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In der Dunkelheit erwacht deine Phönixmagie.
Einst opferte sich der letzte Phönix, um die Menschheit zu beschützen. Noch heute kämpfen auserwählte Menschen mit ihren Phönixkräften gegen dunkle Feinde. Als Eden eines Nachts in den Straßen San Franciscos von düsteren Gestalten angegriffen und von vier Fremden mit Waffen aus Licht gerettet wird, erfährt sie, dass sie selbst eine Phönixkriegerin ist. Doch wieso zeigt sich bei ihr keine Lichtgabe? Und was verbirgt der unnahbare Krieger Kane, dessen Blicke Eden unter die Haut gehen?
Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich finde, es ist ein Blickfang und die Farbkombination ist sehr harmonisch. Und die Goldschrift lässt das Buch noch mal hochwertiger wirken. Und der Farbschnitt ...
Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich finde, es ist ein Blickfang und die Farbkombination ist sehr harmonisch. Und die Goldschrift lässt das Buch noch mal hochwertiger wirken. Und der Farbschnitt (nur in der ersten Auflage) passt super zum Cover und ist noch mal ein Eyecatcher.
Inhalt: Es geht um Eden, die eines Nachts von Gestalten angegriffen, doch sie wird von vier Personen gerettet. Es stellt sich heraus, dass Edens Retter Phönixkrieger sind und dass Eden auch eine Phönixkriegerin ist. Nach einer Lege hat sich der letzte Phönix geopfert und heute noch kämpfen ausgefüllte Menschen mit seiner Kraft gegen das Böse. Doch wenn Eden eine Phönixkriegerin ist, warum zeigen sich bei ihr keine Kräfte. Und was hat es mit dem unnahbaren und mysteriösen Krieg Kane auf sich.
Meinung: Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich bin super in die Geschichte reingekommen. Eden war mir von Anfang an sympathisch, auch wenn sie manchmal etwas naiv gehandelt hat. Das Magiesystem fand ich auch sehr interessant und die Elemente, mit dem Phönix wurden meiner Meinung nach super aufgegriffen. Kane fand ich auch toll, auch wenn er am Anfang ziemlich abweisend war. Er war cool auch sehr mysteriös. Das Buch hatte viele spannende Momente und die Kämpfszenen fand ich gut. Auch die Liebesgeschichte zwischen Eden und Kane hat mir gut gefallen und ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Ich lese immer wieder sehr gerne Fantasyromane, die mich in eine andere Welt entführen und mich mit einer mitreißenden Storyline unterhalten. Dieses Auftaktbuch eines Zweiteilers hat mich dabei wirklich ...
Ich lese immer wieder sehr gerne Fantasyromane, die mich in eine andere Welt entführen und mich mit einer mitreißenden Storyline unterhalten. Dieses Auftaktbuch eines Zweiteilers hat mich dabei wirklich positiv überrascht und ich bin nun sehr gespannt auf die Fortsetzung.
Die Geschichte dreht sich um den letzten Phönix, der sich eins opferte, um die Menschheit zu beschützen. Noch heute kämpfen auserwählte Menschen mit ihren Phönixkräften gegen dunkle Feinde. Als Eden eines Nachts in den Straßen San Franciscos von düsteren Gestalten angegriffen und von vier Fremden mit Waffen aus Licht gerettet wird, erfährt sie, dass sie selbst eine Phönixkriegerin ist. Doch wieso zeigt sich bei ihr keine Lichtgabe? Und was verbirgt der unnahbare Krieger Kane, dessen Blicke Eden unter die Haut gehen?
Ich habe richtig gut in die Storyline hineingefunden. Der Schreibstil ist locker-leicht, schön bildlich und die Seiten fliegen nur so dahin. Meist wird aus der Sicht von Eden erzählt, aber auch Kanes Sicht kommt zwischendurch zum Einsatz, was ich richtig gut finde, denn so kann man das Denken und Handeln der einzelnen Figuren etwas besser nachvollziehen.
