Cover-Bild Hex Files - Verhexte Nächte
Band 3 der Reihe "Hex Files"
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 01.12.2020
  • ISBN: 9783736314566
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Helen Harper

Hex Files - Verhexte Nächte

Hexen im Anflug!

Kaum hat die Hexe Ivy Wilde ihre flüchtige Bekanntschaft mit der Nekromantie abschütteln können, stolpert sie direkt ins nächste bizarre Abenteuer voll Tod und Teufel und Katastrophen. Sie kann auch definitiv nichts dafür, aber sie ist nun mal der einzige Mensch auf der ganzen Welt, der mit den Toten kommunizieren kann ... und die sind leider wirklich, wirklich schwatzhaft. Als Ivy dann auch noch von den Geistern Infos über einen hexenhassenden Serienkiller erhält, hat sie keine andere Wahl, als die ganze Angelegenheit selbst in die Hand zu nehmen. Ivy ahnt nicht, dass sie sich so in richtig große Schwierigkeiten bringt - noch größere als die Einladung zum Sonntagsbrunch mit der Familie vom saphiräugigen Adepten Raphael Winter. Viel größere ...

"Ich LIEBE dieses Buch, es hat so viel Spaß gemacht, es zu lesen!" UNDER THE COVERS

Band 3 der magisch guten HEX-FILES -Reihe von Helen Harper!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.12.2020

Schwatzhafte Geister

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Wieder mit Ivy unterwegs. Sie ist die Einzige, die Tote nicht nur in ihrer durchsichtigen Gestalt sehen, sondern sich auch mit ihnen unterhalten kann. Die Geister sind verärgert, weil sie in einer Zwischenphase ...

Wieder mit Ivy unterwegs. Sie ist die Einzige, die Tote nicht nur in ihrer durchsichtigen Gestalt sehen, sondern sich auch mit ihnen unterhalten kann. Die Geister sind verärgert, weil sie in einer Zwischenphase bleiben müssen. Sie wurden nämlich zu Lebzeiten irgendwie verflucht ( und sein es nur vom ungezogenen Sohn, der aufräumen sollte) und natürlich zieht keiner den Fluch zurück. Damit Ivy die undankbare Aufgabe übernimmt, die Verflucher zu überreden, die Verwünschung zurückzunehmen, verraten sie ihr ein Geheimnis: ein Hexenhasser tötet unbemerkt andere Magier. Und los geht die Jagd....
Helen Harper hat es erneut geschafft: ihre sympathische, clevere und mutige Ivy unterhält den Leser bestens, unerschrocken kämpft sie mit ihrem Rafi gegen die, die den Hexen und deren Orden schaden wollen. Auch der schleimige Tarquin und der geniale Katzengefährte Brutus sind erneut dabei. Klasse, dass Ivy so gar nicht den üblichen Heldenklischees entspricht, das ist originell und macht Spaß, zu lesen. „Verhexte Nächte“ der „Hex Files“ ist ein guter Abschluss dieser dreiteiligen Reihe.
Ins Deutsche übertragen von Andreas Heckmann, von LYX.digital.

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Veröffentlicht am 01.12.2020

Ivy – die unperfekt perfekte Hexe mit Herz, Charme und Cleverness

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Helen Harper – Hex Files (3). Verhexte Nächte


Ivy – die unperfekt perfekte Hexe mit Herz, Charme und Cleverness


Meine Meinung / Bewertung:
Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass man die Bände der ...

