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Band 5 der Reihe "Mills Brothers"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 30.10.2020
  • ISBN: 9783736314177
Helena Hunting

CARE

Beate Bauer (Übersetzer)

Nanny wider Willen

Nach dem plötzlichen Tod seines Vaters muss Lincoln Moorehead nach New York zurückkehren, um von jetzt an - zähneknirschend - das Familienunternehmen zu führen. Mit dieser Aufgabe sollen auch der wilde Lebenswandel und das ungehobelte Auftreten Lincolns ein Ende finden - und um das sicherzustellen, wird ihm eine Aufpasserin zur Seite gestellt. Lincoln ist frustriert und verärgert darüber, zumal Wren Sterling nicht nur ziemlich streng, sondern auch verflucht sexy ist ...

"Helena Hunting ist auf dem allerbesten Weg, eine der großartigsten Stimmen der Romance zu werden!" Romantic Times

Band 5 der MILLS-BROTHERS-Reihe von NEW-YORK-TIMES -Bestseller-Autorin Helena Hunting

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.01.2021

Ein weiterer toller Roman aus der Brother Mills - Reihe

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Ich danke dem Verlag und NetGalley für das kostenlose Rezensionsexemplar.

Meine Meinung:
Der mir vertraute Schreibstil hat es mir ermöglicht, nach kurzer Zeit in die Geschichte eintauchen zu können. Er ...

Ich danke dem Verlag und NetGalley für das kostenlose Rezensionsexemplar.

Meine Meinung:
Der mir vertraute Schreibstil hat es mir ermöglicht, nach kurzer Zeit in die Geschichte eintauchen zu können. Er ist kurzweilig, flüssig, locker-leicht und packend.

Die Story ist eine tolle Mischung aus Emotionen und Spannung. Die Protagonisten überzeugen durch Sympathie, Authentizität, Ecken und Kanten sowie amüsanten Dialogen. Man kann sich sehr gut in beide hineinversetzen und deren Gedanken, Gefühle und Vorgehensweisen nachvollziehen und nachempfinden.

Fazit:
Ein weiterer toller Roman aus der „Brother Mills“ Reihe. Da die Geschichte mich in ihren Bann gezogen hat, konnte ich sehr schöne Lesestunden verbringen.

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Veröffentlicht am 01.12.2020

Gegensätze ziehen sich an - Band 5 der Mills Brothers

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Vielen Dank an NetGalley und den LYX-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde davon in keinster Weise beeinflusst.

Im 5. Band der Mills Brothers Reihe geht es um Lincoln ...

Vielen Dank an NetGalley und den LYX-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde davon in keinster Weise beeinflusst.

Im 5. Band der Mills Brothers Reihe geht es um Lincoln und Wren. Lincoln kehrt nach langer Zeit zur Familie zurück. Er möchte eigentlich nur kurz zur Beerdigung seines Vaters bleiben, wird dann aber von seiner Großmutter „gezwungen“ für ein halbes Jahr die Leitung der Firma zu übernehmen. Wren ist die PR-Beraterin der Moorehead-Company und wird ihm zur Seite gestellt, um ihn auf der rechten Spur zu halten. Lincoln ist anfangs gar nicht so von seiner sexy Aufpasserin angetan, aber zwischen den beiden entwickeln sich schnell Gefühle.

Wren ist sehr taff und selbstbewusst und vertritt klar und direkt ihre Meinung. Lincoln dagegen ist eher ein Einzelgänger, der sich von seiner Familie zurückgezogen hat und einen unsteten und freiheitsliebenden Lebensstil durch seine Charity-Projekte führt. Obwohl sie so gegensätzlich sind knistert es sehr schnell und man kann die Spannung auf jeder Seite spüren. Aufgrund der Geschäftsbeziehung versucht sich Wren immer noch Lincolns Anziehung zu entziehen und kämpft dagegen an. Beide müssen bis zum Happy-End einige Hürden, in Form von Familiengeheimnissen überwinden. Aber Sie lernen dass man durch Vertrauen zueinander alles gemeinsam bewältigen kann.