Eden ist mir sehr sympathisch, auch wenn sie manchmal etwas naiv agiert und ich nicht immer nachvollziehen kann, warum sie bestimmte Ansichten hat. Kane dagegen hat es mir anfangs mit seiner Art etwas schwer gemacht, aber nach und nach hat er sich in mein Herz geschlichen. Ich drücke den Beiden auf jeden Fall die Daumen!
Vor allem der letzte Teil des Buches hat mich total gefesselt, denn die Spannungsschraube wird mächtig nach oben gedreht. Ich kann es nun kaum erwarten, dass die Fortsetzung erscheint, denn die Storyline hat richtig viel Potential noch groß zu werden. Das Auftaktbuch war auf jeden Fall vielversprechend. Ich vergebe dafür ganz klar 5 von 5 Sternen.
Inhalt: Als Eden nachts angegriffen und von 4 Fremden gerettet wird, erfährt sie, dass sie eine Phönixkriegerin ist und dazu auserwählt wurde, gegen finstere seelenlose Gestalten zu kämpfen. Doch die Suche ...
Inhalt: Als Eden nachts angegriffen und von 4 Fremden gerettet wird, erfährt sie, dass sie eine Phönixkriegerin ist und dazu auserwählt wurde, gegen finstere seelenlose Gestalten zu kämpfen. Doch die Suche nach Edens Gabe gestaltet sich als schwieriger als angenommen. Und dann wäre da noch Kane, ein mysteriöser und abweisender Krieger, zu dem sich Eden immer mehr hingezogen fühlt.
Meinung: „Die Legende des Phönix-Dunkelaura“ ist ein gelungener Reihenstart, der begeistern kann und vor allem durch seine sympathischen Charaktere lebt.
Im Mittelpunkt steht Eden, die gerne fotografiert und es liebt, Menschen zu helfen. Sie arbeitet ehrenamtlich in einem Jugendzentrum und kümmert sich um ihren verwirrten Vater. Eden ist tough, schlagfertig und reagiert glaubhaft, als sie von den Phönixkriegern erfährt. Die Geschichte wird aus ihrer Sicht erzählt, sodass man sich schnell mit ihr anfreunden kann.
Allerdings sind ein paar Kapitel zwischendrin auch aus Kanes Blickwinkel geschrieben und das ist gut so. Denn Kane wirkt abweisend, kalt und unfreundlich, gerade Eden gegenüber. Durch den Einblick in seine Gedanken merkt man allerdings schnell, dass er ganz anders ist, als zuerst gedacht, denn weder ist er ein eingefleischter Phönixkrieger, noch kalt und abweisend. Und so mochte ich Kane ebenfalls schnell sehr gerne.
Tori ist Kanes Schwester und wird durch ihre mitfühlende, aufgeweckte und freundliche Art schnell zu Edens Freundin und Vertrauter. Ebenso wie der sympathische und liebenswerte Aaron, der allerdings mehr für den Neuzugang zu empfinden schient als bloße Kameradschaft. Dadurch dass sein bester Freund Lennox hingegen etwas mehr für ihn empfindet, ist hier der Herzschmerz schon vorprogrammiert.
Mein absoluter Hasscharakter war hingegen Anführerin Una, die mit ihrer kompromisslosen Art oftmals für Kopfschütteln gesorgt hat.
Besonders interessant ist noch Edens Vater, ein Künstler, der zurückgezogen lebt und auf den ersten Blick etwas wirr zu sein scheint.
Die Geschichte ist spannend und gibt immer wieder Rätsel auf. Neben den Phönixkriegern gibt es noch die seelenlosen Rogues, die den Menschen das Licht ihrer Seelen nehmen können und sie somit in ebenso böse Kreaturen verwandeln. Sie können einzig durch das Licht der Krieger vernichtet werden, was der pazifistischen Eden jedoch ein Dorn im Auge ist.
Der Phönix und seine persönliche Geschichte lassen ebenfalls Fragen aufkommen, die Eden unbedingt lösen möchte.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich bereits jetzt auf den zweiten Band dieser spannenden Reihe.
Fazit: Gut gemachter Reihenstart mit sympathischen Charakteren. Sehr zu empfehlen.
