Cover-Bild My One And Only
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 24.06.2022
  • ISBN: 9783736317499
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Helena Hunting

My One And Only

Beate Bauer (Übersetzer)

Ihre Angst ist seine Angst, denn ihre Herzen schlagen im gleichen Takt ...

Lavender Waters’ ständige Begleiter sind die Angst-Monster in ihrem Kopf, die sie immer wieder überwältigen. Als sie ihr Studium an einem neuen College beginnt, soll sie deswegen bei ihren älteren Brüdern wohnen, damit diese auf sie aufpassen können. Doch dort trifft Lavender auf den Menschen, der ihre Gefühle durcheinanderbringt wie kein anderer: ihr ehemaliger Kindheitsfreund Kodiak Bowman! Aber von dem fürsorglichen und vertrauten Jungen von damals ist schon lange nichts mehr zu spüren - Kodiak verhält sich ihr gegenüber unnahbar und arrogant. An dem Tag, als er Lavender das erste Mal von sich stieß, zerbrach ihr Herz in tausend Scherben, und diesen Schmerz spürt sie bis heute. Deswegen hat sie auch kein Interesse, ihn wieder in ihr Leben zu lassen. Sie will ihn hassen - aber dafür liebt sie ihn noch viel zu sehr ...

"Diese Geschichte war anders als alles, was ich bisher von der Autorin gelesen habe, und ist eines meiner Lieblingsbücher! Es ist tiefgründig, alles verzehrend und absolut fantastisch!" MEL READER

Helena Hunting weiß, was die Leser:innen wollen: Herz, Humor und noch mehr Liebe!

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.06.2022

eine tiefgründige Geschichte mit einigen Mankos für mich....

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Wie sehr ich mich auf neuen Lesestoff von Helena Hunting gefreut habe, kann ich gar nicht in Worte fassen, meine Freude war unendlich groß! Ich habe auf eine herzzereißende Friends/Enemies to Lovers Geschichte ...

Wie sehr ich mich auf neuen Lesestoff von Helena Hunting gefreut habe, kann ich gar nicht in Worte fassen, meine Freude war unendlich groß! Ich habe auf eine herzzereißende Friends/Enemies to Lovers Geschichte hingefiebert, aber leider schwingt ein wenig Enttäuschung am Ende des Buches mit, weil einiges für mich nicht passte...

Helena ist meine All Time Favourite Autorin von der ich wirklich ALLES lese, was man mir vor die Nase legt, weil ich ihren wirklich skurrilen Humor, der sich zu 99% in den Protagonisten wiederfindet, die man einfach nur mögen kann, wirklich liebe, die Komponente Leidenschaft ist genau wie die Gefühlsebene, die oft sehr oberflächlich erscheint, aber doch ihren ganz eigenen Tiefgang, vorhanden und gut ausgearbeitet und ich finde sogar, das sie mit diesem Buch, dessen Eltern aus anderen ihrer Buchreihen bekannt sind (ob das nur mir aufgefallen ist?!) sogar eine tiefere Seite von sich zeigt, weil "My One & Only" vom Klappentext her nach einer herzzereißenden Geschichte schreit.... Entweder habe ich die Geschichte nicht so verstanden, wie sie verstanden werden sollte, ich weiß nicht genau, woher meine Entscheidung rührt, fakt ist aber, das ich die Ängste und Panikattacken mit denen Lavender und Kodiak sich mehrfach in ihrer Kindheit und Jugend auseinandersetzen mussten trotz Flashbacks in die Vergangenheit nicht vollends nachvollziehen konnte, es tut mir schrecklich Leid, aber mir fehlt da einfach Detail, ob das vom Schicksal, welches Lavender mit sechs Jahren zugestoßen, kommt oder nicht, das ist bei mir leider sehr unklar!

Ich habe die einst toxische Beziehung und den fürchterlichen Weg, den Kody dann eingeschlagen hatten verstanden und ich glaube, diese beiden brauchten diesen Schritt, denn die Entwicklung beider ist spürbar mit anzusehen, was ich wirklich toll finde, besonders Lavender, die eine starke junge Frau geworden ist, aber auch Kody der vieles endlich verstanden und anders umgesetzt. Leider fand ich es ab Moment X nicht wirklich angebracht, das sich Lavender und Kodiak fast nur noch nackt in der Horizontalen befanden, das passte für mich einfach nicht zu den eher ruhigen Charakteren, das konnten auch leider die Nebencharaktere, die äußerste interessant waren (ich rede in erster Linie von River und Josiah) aber auch BJ fand ich wirklich toll und die Familienmitglieder sowieso, den Zusammenhalt und die Liebe hat man gespürt, nicht herausreißen.

Das Ende war für mich wiederum passend und auch spannend zu lesen, weil ich unbedingt wissen musste, wie die beiden mit den großen Veränderungen zurecht kommen und es hat besser funktioniert, als ich für möglich hielt, ich konnte trotz der kleinen Unklarheiten, die sich für mich aufgetan haben dieses Buch mit einem guten Gefühl im Herzen abschließen, denn es war sowas von Tiefgründig, das ich tatsächlich ein paar Tränchen nicht zurückhalten konnte!

Vielen Dank an den LYX Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise!

Veröffentlicht am 29.07.2022

Abhängigkeit

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„My One and Only“ wurde von Helena Hunting geschrieben. In der Geschichte geht es um Lavender Waters und Kodiak Bowman.
Klappentext:
Lavender Waters’ ständige Begleiter sind die Angst-Monster in ihrem ...