Helen Harper – Hex Files (3). Verhexte Nächte


Ivy – die unperfekt perfekte Hexe mit Herz, Charme und Cleverness


Meine Meinung / Bewertung:
Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass man die Bände der Hex Files Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen sollte. Sie können in meinen Augen nicht alleine stehen bzw. ansonsten nicht das volle Potential an Lesevergnügen entfalten.
Daher: wer „Hexen gibt es doch“ und „Wilde Hexen“ noch nicht gelesen hat, der sollte auch jetzt hier die Rezension nicht weiterlesen, da sie Spoiler hinsichtlich der Vorbände enthält.
Ivy ist weiterhin mein absoluter Favorit. Sie ist eine Protagonistin, wie ich sie lange gesucht habe. Sie ist klug, witzig und nicht perfekt. Und genau das macht sie aus. Sie ist zufrieden damit eine ganze Woche lang auf Kuschelkurs mit ihrer Couch zu gehen. Ihr Streben nach Gemütlichkeit hat sie einige nützliche Zauber entwickeln lassen. Und auch wenn sie nach außen gerne so tut, als ginge es ihr nur darum mit so wenig Aufwand wie möglich durch den Alltag zu kommen, so sprechen ihre Taten doch andere Worte.
Immerhin hat sie die Magie einer Totenbeschwörung in sich aufgenommen, um Andere zu retten. Niemand wusste welche Folgen das für sie haben wird. Denn wie sich nun zeigt ist eine dieser unbekannten Folgen, dass Ivy nun Kontakt zur Geisterebene hat. Ihr begegnen fortan verfluchte Geister Verstorbener. Nur Ivy kann ihnen helfen den jeweiligen Fluch aufzuheben und sie endlich in die lang verdiente Erlösung zu schicken. Nur blöd, dass auch das mit weiterer Arbeit für Ivy verbunden ist. Ich muss gestehen, dass ich nach dem Lesen der Inhaltsangabe nicht wusste, ob mir dieser Aspekt zusagt. Doch nachdem ich das Buch nun gelesen habe, muss ich sagen, dass die Gespräche mit Geistern bzw. deren gesamtes Auftreten einfach nur herrlich zu lesen sind. Die Situationen wurden mit sehr viel Witz geschrieben, warteten aber auch mit emotionalem Tiefgang auf. Beides sehr ausgewogen und in meinen Augen nie unpassend.
Auch wenn die Geisterbegegnungen mein persönliches Highlight waren, so dreht sich die eigentliche Storyline doch um einen Serienkiller. Den versucht Ivy natürlich nicht alleine zu stellen, sondern als Team mit Raphael Winter – ehemaligem Adeptus Exemptus und ihrem Freund. Rafi kann die Geschehnisse in Irland immer noch nicht hinter sich lassen und bleibt bei seinem Beschluss den Heiligen Orden der Magischen Erleuchtung zu verlassen. Doch was macht ein Workaholic, der nichts zu tun hat? Da kommt ein Serienkiller doch ganz recht!
In meinen Augen schwächelt Rafi ein bisschen – insbesondere im Vergleich zu Ivy. Ich habe ihn als starken Charakter kennengelernt. Hier ist er zunächst recht orientierungslos. Das passt natürlich zu seiner Situation und daher ist seine Darstellung vermutlich auch so gewollt. Dennoch fand ich das ein bisschen schade, da ich ihn nicht mehr so authentisch fand. Das ändert sich allerdings mit Fortgang der Handlung.
Und an alle Brutus-Liebhaber: keine Sorge! Brutus sorgt auch wieder für einige ganz besondere Szenen.


Mein Fazit:
Detektivgeschichte mit Witz und Magie – teilweise mit einer gewissen Tiefe.
Ich habe beim Lesen absolute abgeschaltet und alles andere um mich herum ausblenden können. Daher klare Leseempfehlung!


Sterne: 5 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 01.12.2020

Die Serie ist ein Highlight - Band drei steht den Vorgängern in nichts nach

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Die Hexfiles Reihe von Helen Harper hat mich vom ersten Band an völlig begeistert, den dritten Teil habe ich herbeigesehnt.
Erneut steht Ivy einer neuen Herausforderung gegenüber, sie kann Geister sehen. ...

Die Hexfiles Reihe von Helen Harper hat mich vom ersten Band an völlig begeistert, den dritten Teil habe ich herbeigesehnt.
Erneut steht Ivy einer neuen Herausforderung gegenüber, sie kann Geister sehen. Dies wirkt sich leider negativ auf ihren gemütlichen Alltag aus. Der Humor und die Spannung haben mich erneut gepackt. Schon lange hatte ich kein Buch mehr in der Hand, bei dem ich so viel Lachen musste. Trotz all der Unterhaltung kommt die Spannung nicht zu kurz.
Die Charaktere sind Helen Harper absolut gelungen. Ivy und Winter sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht und doch passen sie sehr zusammen. Ivys natürliche Faulheit und die damit verbundene Suche nach dem bequemsten Weg ist Unterhaltung pur.
Die Dynamik zwischen Ivy und Winter hat mir ganz besonders gut gefallen. Sie sind mittlerweile ein tolles Team und färben aufeinander ab. Es hat mich gefreut eine stabile Beziehung vorzufinden, die von Wortwitz lebt und einem tiefen gegenseitigem Verständnis.
Mein persönliches Highlight ist Brutus. Klar verhält sich eine Katze wie eine Katze und doch sind bei ihm so viele typische Merkmale vereint, dass ich ihn mir besonders bildhaft vorstellen konnte.
Die Geschichte ist zwar abgeschlossen, doch würde das Setting und die Charaktere mehr als genug Material für eine Fortsetzung oder ein Spin-off bieten. Leider ist bisher hierzu nichts vorgesehen. Mit dieser Geschichte endet die Reihe rund um Ivy Wilde. Doch zum Glück ist Helen Harper nicht untätig - ich hoffe es werden noch weitere Serien von ihr übersetzt.
Insgesamt eine durch und durch gelungene Serie, für mich ein absolutes Highlight.