Ich bin ein großer Fan der Autorin, denn nicht nur ihr Schreibstil ist umwerfend und locker leicht zu lesen, sondern auch ihre Ideenvielfalt ist immer wieder faszinierend. In diesem Buch findet man sich ...
Ich bin ein großer Fan der Autorin, denn nicht nur ihr Schreibstil ist umwerfend und locker leicht zu lesen, sondern auch ihre Ideenvielfalt ist immer wieder faszinierend. In diesem Buch findet man sich in einer magischen Welt wieder, in der zwei Gruppen gegeneinander kämpfen und doch nicht den Hintergrund dieses Kampfes verstehen. Ich selber bin total begeistert von der Story und mag es Stück für Stück in die Welt der Phönixkrieger einzutauchen. Die Charaktere waren wirklich herzallerliebst. Ich mochte jede Person, selbst die angeblich bösen werden so menschlich gezeigt, dass man sie einfach lieben muss. Eden hat mich vermutlich mit ihrer positiven und gutmütigen Art angesteckt. Manche würden behaupten das sie naiv erscheint, aber ich denke vielmehr das sie mehr sehen kann als die anderen und hinter die Fassade der Menschen blickt. Das macht sie in meinen Augen viel stärker und mutiger als alle anderen. Denn es zeugt von Charakterstärke sich nicht von seinem Weg abbringen zu lassen. Kane war auch ein sehr interessanter Mann, der mich jedoch oftmals aufgeregt, zugleich aber auch mein Herz berührt hat. Dadurch das die Geschichte aus beiden Perspektiven erzählt wurde, verstehe ich sein Verhalten besser. Die Nebenfiguren an sich waren auch super integriert, doch vor allem mochte ich, dass es weniger Lovestory, dafür mehr Fantasie, Action und Mystery Aspekte hat. Natürlich gibt es auch romantisch, emotionale und leidenschaftliche Momente, aber diese sind nicht der Mittelpunkt. Es geht vielmehr um die Geschichte der Phönixkrieger und dem wiederkehrenden Muster. Es war superspannend und zugleich ausgeglichen. Ich hatte immer das Gefühl zu fliegen und mich vollkommen in der Geschichte fallen lassen zu können. Wobei erwähnt werden sollte das die letzten Seiten mich noch mal total überrascht haben und es fast unmöglich machen auf Band 2 zu warten. Zusammengefasst ist dieses Buch wirklich sehr gut und bekommt volle fünf Herzen von mir.
Die Story ist wundervoll. Eine Legende besagt das ein Phönix seine Federn gab, um Krieger zu erschaffen, die das Licht der Menschen stärker sollen und die Dunkelheit vernichten. Doch Jahre nach dem Krieg der beiden Parteien findet sich in einer Großstadt eine junge Frau wieder, die eben dieses Licht einer Kriegerin in sich trägt. Sie soll ihre Kräfte entfalten und sich dem Kampf anschließen, doch mit ihrem Auftauchen verändert sich alles. Nicht nur die Seelenlosen formieren sich, sondern auch die Phönixkrieger sehen sich neuen Gefahren gegenüber, die sie nur gemeinsam vernichten können.
Eden ist eine freundliche, hilfsbereite, gutmütige und mutige junge Frau, die gerne anderen Menschen hilft. Ihr Traum ist es in die Richtung soziale Arbeit zu gehen und Sozialpädagogik zu studieren, denn in ihrer Freizeit arbeitet sie mit Kindern und Jugendlichen in der Jugendhilfe. Sie hatte es nie leicht, denn ihre Mutter hatte sie verlassen und mit ihrem Vater zurückgelassen. Dieser hat labile Phasen und neigt dazu verwirrt und aggressiv zu reagieren, weshalb sie sich um ihn kümmern muss. Ihre Entwicklung zeigt sich darin, dass sie lernt ihre Fähigkeiten zu erwecken und diese zu kontrollieren. Zugleich findet sie dabei neue Freunde und eine Liebe, die ihr alles abverlangen wird.
