erste Hälfte des Buches habe ich nur so verschlungen, sie war einfach mega durchdacht und geschrieben. Den Zeitsprung in der Mitte des Buches einzubauen fand ich nicht sonderlich gut. Das hat der Geschichte meiner Meinung nach einen Dämpfer verpasst und die Protagonisten waren wie ausgewechselt danach, das kann positiv sein, da sie sich eben weiterentwickelt haben und neue Erfahrungen machen. Aber es konnte auch negativ sein, da ich viele Entscheidungen der Protagonisten nicht mehr ganz nachvollziehen konnte und auch das Buch den Lauf in eine eher unrealistische Richtung genommen hat. Die Flucht vor der Polizei fand ich sehr spannend und gut, manchmal nur ein bisschen ungenau beschrieben. Aber das kann auch zur Situation der Protagonisten gepasst haben. Evans Tod vorzutäuschen war wohl die einzige Lösung um wirklich aus dem Chaos rauszukommen. Die neuen Identitäten, das Hausboot und die neue Stadt haben die Protagonisten wieder richtig aufblühen lassen.
Fazit:
Ich fand es toll, wie Jo und Evan für ihre Chance gekämpft haben. Schade fand ich nur, dass man nicht mehr viel über Garrett erfahren hat und auch, dass die Vergangenheit der Protagonisten nicht mehr so sichtbar war. So hatte ich das Gefühl in der ersten Hälfte des Buches wundervolle Protagonisten mit vielen Problemen, Schicksalsschlägen und Schmerz kennenzulernen und in der zweiten Hälfte des Buches (nach dem Zeitsprung) nur noch Protagonisten die Probleme im hier und jetzt haben. Aber vielleicht war dies auch gewollt da man so erkannt hat, wie die Protagonisten sich weiterentwickelt haben. Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen, es war ein weiteres tolles Buch von Emma Scott und bekommt vier Sterne von mir.
Ich fand die Geschichte sehr aufwühlend, emotional und teilweise sehr schockierend. Ich musste ein paar Mal schlucken und das Buch auf die Seite legen um das Geschriebene zu verarbeiten.
Beide Protagonisten ...
Ich fand die Geschichte sehr aufwühlend, emotional und teilweise sehr schockierend. Ich musste ein paar Mal schlucken und das Buch auf die Seite legen um das Geschriebene zu verarbeiten.
Beide Protagonisten kommen aus wirklich sehr zerrüttenden Familien, mit Selbstmord, Gewalt und Drogenkonsum.
Sie lernen sich in der Schule kennen und versprechen sich, dass sie beide immer wieder zusammenfinden, egal was passiert.
Leider werden sie getrennt und beide Leben entwickeln sich nicht positiv, bis sie sich nach 4 Jahren wieder zueinander finden. Es passiert was schreckliches und müssen beide fliehen.
Zum Glück gibt es ein Happy End und beide können sich ihre Träume erfüllen.
Das Buchcover ist wirklich wunderschön. Die Farben und die Gestaltung gefallen mir super gut.
Der Schreibstil der Autorin ist toll. Das Buch lässt sich zügig lesen. Hatte in es kurzer Zeit beendet. Erzählt wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive beider Hauptprotagonisten Jo und Evan. So erhält der Leser wunderbaren Einblick in die Gedanken und Gefühle der Personen.
Beide Charaktere mochte ich sofort.
Jo besonders. Sie hat ihre Mutter verloren und ihr Onkel tat ihr was schreckliches an. Aber sie ist stark und gibt sich selbst immer Mut.
Evan ist von adoptiert und muss ich Prügel seiner „Brüder“ gefallen lassen. Dann passiert was schreckliches, aber baut Jo immer wieder auf, ist für sie da und gibt sogar sein Leben für sie her…
💗 Fazit
Eine sehr aufwühlende und emotionale Reise zur Freiheit.