Cover-Bild Die Königin der Schatten
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 15.06.2015
  • ISBN: 9783453315860
Erika Johansen

Die Königin der Schatten

Roman
Kathrin Wolf (Übersetzer)

Der Thron wartet auf seine Königin – wenn sie lange genug lebt, um ihn zu besteigen ...

Als Kelsea Glynn an ihrem neunzehnten Geburtstag den Thron des magischen Königreiches Tearling besteigt, tritt sie ein schweres Erbe an: Die mächtige Herrscherin des Nachbarlandes Mortmesne bedroht Tearling, das eigene Volk begegnet ihr mit Misstrauen, und an ihrem Hof findet sie einen Sumpf von Machtgier, Lügen und Intrigen vor. Kelsea weiß, sie darf sich keinen einzigen Fehler erlauben, wenn sie überleben will. Sie wird all ihren Mut, ihre Klugheit und Stärke brauchen, um eine wahre Königin zu werden – die legendäre Königin von Tearling . . .

Neunzehn Jahre lang führte die junge Prinzessin Kelsea Glynn ein abgeschiedenes Leben in der Obhut ihrer Pflegeeltern. Nun ist der Tag gekommen, an dem sie von der Leibwache ihrer verstorbenen Mutter an den Königshof zurückeskortiert wird, um die Herrschaft über das magische Königreich Tearling anzutreten. Doch Tearling ist ein armes Land, ständig bedroht von seinem mächtigen Nachbarn Mortmesne. Um ihre Herrschaft zu sichern, schloss Kelseas Mutter einst einen verhängnisvollen Pakt. Einen Pakt, dessen Konsequenzen Kelsea nun zu spüren bekommt, denn es trachtet ihr nicht nur die Rote Königin von Mortmesne nach dem Leben, auch ihr Hofstaat, schlimmer noch, ihr eigenes Volk misstraut ihr. Nur wenn sie einen Weg zu ihrem magischen Erbe findet, kann Kelsea ihre Untertanen vor Mortmesne schützen. Falls sie lange genug auf dem Thron sitzt. Falls sie lange genug überlebt . . .

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.11.2017

Lange Beschreibungen und verzweifeltes Warten auf Action

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Klappentext
„Der Thron wartet auf seine Königin – wenn sie lange genug lebt, um ihn zu besteigen ...

Als Kelsea Glynn an ihrem neunzehnten Geburtstag den Thron des magischen Königreiches Tearling besteigt, ...

Klappentext
„Der Thron wartet auf seine Königin – wenn sie lange genug lebt, um ihn zu besteigen ...

Als Kelsea Glynn an ihrem neunzehnten Geburtstag den Thron des magischen Königreiches Tearling besteigt, tritt sie ein schweres Erbe an: Die mächtige Herrscherin des Nachbarlandes Mortmesne bedroht Tearling, das eigene Volk begegnet ihr mit Misstrauen, und an ihrem Hof findet sie einen Sumpf von Machtgier, Lügen und Intrigen vor. Kelsea weiß, sie darf sich keinen einzigen Fehler erlauben, wenn sie überleben will. Sie wird all ihren Mut, ihre Klugheit und Stärke brauchen, um eine wahre Königin zu werden – die legendäre Königin von Tearling…“

Gestaltung
Verschiedene Gelb- und Schwarztöne in Kombination miteinander lassen das Cover sehr angenehm wirken, da die Farben perfekt miteinander harmonieren. Das Schloss im Hintergrund gefällt mir sehr gut, vor allem da es durch den helleren Himmel direkt dahinter so wirkt, als würde es strahlen. Der Titel passt farblich auch sehr gut zu dem Rest des Covers. Ich finde es einfach nur absolut gelungen!

Meine Meinung
Protagonistin Kelsea wuchs neunzehn Jahre lang bei ihren Pflegeeltern auf. Sicher, geschützt, behütet. Ihr Leben ändert sich jedoch, als die Garde der Königin – Kelseas Mutter – kommt, um sie an den königlichen Hof zu bringen. Sie soll ihr Erbe antreten und die neue, legendäre Königin von Tearling werden.

Klingt der Klappentext zunächst noch nach einem reinen High Fantasy Roman, so muss ich doch sagen, dass ich mir dessen nach der Lektüre nicht mehr ganz so sicher bin. Das Land Tearling ist zwar magisch, aber dennoch spielt sich die Handlung in der Zukunft ab. Dieser Roman ist also eine Mischung aus Fantasyelementen und Zukunftsroman, was ja vor allem für das Dystopiegenre, welches sich durch die Genretransmission auszeichnet, nichts Außergewöhnliches. Das Setting ist dabei jedoch eher historisch mittelalterlich angehaucht.

