Icebreaker

Anastasia Allen verfolgt seit ihrer Kindheit einen großen Traum - sie möchte es ins US-amerikanische Olympiateam als Eiskunstläuferin schaffen. Mit einem Stipendium an der University of California und einem straffen Zeitplan ist sie ihrem Ziel so nah wie nie zuvor. Doch als die Eissporthalle, in der sie trainiert, plötzlich geschlossen wird, steht sie vor einer weiteren Herausforderung. Zu allem Überfluss fällt auch noch ihr Eiskunstlaufpartner aus. In dieser Situation bietet sich der gutaussehende Kapitän des Eishockeyteams als Ersatz an. Sie entscheidet sich dafür, sein Angebot anzunehmen, obwohl ihr Herz bei jedem Lächeln von ihm schneller schlägt.
Icebreaker von Hannah Grace hat mich nicht direkt von der ersten Seite an gefesselt, nach dem ersten Drittel aber überzeugt und dann bis zur letzten Seite nicht mehr losgelassen. Dieses Buch ist ein schönes Buch, dass man gut zwischendurch lesen kann.
Besonders beeindruckend fand ich die Charakterentwicklung der Protagonisten. Anastasia ist eine starke und mutige Frau, die trotz ihrer eigenen Probleme versucht, ihren Traum zu verfolgen. Nathan hingegen ist eine äußerst sympathische und empathische Figur, der mich mit seiner Offenheit und Begeisterung fasziniert hat. Die Beziehung zwischen den beiden ist komplex und voller Spannung, was das Buch noch interessanter macht.
Der Schreibstil von Hannah Grace ist flüssig und locker gehalten. Sie schafft es, die Emotionen der Charaktere so gut zu beschreiben, dass ich mich in ihre Lage versetzen konnte. Erzählt wird die Handlung abwechselnd aus den Perspektiven von Anastasia und Nathan, was sehr angenehm zu lesen ist. Die Dialoge sind authentisch und die Beschreibungen der Umgebung lassen mich das Geschehen vor meinem inneren Auge lebendig werden.
Fazit: Icebreaker von Hannah Grace ist ein tolles Buch für Fans von Sport-College-Romanzen. Mit einer schönen Geschichte und tollen Charakteren hat mich das Buch überzeugt, jedoch nicht vom Hocker gehauen. 4 Sterne!

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Die Geschichte um Anastasia und Nate ist flüssig, gut strukturiert und aus beiden Sichtweisen geschrieben. In den ersten vier Kapiteln habe ich mich noch etwas schwer mit dem Lesen getan, weil mir noch etwas mehr Bezug fehlt (liegt wahrscheinlich eher daran, dass ich keine Ahnung von beiden Sportarten habe und noch nicht mit beiden warm war). Anastasia (Stassie) ist sehr ambitioniert und wirklich kontrollwütig und ihr ganzes Leben ist genau getacktet, die Gründe dafür versteht man im Lauf des Buches besser und man kann sich auch anschließend gut in sie hineinversetzen. Ganz im Gegensatz zu Nate, der eher aufgeschlossen und mehr spontan ist, findet man direkt einen Anschluss zu ihm. Mir gefällt ganz besonders die Entwicklung, die beide Protagonisten im Laufe dieses Buches erleben. Sie stehen an ganz anderen Punkten in ihrem Leben als zu Anfang und diese ganze Entwicklung mitzuerleben, wenn es auch nur fiktionale Charaktere sind, hat mich am Ende mit einem Lächeln im Gesicht das Buch schließen lassen.
In diesem Buch sind einige Stellen sehr traurig, aber auch voller Humor und die ("Hass"-)Gespräche der beiden sind sehr amüsant.

Fazit:
Grumpy meets sunshine ist eine schöne Geschichte für zwischendurch, die aber auch eine wertvolle Message mit sich trägt. "Du bist es wert deinen Traum zu leben" muss vielleicht auch jeder einmal gehört/gelesen haben.

4/5 Sternen (Es sind keine 5 Sterne geworden, weil es mich nicht gerade vom Hocker geworfen hat, mich aber trotzdem gut unterhalten konnte.)