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Veröffentlicht am 01.12.2020

Jagd nach einem Serienkiller

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Inhalt: Gerade hat Ivy sich von den Strapazen mit dem Nekromanten erholt, da schlendert sie bereits in den nächsten Fall. Denn ein kompletter Hexenzirkel wurde ermordet und die Geister dieser Hexen finden ...

Inhalt: Gerade hat Ivy sich von den Strapazen mit dem Nekromanten erholt, da schlendert sie bereits in den nächsten Fall. Denn ein kompletter Hexenzirkel wurde ermordet und die Geister dieser Hexen finden erst Ruhe, wenn ihr Mörder gefasst ist. Allerdings ist dieser alles andere als dumm und so muss sich Ivy wieder mal in höchste Gefahr bringen, um schlimmeres zu verhindern. Nebenbei muss sie sich noch mit ihren neuen Fähigkeiten herumärgern, denn sie ist die einzige Hexe, die mit den Geistern kommunizieren kann. Und wäre dies nicht genug, muss die taffe Blondine sich auch der größten Herausforderung überhaupt stellen: einem Essen mit ihren Schwiegereltern in spe.

Meinung: Auch der 3. Band der Hex Files-Reihe kann auf ganzer Linie überzeugen und begeistern. Ich liebe Ivy und ihren Humor, gerade in Verbindung mit Winter und Brutus.
Vorallem Brutus ist mein absoluter Lieblingscharakter. Und er darf natürlich auch bei den neuen Ermittlungen nicht fehlen.
Nachdem sie die totenbeschwörende Magie in sich aufgenommen hat, kann Ivy nun mit Geistern kommunizieren, was ebenfalls total cool gemacht ist. Denn die meisten dieser Toten sind alles andere als freundlich zu unserer taffen Hexe. Dies führt natürlich zu weiteren turbulenten und witzigen Situationen, die unsere Lieblingshexe meistern muss.
Und mit „Schwarzbart“ wird der perfekte Widersacher eingeführt, der Katz und Maus mit Ivy und Winter spielt.
Mir hat „Verhexte Nächte“ wieder sehr gut gefallen. Und wer die Vorgänger mochte, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.

Fazit: Tolles 3. Buch einer spannenden Reihe. Sehr zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 01.12.2020

Ivy und die Geister

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„Hex Files – Verhexte Nächte“ von Helen Harper ist das dritte Abenteuer für die unkonventionelle und etwas arbeitsscheue Hexe Ivy Wilde.
Im letzten Teil ist Ivy noch ganz knapp mit dem Leben davongekommen, ...

„Hex Files – Verhexte Nächte“ von Helen Harper ist das dritte Abenteuer für die unkonventionelle und etwas arbeitsscheue Hexe Ivy Wilde.
Im letzten Teil ist Ivy noch ganz knapp mit dem Leben davongekommen, als sie sich im Auftrag des Ordens um einen gefährlichen Totenbeschwörer kümmern musste. Jetzt könnte sie sich normalerweise auf ihrem Lieblingsplatz der Couch ausruhen und sich weiterhin liebevoll von ihrem saphiräugigen Adepten Raphael Winter umsorgen lassen, wenn da nicht die unliebsamen Nebenwirkungen des letzten Zaubers wären. Ivy sieht plötzlich Geister und einer davon hat ziemlich beunruhigende Nachrichten über einen serienmordenden Hexenjäger, der noch unerkannt sein Unwesen treibt.

Meine liebste Lieblingshexe ist wieder im Einsatz und stürzt sich in neue Abenteuer. So sehr Ivy ihre Faulheit liebt, so wenig kann sie einen hexenmordenden Serienkiller ignorieren. Da Raphael nach seinem Austritt aus dem Orden jede Menge freie Zeit hat, folgt er ihr auf Schritt und Tritt, was Ivy keineswegs stört. Viel nerviger sind da die nörgelnden Toten, die ständig überall ungefragt auftauchen und mit denen offensichtlich einzig Ivy kommunizieren kann.
Ivy ist zwar leicht angeschlagen, aber trotzdem in Bestform. Die abenteuerlichen Ermittlungen strotzen vor Gefahren und skurrilen Situationen, aber Ivy nimmt es wie immer mit ihrem unvergleichlichen trockenen Humor und löst Probleme pragmatisch. Mein Lieblingskater Brutus ist auch wieder mit von der Partie und leistet seinen wichtigen Betrag. Möglicherweise ist er auch die eigentliche Hauptfigur der Buchreihe und es hat bisher nur niemand erwähnt. Seine Gedankengänge sind einfach genial und bringen mich immer wieder zum Lachen. Aber auch die Schlagabtausche zwischen Ivy und Raphael sind absolut amüsant. Die beiden sind so süß zusammen.

Mein Fazit:
Die witzige und zauberhafte Geschichte hat mich vom Anfang bis zum Ende großartig unterhalten und ich kann nur eine ganz klare Leseempfehlung geben!

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