Die Kombination dieser zwei Genreelemente hätte ich jedoch nicht zwingend haben müssen. Anfangs war es etwas ungewöhnlich und gerade als es in sehr detaillierte, lange Beschreibungen um die Vergangenheit von Tearling ging, war es auch etwas langweilig, aber insgesamt gesehen, ist die Kombination spannend umgesetzt worden. Auch wenn man streng genommen sagen kann, dass es eine eher altmodische Zukunftsversion ist.

An manchen Stellen hätte die Autorin meiner Meinung nach aber mehr auf dem Boden der Tatsachen bleiben können. Vermutlich entschuldigt sich dies dann mit den Fantasyaspekten (die Welt ist so konstruiert, dass angeblich alle möglichen neuen Technologien, die wir aktuell haben, verloren sind), aber so gesehen kam ich mir eigentlich nie so vor, als wäre von der Zukunft die Rede, vor allem auch da es phantastische Aspekte von Tearling gibt, die nichts mit Realität zu tun haben. Für meinen Geschmack hätte Frau Johansen auch nur bei der High Fantasy bleiben können, da man den „Schwenk zur Zukunft“ nicht gebraucht hätte.

Im Hofe Tearling sieht sich Kelsea vielen Verstrickungen und Bedrohungen entgegen. Ihre Mutter schloss vor Jahren ein Abkommen mit dem benachbarten Königreich Mortmesne. Aber nicht nur dieses Königreich ist hinter unserer Protagonistin her, sondern auch ihr eigenes Volk. Dieses traut ihr nicht. Schließlich liegt es in Kelseas Entscheidung, wie es mit Tearling weiter geht. Daher befasst sich die Handlung größtenteils mit den politisch königlichen Geschicken am Hofe. Vor allem geht es darum, wie Kelsea zur Königin wird, wer sie dabei unterstützt und wie sie sich zurechtfindet.

Da diese Aspekte im Vordergrund stehen, gibt es dementsprechend wenig Action. Ich hatte aufgrund des Klappentextes erwartet, dass mich als Leser mehr Kämpfe oder Schlachten erwarten würden (vor allem nachdem das scheinbar verfeindete Nachbarskönigreich erwähnt wurde), aber darauf habe ich lange gewartet. Vor allem die wirklich ausufernden Erklärungen oder Beschreibungen haben mir allerdings das Lesen erschwert. Da mir schon die erwartete Action fehlte, kamen mir intensiv und ausführlich beschriebene Szenen nicht sehr gelegen, da ich so das Gefühl hatte, die Geschichte würde sich ewig in die Länge ziehen.

Was mir jedoch sehr gut gefallen hat waren die Figuren. Im Laufe meiner Reise durch den Roman habe ich sie immer besser kennen gelernt und schätzen gelernt. Vor allem Kelsea ist keine 0815-Protagonistin, wie wir sie aus anderen Romanen kennen. Sie denkt nach und (vor allem!) übt auch einmal Selbstkritik, weil sie nicht perfekt ist. Wir kennen es ja alle: wir haben immer etwas an uns auszusetzen und streben nach Verbesserung. Aber die meisten Protagonisten scheinen wirklich perfekt zu sein oder ansonsten zumindest mit sich selber zufrieden. Aber nicht so Kelsea!

Fazit
Die Kombination Fantasy und Dystopie (bzw. Zukunftsroman) machen es nicht ganz einfach „Die Königin der Schatten“ eindeutig einem Genre zuzuordnen. Für meinen Geschmack hätte es allerdings auch gereicht, wenn die Autorin sich nur auf ein Genre beschränkt hätte. Nichtdestotrotz konnte sie Spannung aufbauen, die ich mir allerdings ein wenig actionreicher gewünscht hätte, da ich mit Kämpfen und Schlachten gerechnet hatte (welche ich leider nicht bekommen habe…aber vielleicht ja im zweiten Band…). Störend fand ich jedoch die langen Beschreibungen von verschiedenen Szenen. Mich hat die Autorin da an mancher Stelle durch ihre Detailverliebtheit verloren, da mir die Handlung dann viel zu lange dauerte.
Gute 3 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 26.12.2016

Der Leser wird stark im Dunkeln gelassen

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Meine Meinung:
Wieder ein Buch, welches sehr stark gehyped wird. Ich kann den Hype momentan nicht ganz nachvollziehen. Wir bekommen hier eine Mischung aus Dystopie und Fantasy, denn unsere Welt hat sich ...