Inhalt:
Seit ihrer Kindheit träumt Anastasia Allen davon, es ins Team USA und somit zu den Olympischen Spielen zu schaffen, und dank ihres Stipendiums an der University of California sowie eines strengen, aber perfekten Zeitplans ist die Eiskunstläuferin ihrem Traum so nah wie noch nie. Doch plötzlich muss eine der wenigen Eissporthallen des Campus geschlossen werden, und kurz darauf fällt auch noch Anastasias Eiskunstlaufpartner aus. Völlig unerwartete bietet ausgerechnet Nathan Hawkins, der beliebte und äußerst attraktive Captain des Eishockeyteams, ihr an, für diesen einzuspringen. Anastasia stimmt dem Angebot zu, doch sie kann sich keine weiteren Ablenkungen leisten - vor allem nicht in Form ihres neuen Partners, der ihr Herz mit jedem noch so kleinen Lächeln schneller schlagen lässt ...

Infos:
Das ist Band 1 der MAPLE-HILLS-Reihe und beinhaltet eine Triggerwarnung.
Band 2 "Wildfire" erscheint voraussichtlich am 28.03.2024

Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Lyx-Verlag erhalten. Es hat meine Meinung jedoch nicht beeinflusst.

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Anastasia die Eiskunstläuferin und Nathan der Eishockeyspieler. 2 Personen die einen komplizierten Anfang hatten, merken schon bald, dass sie sich gegenseitig brauchen.

In dem ersten Band der Maple- Hills- Reihe „Icebreaker“ geht es um Anastasia die schon seit mehreren Jahren mit Aaron Eiskunst läuft. Doch dieser hat garkeine so tollen Absichten, doch dies wird Anastasia nicht sofort klar.
Sie lernt Nathan kennen und merkt schnell die Anziehung zwischen ihnen und er wird ihr ständiger Beschützer, was Aaron aber ganz und garnicht gefällt.

Ich kam am Anfang, aufgrund der vielen Namen sehr schwer in die Geschichte rein, aber so mehr man liest, desto klarer wird alles.
Mir gefällt die Geschichte, da sie einfach eine richtig süße Liebesgeschichte ist.
Es wird wirklich sehr sehr sehr spicy. Jedoch gibt es leider wenig Spannung und es gibt keinen Moment wo man so richtig geschockt ist.
Anastasia liebe ich als Charakter, da sie nie aufgibt und versucht immer stark zu bleiben. Ich finde sie kann sogar ein Vorbild sein.
Genauso lieben tue ich Nathan, er ist so süß zu Anastasia und ich glaube so jemanden wünscht sich jeder an seiner Seite.

Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der eine Liebesgeschichte mit viel spicy Szenen will und wenig Spannung möchte.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, vor allem das man von verschiedenen Perspektiven die Geschichte verfolgen konnte und die Geschichte mit Anastasia und Nathan fand ich einfach sehr süß.
Ein wenig Spannung hätte ich mir dennoch gewünscht.

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Erstmal zum Cover welches mir sehr gut gefällt, es zeigt direkt es handelt sich um eine Sportsromance, aber diese leichten "fluffy" Farben passen absolut gar nicht zum Buch, da es schon in den ersten 100 Seiten viele SMUT- Szenen gibt. Was für mich auch etwas ein negativ Punkt ist. Hier und da finde ich sie nicht schlimm, aber es hätte nicht jede Szene komplett ausgeschrieben werden müssen. Vielleicht nur die, wo auch noch etwas mehr Kontext gibt, wie die an Weihnachten in der Küche.