Kane ist ein Phönixkrieger, seit er ein Kind ist. Seine Gabe ist so stark, dass er schon früh auf eine Mission mitgenommen wurde und dort seine Eltern verlor. Das hat ihn sehr geprägt und verändert. Nun hat er nur noch seine Schwester, die er um jeden Preis beschützen will. An sich kann er sehr freundlich, hilfsbereit und zuverlässig sein. Doch dies verbirgt er zumeist hinter seiner arroganten und grimmiger Fassade. Seine Entwicklung zeigt sich darin, dass er sein Herz für Eden öffnet, und dadurch zugleich gezwungen wird seine Kräfte zu verwenden und sich seiner Angst zu stellen.
Zusammen sind die beiden ein recht humorvolles Paar, denn sie bringen sich gegenseitig aus dem Konzept und gerne mal auf die Palme. Sie haben eine natürliche und tiefe Verbundenheit, die man über die Seiten hinweg spüren kann.
Das Ende war dermaßen krass, dass ich nach langem Nachdenken noch immer nicht darüber hinweggekommen bin. Nach dem hinterhältigen Angriff müssen ich Eden und ihre Freunde nicht nur ihren eigenen Gefühlen stellen, sondern auch ihrer düsterwirkenden Zukunft. Dabei verlieren sie nicht die Hoffnung, dafür aber ein paar ihrer Mitglieder und geliebten Menschen. Das hat mir sehr im Herzen weh getan und ich bin noch immer ziemlich überrascht. Denn mit manchen Wendung habe ich nicht gerechnet und es wurde einige neue Fragen aufgeworfen, die ich gerne beantwortet hätte. Leider muss ich mich wohl noch etwas gedulden, denn Band 2 erscheint erst in ein paar sehr vielen Wochen. Jedoch bin ich mir sicher, dass sich das Warten lohnen wird und Band 2 mich genauso wie Band 1 umhauen wird. Der erste Teil ist für mich ein kleines Meisterwerk und bekommt volle fünf Herzen von mir.
Der Leser begleitet die 18-jährige Eden Bricks, die eines Abends auf dem Heimweg von zwei finsteren Gestalten überfallen wird. Als vier Fremden mit mysteriösen Lichtwaffen ihr zur Hilfe kommen, muss Eden ...
Der Leser begleitet die 18-jährige Eden Bricks, die eines Abends auf dem Heimweg von zwei finsteren Gestalten überfallen wird. Als vier Fremden mit mysteriösen Lichtwaffen ihr zur Hilfe kommen, muss Eden erkennen, dass die Legende des Phönix, die sie bisher nur als Geschichte aus ihrer Kindheit kannte, wahr ist.
Schon vor Ort wird klar, dass auch Eden über besondere Fähigkeiten verfügt. Doch kann sie den Phönixkriegern wirklich vertrauen und was verbirgt der attraktive, aber unnahbare Krieger Kane? ...
Unsere Protagonisten Eden ist eine wahnsinnig freundliche, einfühlsame und pflichtbewusste Person, die genau weiß, was sie will und Dinge kritisch hinterfragt. Ich fand sie auf Anhieb sympathisch und konnte mich super schnell mit ihr identifizieren.
Kane gibt sich anfänglich als Badboy und hält Eden auf Abstand. Doch durch seine Gedankengänge merkt man recht schnell, was er für Sie empfindet und welche Motivation hinter seinem Verhalten steckt.
Der Schreibstil ist flüssig und lebendig gestaltet. Was gemeinsam mit der spannenden und actionreichen Handlung dazu geführt hat, dass mich das Buch von Anfang an gefesselt hat.
Gerade zum Ende hin gab es nochmal einige Wendungen, viel Spannung und noch mehr Emotionen. Ich musste die eine oder andere Träne verdrücken…
Für mich hat Greta Milan mit "Legende des Phönix - Dunkelaura" eine fantasievolle, aufregende und emotionale Urban-Romantasy geschrieben. Nicht nur wegen des Cliffhangers freue ich mich wahnsinnig auf den zweiten und abschließenden Teil!