Meine Meinung:


Wieder ein Buch, welches sehr stark gehyped wird. Ich kann den Hype momentan nicht ganz nachvollziehen. Wir bekommen hier eine Mischung aus Dystopie und Fantasy, denn unsere Welt hat sich stark verändert und eine neue Welt ist dazu gekommen. Durch die legendäre, aber geheimnisumwobene Überfahrt ist viel Wissen verloren gegangen und die Menschen leben eigentlich wieder wie im Mittelalter. Die Herrscher der einzelnen Königreiche entscheiden über ihr Volk, dabei spielen natürlich auch magische Kräfte eine Rolle, die aber in ihrer Stärke und Ausprägung noch nicht ganz klar werden. Wie es zu dieser Welt gekommen ist, was damals bei der Überfahrt passiert ist und warum die Überfahrt überhaupt stattgefunden hat, bleibt unklar. Mich haben die vagen Äußerungen zu der Thematik sehr gestört, weil es den Eindruck übermittelt als würde die Autorin klare Aussagen vermeiden, um Logikfehlern zu entgehen.

Generell wird der Leser eigentlich durchgehend im Dunkeln gelassen. Es kommen immer wieder neue Fragen auf, aber keine werden beantwortet. Was sind die Ziele der roten Königin? Welche Ziele verfolgt die heilige Kirche? Was ist eigentlich mit all den anderen Religionen passiert? Warum hat Kelseas Mutter sie damals abgegeben? Wer ist Kelseas Vater und warum wird darum so ein Geheimnis gemacht? Woher kommen die Ketten von Kelsea?
Alles Fragen, die schon ziemlich zu Beginn gestellt werden und nicht im Ansatz geklärt werden. Das ist ziemlich anstrengend.

Die Story an sich ist dann zwar wirklich spannend, aber die offenen Fragen überwiegen dennoch. Mir hat aber ganz gut gefallen, dass die Autorin trotz der vielen Beschreibungen und trotz weniger Dialogen die Spannung aufrecht erhalten konnte. Für mich war das Buch deshalb dennoch ein Pageturner. Ich habe es ziemlich schnell durchgelesen und ich bin auch echt interessiert daran, wie es weiter geht :) Besonders gut hat mir gefallen, dass diesmal keine Liebesbeziehung im Vordergrund steht. Kelsea schwärmt zwar von jemandem und ihr ständiges Mäkeln an ihrem eigenen Aussehen könnte einem aufstoßen, aber die Liebe ist halt nicht vordergründig und das ist heutzutage in einem Fantasybuch wirklich selten.


Fazit:


Wir erleben hier eine Mischung von Fantasy und Dystopie. Leider wird der Leser noch stark im Dunkeln gelassen und es wird keine Frage richtig beantwortet. Trotzdem schafft es die Autorin die Spannung aufrecht zu erhalten und lässt dieses Buch zu einem Pageturner werden.
Ich bin kein richtiger Fan von diesem Reihenauftakt, fand die Geschichte aber auch nicht schlecht und lande dabei bei sehr soliden 3 Sternen!

Veröffentlicht am 03.02.2017

Die Königin der Schatten

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Rezension zu Die Königin der Schatten von Erika Johansen

Titel: Die Königin der Schatten (Band 1)
Autor: Erika Johansen
Übersetzer: Kathrin Wolf
Verlag: Heyne
Genre: Dystopie/Fantasy
Preis: 14,99 €
Erscheinungsdatum: ...

Rezension zu Die Königin der Schatten von Erika Johansen

Titel: Die Königin der Schatten (Band 1)
Autor: Erika Johansen
Übersetzer: Kathrin Wolf
Verlag: Heyne
Genre: Dystopie/Fantasy
Preis: 14,99 €
Erscheinungsdatum: 15.05.2015
Isbn: 978-3453315860

Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar durch das Bloggerportal der Random House Verlagsgruppe erhalten. Vielen Dank dafür.

Klappentext:


Als Kelsea Glynn an ihrem neunzehnten Geburtstag den Thron des magischen Königreiches Tearling besteigt, tritt sie ein schweres Erbe an: Die mächtige Herrscherin des Nachbarlandes Mortmesne bedroht Tearling, das eigene Volk begegnet ihr mit Misstrauen, und an ihrem Hof findet sie einen Sumpf von Machtgier, Lügen und Intrigen vor. Kelsea weiß, sie darf sich keinen einzigen Fehler erlauben, wenn sie überleben will. Sie wird all ihren Mut, ihre Klugheit und Stärke brauchen, um eine wahre Königin zu werden – die legendäre Königin von Tearling.