Beim Buch sollten besonders die Triggerwarnungen beachtet werden, da es hier viel um das Thema Ernährung geht, sowie auch Toxisches Verhalten, was mich zu Aaron bringt. Er ist ein sehr schwieriger Charakter, man erkennt er hat selber mit vielen Problemen zu kämpfen und kann seine Gefühle nicht richtig verarbeiten was für Anstasia leider zu vielen Problemen bringt. Er selber hätte die Therapie, alleine durchziehen soll und keine Sportpaartherapie mit Anastasia. Zudem hat mich sein Verhalten als Außenstehende super aufgeregt und total genervt. Ich war die ganze Zeit, kurz davor eine zu verpassen. War froh das es Henry getan hat :)
Henry... so einen Freund kann man sich doch nur wünschen? Ich mochte ihn total gerne und liebte seine Art gegenüber Anastasia. Er hat sie als Schwestee gesehen und die Szenen mit ihm waren so süß. Besonders Emotional fand ich ihr Gespräch über den Seeunfall in Colorado. Ich wollte Henry einfach nur umarmen! Neben Henry, habe ich auch JJ so lieb gewonnen. Er hatte einen lustigen Humor und das gemeinsame kochen mit Anastasia waren so gemütliche und schöne Szenen die mir einfach total gefielen.
Und ein weiteren Charakter den ich lieb gewonnen habe war Lola. Sie war so eine unterstützende Freundin und war immer für Anastasia da hat sie unterstützt und war für sie da. Besonders am Ende, wo sie den zweiten Schlusstrich gezogen hat und mit Anastasia ausgezogen ist.
Und jetzt zum Hauptpunkt der Geschichte Anastasia und Nathan. Die beiden als Paar gefielen mir sehr gut, besonders weil es keine Misscommunication gab. Sie beide sind durch ihre Beziehung sehr gewachsen und haben sich entwickelt. Nathan war so ein beschützender, liebender Bookboyfriend und hat Anstasia immer unterstützt in jeder Lage. Er hat sich für sein ganzes Team geopfert was ich toll von ihm fand. Es zeigt von Stärke und das er an seinem Sport hängt, auch wenn sein Vater ihn leider nicht unterstützt und sich nicht für Hockey interessiert, hat er durch Anstasias Vater einen neuen Fan bekommen. Allgemein liebe ich die Eltern von ihr sehr. Sie waren so liebevoll und verständnisvoll, als Anstasia ernste Themen angesprochen haben. Und zuletzt zu Anstasia sie hat so eine krasse Entwicklung hingelegt. Das sie Selbstbewusst, sich nicht den Mund verbieten lässt besonders von einem Nathan nicht merkte man schnell. Trotzdem wurde sie von Seite zu Seite immer mehr sie selbst und lässt sich nicht mehr auf Aaron ein, nachdem sie ihm so viele Chancen gegeben hat, weil sie das gute in ihm sieht. Ich war so stolz als sie ihn in die Wüste geschickt hat, das ich ein paar Tränen verdrücken musste.

Auch wenn das Buch viele positive Seiten hat, war es das Ende leider nicht. Es endet mit einer Happy family und Anstasia ist plötzlich schwanger? Obwohl sich doch adoptieren wollte... Ich hätte es auch schöner gefunden wenn vielleicht auf dem Tag einfangen wäre wo sie eine Goldmedaillen gewonnen hat und dies nicht in einem Nebensatz erwähnt worden wäre. Den das war doch ihr großer Traum? Der Epilog war demnach leider nichts für mich... Der Schreibstile gefiel mir im groben und ganzen auch, aber er war manchmal sehr stumpf ? Man bekam ab und zu das Gefühl man würde eine Nachricht lesen und keine Geschichte.

Ansonsten freue ich mich sehr auf den 2.Band und bin gespannt wie es weitergehen wird:)

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Ich bin, durch den ganzen Hype um das Buch, definitiv mit hohen Erwartungen ans lesen gegangen. Was vielleicht nie eine gute Ausgangssituation ist und so war ich am Ende etwas enttäuscht.

Der Schreibstil der Autorin hat mir super gefallen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen und es fiel einem schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Es ist auch definitiv mit spice und einer menge Humor geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat.

Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen und man hat definitiv eine charakterliche Entwicklung gemerkt, was ich total schön fand.
Selbst die Nebencharaktere haben mich total überzeugt und sind mir ans Herz gewachsen.. bis auf einer :D

Auch die Story an sich hat mir ganz gut gefallen. Leider hat es mir nicht so gut gefallen, dass es nicht so richtig enemies to lovers war. Das was am Anfang das "enemies" sein sollte war eher ein Missverständnis und nichts weiter.

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