Helena Hunting hat wie bereits bei den Vorgängerbänden einen sehr bildlichen und mitreißenden Schreibstil. Man ist von der ersten Seite an komplett in der Story und kann es nicht aus der Hand legen. Die Story wird in der Ich-Perspektive aus Sicht der beiden Hauptprotas erzählt. Die Story ist unabhängig von den anderen lesbar und das Cover passt perfekt zur Reihe. Dennoch sind mir die Charaktere etwas zu blass und emotionslos geblieben. Ich konnte mich manchmal nicht mit ihren Handlungen und Sichtweisen identifizieren.

Daher gebe ich dem Buch 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 16.11.2020

Wren & Lincoln, eine explosive Mischung!

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Mit CARE, dem 5. und ich glaube auch leider letztem Teil der "Mills Brothers"- Reihe konnte mich Helena Hunting genauso überzeugen wie mit den Vorgängern.

Wren ist eine eigenständige und toughe Frau, ...

Mit CARE, dem 5. und ich glaube auch leider letztem Teil der "Mills Brothers"- Reihe konnte mich Helena Hunting genauso überzeugen wie mit den Vorgängern.

Wren ist eine eigenständige und toughe Frau, die sich von Männern nicht auf der Nase herumtanzen lässt und für Lincoln Moorehead den "Babysitter" zu spielen, passt ihr mal so gar nicht in den Kram, allerdings merkt man schnell, das Wren für ihre Arbeit lebt und ich finde, sie macht das ausgesprochen gut, denn selbst Lincs Bruder Armstrong, eine Ausdünstung des Teufels, wenn man es so nennen möchte, spurt, sobald sie das Wort erhebt, ziemlich genial!

Natürlich ist auch sie nur ein Mensch und niemand kommt dauerhaft gegen einen wunderschönen Mann an, der sich nicht nur sozial engagiert nein, sondern der unter seiner schroffen Art auch eine ziemlich liebevolle Seite hat.
Die Entwicklung der beiden beginnt recht prickelnd und geht wirklich sehr erotisch weiter bis zum Ende, wobei ich die intimen Szenen nicht wirklich als liebevoll empfand, allerdings ist alles dazwischen nicht nur wunderbar humorvoll, sondern auch mit Gefühl.
Die gefühlsmäßige Entwicklung geschieht in meinen Augen ganz zart und leise, nicht überstürzt, aber sie ist besonders in Lincolns Familiendramen sichtbar, die manchmal eine überraschende Wende bereithält.
Natürlich ist sie auch eine maßgebliche Veränderung für die beiden, denn Lincoln steht immer zwischen seinen sozialen Projekten überall auf der Welt und seinem CEO Posten im Familienbetrieb, den er nie wirklich wollte...

Wren und Lincoln machen´s nicht wirklich dramatisch, aber spannend, humorvoll, charmant und so gefühlvoll wie es ein Buch von Helena Hunting eben sein kann.

Vielen Dank an den LYX Verlag und Netgalley Deutschland für das bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise!

Veröffentlicht am 16.11.2020

Durchaus spannend!

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Dieser Roman ist wirklich spannend, denn es geht nicht nur um Liebe, sondern auch um ein paar Familiengeheimnisse.
Die beiden Hauptcharaktere Lincoln und >Wren gefielen mir sehr gut. Beide wissen, was ...

Dieser Roman ist wirklich spannend, denn es geht nicht nur um Liebe, sondern auch um ein paar Familiengeheimnisse.
Die beiden Hauptcharaktere Lincoln und >Wren gefielen mir sehr gut. Beide wissen, was sie wollen oder auch nicht.
Die erotischen Szenen gefielen mir allerdings gar nicht. Ich empfand sie als kühl und distanziert.
Schön dagegen war, dass Liebe und vor allem Vertrauen hier groß geschrieben wurden und die junge Beziehung nicht durch Geheimnisse kaputt gemacht wurde sondern die Probleme gemeinsam gelöst wurden.
Der Epilog erschien mir etwas zuuu fröhlich und übertrieben gut gelaunt, aber der Rest war super schön!

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Veröffentlicht am 21.11.2020

Durchaus unterhaltsame Geschichte, die leider nicht ganz überzeugen kann

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Das Cover mag ich ebenso gerne, wie die der Vorgängerbände, weil es zwar recht schlicht gehalten ist, genau aus diesem Grund aber auch auffällt. Zudem sind die abgebildeten Figuren durch auch passend für ...