Meinung:

Flogen die ersten Seiten nur so dahin, wurde Kelseas Reise doch schnell zäh und langatmig. Der Schreibstil ist in Ordnung. Weder besonders schlecht, noch besonders ausgeschmückt. Viel zu oft wurde sich an unwichtigen Details aufgehalten, statt die Geschichte weiter voran zu treiben. Es bedurfte um die 200 Seiten, bis sie endlich an der Festung angekommen ist. Viele Fantasyromane leben von ihrer Heldenreise. Ist diese ansprechend und spannend verfasst, begleitete ich die Akteure gerne auf dieser. Diese zog sich jedoch so in die Länge, dass ich das Buch immer wieder zur Seite gelegt habe, wodurch sich die Lesezeit an diesem Roman wahnsinnig gezogen hat. Was mich am meisten geärgert hat war, dass dies kein Highfantasy ist, wie ich es mir erhofft hatte. Vielmehr spielt der Roman in einer fiktiven Zukunft unserer Welt, die sich wieder unserem Mittelalter angepasst hat. Da gab es „die große Überfahrt“, bei der leider sämtliche Ärzte das zeitliche segnen mussten und auch sonst die uns bekannte Technik und Medizin verloren gingen. Bevor ich endlich im Klaren über diese Details war, haben mich die zahlreichen, unserer Zeit angepassten Worte in den Unterhaltungen und den erwähnten Gegenständen gestört. Im Nachhinein war es dann klar, wieso diese aufgetaucht sind. So richtig viel erfährt man von dieser Welt jedoch nicht, wenn man die Aufzeichnungen zu Anfang jeden Kapitels nicht mit einrechnet. Den Leser zunächst im Unklaren zu lassen, ist schön und gut, wenn ich mit der gezeichneten Welt jedoch überhaupt nichts anzufangen weiß, ist anscheinend irgendetwas schief gelaufen. Warum so viele den Weltenbau loben, ist für mich daher nicht nachvollziehbar. Vielleicht ändert sich dies jedoch noch in den Folgebänden. Ich frage mich immer noch, welcher neuer Kontinent das sein soll, auf den sie übergesiedelt sind.

Kelsea als Hauptfigur kann ich bis jetzt nicht wirklich einordnen. Ihre Moral und Stärke sprechen für sie. Allerdings bleibt ihr Verhalten für mich oft nicht nachvollziehbar, ihr Charakter undurchsichtig und austauschbar. Ob sie sich in den weiteren Büchern noch weiter entwickeln wird, kann ich leider nicht sagen (ich hoffe es doch sehr). Kelsea wird zu anfangs als leicht dicklich und recht unscheinbar beschrieben. Sie selbst bringt diese Aspekte leider viel zu oft ins Spiel. 19 Jahre lang wurde sie bei ihren Zieheltern in einem Haus im Wald versteckt, ohne Kontakt zu anderen Kindern und Jugendlichen. Doch war ihr schon vor ihrem Aufbruch klar, dass sie im Gegensatz zu den anderen am Hofe ja ach so dick und unscheinbar ist. Wie soll sie dies bitte einschätzen können? Ebenso zermürbend fand ich ihren ständigen Wechseln zwischen aufgeklärt und uninformiert. In den Jahren ihres Versteckspiels wurde sie auf ihr zukünftiges Amt vorbereitet - oder auch nicht. Immer gerade so, wie es gut in die Geschichte gepasst hat. Von Anfang an schwebte die Gefahr in Form von einer Bedrohung von allen Seiten über ihr. Als wirklich bedrohlich habe ich sie jedoch nicht wahrgenommen. Vielleicht, weil Kelsea mir als zu abgeklärt erschienen ist.
Mace bzw. Lazarus, der ihr als Sidekick zur Seite gestellt worden ist, hatte leider im Gegensatz zu ihr vielmehr Tiefe aufzuweisen. Neben all den anderen Figuren, die hier und da eingestreut wurden, erschien Mace als der greifbarste, gerade aufgrund seines ungestümen Wesens. Die Namen der anderen Gardisten sind mir leider nicht im Gedächtnis geblieben.

Nachdem ich mich regelrecht durch die Seiten gequält hatte, setzte ich noch einmal große Erwartungen in das Ende, welches es leider auch nicht mehr rausreissen konnte. Auch hier fehlte es mir an Spannung. Allerdings ist es so gestaltet, dass man Band 1 abschließen kann, ohne das Gefühl zu haben etwas zu verpassen, wenn man die weiteren Teile nicht liest.

Fazit:

Manchmal ist es wirklich ärgerlich. Von diesem Roman, bzw. der Reihe hatte ich mich sehr viel versprochen, da es mit „Das Lied von Eis und Feuer“ von Georg R.R. Martin verglichen worden ist. Doch leider kommt „Die Königin der Schatten“ in keiner Weise an die Bücher von Martin heran. Das Buch ist mehr Dystopie als Highfantasy und verschenkte in vielerlei Hinsicht Potenzial. Leider konnte mich Band 1 nicht davon überzeugen, die Reihe fortsetzen zu wollen.