Das Cover mag ich ebenso gerne, wie die der Vorgängerbände, weil es zwar recht schlicht gehalten ist, genau aus diesem Grund aber auch auffällt. Zudem sind die abgebildeten Figuren durch auch passend für die Darstellung von Wren und Lincoln.

Die Geschichte ist nicht unbedingt was Besonderes, aber trotzdem angenehm zu lesen: Wren Sterling ist eigentlich freie PR-Beraterin, doch für ihren neuesten Job muss sie sich um Lincoln Moorehead kümmern. Dieser kommt nach dem Tod seines Vaters gerade erst aus Guatemala zurück und soll dessen Firma übernehmen, dass sein Bruder Armstrong sie nicht schon in seiner ersten Woche vollkommen ruiniert. Doch Linc will einfach nur wieder zurück zu seinen sozialen Projekten und deswegen ist es an Wren, dafür zu sorgen, dass er angemessen gekleidet ist, zu seinen Terminen erscheint und bei Interviews nicht sagt, wie schlecht die Beziehung zu seiner Familie wirklich ist. Doch auch wenn er sie immer wieder provoziert und ihr den Job echt schwer macht, kommen die beiden sich näher, das ist allerdings nicht allen recht…

Ich habe zwar die ersten beiden Teile der Mills-Brothers zwar nicht gelesen, die letzten beiden Bände haben mir allerdings durchaus gefallen, sodass ich auch dieses Buch unbedingt lesen wollte. Der Schreibstil ist es für mich auch, was die ganze Reihe so besonders macht. Er fesselt einen ab der ersten Seite und sorgt definitiv dafür, dass ich das Buch auch recht schnell durchlesen konnte, trotz der eher mittelmäßigen Geschichte.
Ich mag die beiden Charaktere wirklich gerne. Wren ist sehr selbstbewusst und weiß sich immer durchzusetzen, sei es durch ihre Worte oder durch einen gezielt angewendeten Selbstverteidigungsgriff. Das fand ich echt sympathisch und machte das Buch ebenfalls lesenswert, weil ich nichts mehr hasse als Mäuschen, die zu allem, was der Typ sagt ja und Amen sagen. Das tut Wren definitiv nicht, viel eher tritt sie Lincoln und vor allem seinem Bruder Armstrong richtig in den Allerwertesten, damit die beiden sich zusammenreißen. Das führt immer wieder zu witzigen Szenen, bei denen ich immer wieder schmunzeln musste. Auch Lincoln, den man ja schon aus dem letzten Band kennt, mochte ich wirklich und konnte auch verstehen, dass er so gar keine Lust hat, die Firma seines verhassten Vaters als CEO führen soll, sondern viel lieber weiterhin irgendwo auf der Welt etwas für die Menschen machen will.

Dennoch konnte mich das Buch nicht so ganz überzeugen. Das liegt vor allem daran, dass ich sie ein wenig zu typisch fand, allerlei Familiengeheimnisse, die dazu führen, dass eine Beziehung zwischen den beiden schwierig wird, zusammenzufinden. Mein größtes Problem war damit zum einen, dass es so eine ähnliche Handlungsstruktur (wenn auch nur in groben Zügen ähnlich) auch schon im Buch von Griffin und Cosy gab und ich das zum anderen auch alles nicht so richtig glaubwürdig fand. Ich habe einfach kein Problem gesehen, warum die beiden nicht zusammen sein sollten und selbst als dann einer aufzukommen scheint, wirkt der ein bisschen sehr vorgeschoben, um noch ein wenig Spannung in die Geschichte zu bringen. Ich hätte es vielleicht besser gefunden, wenn Linc einfach nicht in New York hätte bleiben wollen oder Armstrong die beiden in Schwierigkeiten gebracht hätte, das hat er ja eh schon dauernd getan.

Alles in allem gefiel mir das Buch trotz aller Kritik recht gut, eben weil Helena Hunting hervorragend schreibt, sodass man gar nicht merkt wie die Seiten verfliegen und es auch immer wieder schafft, tolle, unglaublich sympathische Charaktere zu schaffen, mit denen man gerne mitfühlt. Dennoch hat mich hier die Story nicht so wirklich überzeugt, dafür war sie ein wenig zu konstruiert und in meinen Augen auch nicht glaubwürdig.

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