„My One and Only“ wurde von Helena Hunting geschrieben. In der Geschichte geht es um Lavender Waters und Kodiak Bowman.
Klappentext:
Lavender Waters’ ständige Begleiter sind die Angst-Monster in ihrem Kopf, die sie immer wieder überwältigen. Als sie ihr Studium an einem neuen College beginnt, soll sie deswegen bei ihren älteren Brüdern wohnen, damit diese auf sie aufpassen können. Doch dort trifft Lavender auf den Menschen, der ihre Gefühle durcheinanderbringt wie kein anderer: ihr ehemaliger Kindheitsfreund Kodiak Bowman! Aber von dem fürsorglichen und vertrauten Jungen von damals ist schon lange nichts mehr zu spüren - Kodiak verhält sich ihr gegenüber unnahbar und arrogant. An dem Tag, als er Lavender das erste Mal von sich stieß, zerbrach ihr Herz in tausend Scherben, und diesen Schmerz spürt sie bis heute. Deswegen hat sie auch kein Interesse, ihn wieder in ihr Leben zu lassen. Sie will ihn hassen - aber dafür liebt sie ihn noch viel zu sehr ...
Meine Meinung:
Das eher schlicht gehaltene Cover gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Erzählt wird sowohl aus Lavenders als auch Kodiaks Perspektive. Während ich Lavender direkt ins Herz geschlossen habe, hat es bei Kodiak etwas gebraucht. Er kam mir nicht sehr freundlich vor. War unverschämt zu Lavender und hat es meist geschafft, sie zu verunsichern. Die Rückblenden zur Beziehung der Beiden hat mir sehr gut gefallen. Sie waren in ihrer Kindheit so eng miteinander verbunden. Daher war ich neugierig, zu erfahren, was zum Bruch der Freundschaft geführt hat.
Beim Lesen ist mir sehr schnell klar geworden, dass die Beziehung, die die beiden Hauptprotagnisten haben sehr eng bzw. toxisch ist. Sie kamen mir komplett voneinander abhängig vor. Hatte Lavender ein Problem, eilte Kodiak zu ihrer Rettung herbei. Egal, in was für Schwierigkeiten er sich damit hineinmanövrierte. Nur in Lavenders Nähe, konnte Kodiak runterschalten und seine Nerven beruhigen.
Interessant, mitzuverfolgen, wie Kodiak versucht hat, die Vergehen der letzten Jahre wieder gut zu machen. Lavenders Reaktion fand ich überraschend. Ich hätte ihrem Charakter diese Handlungen nicht zugetraut und fand sie eigentlich auch ein bisschen zu viel des Guten.
Abschließend lässt sich sagen, dass mich die Geschichte nicht komplett von sich überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 14.07.2022

Kody und Lav

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Klappentext
Zwei gebrochene Herzen – nur zusammen sind sie stark
Lavender Waters und Kody Bowman sind seit ihrer Kindheit beste Freunde. Beide sind sehr sensibel, können sich aber gegenseitig den Mut und ...

Klappentext
Zwei gebrochene Herzen – nur zusammen sind sie stark
Lavender Waters und Kody Bowman sind seit ihrer Kindheit beste Freunde. Beide sind sehr sensibel, können sich aber gegenseitig den Mut und die Stärke geben, die ihnen alleine fehlt. Als Kody Lavender jedoch nach einem Vorfall von einem auf den anderen Tag aus seinem Leben verbannt, bricht ihre sichere Welt zusammen. Selbst Jahre später hat sie die Splitter ihres gebrochenen Herzens nicht wieder ganz zusammengefügt – als sie plötzlich erneut mit Kodys Anwesenheit konfrontiert wird. Und diesmal ist sie es, die alles versucht, um ihn nicht wieder in ihr Leben zu lassen. Doch Kody ist fest entschlossen, seine Fehler von damals wiedergutzumachen.

Fazit, Cover, Schreibstil und Inhalt
Ein wunderschönes Cover mit einem farblich so toll gestaltes Titelbild, ich finde es passt auch perfekt zu Lavender. Der Schreibstil ist echt angenehm zu lesen und man kommt schnell in die Geschichte rein.
Puh, ich habe so ein paar Probleme mit der Geschichte obwohl sie teilweise wirklich sehr schön war.
Es geht um Kody und Lavender, die sich von Kindesbeinen an kennen und auch aufgewachsen sind. Dann gab es einen Bruch und sie kommen erst Jahre später wieder zurück.
Aber Kody ist nicht mehr der Junge den sie kennen gelernt hat.
Eigentlich eine Story die wirklich Potential hat, mir unter die Haut zu gehen aber es gab immer wieder Situationen die mich gestört haben. Es war wieder das Frauen abgewertet wurde, es gab wieder Sportlerbunnys die nur für die da sind damit sie ihren Spaß haben. Die Mädels sind aber natürlich automatisch mit einem Stempel versehen obwohl Lavender immer wieder versucht zu sagen, dass Frauen auch alles dürfen. Sie aber bei einigen Situationen mitmacht weil sie bei Kody als die eine abgestempelt wird.
Die ganze letzte Hälfte mit der Versöhnung fand ich etwas schwierig, es ging nur um Macht und wie die bei beiden verteilt ist.
Da hätte ich mir etwas mehr Gefühl gewünscht. Wie gesagt es war trotzdem ein schönes Buch. Es gab immer wieder Rückblick in die Vergangenheit damit man die Beziehung zwischen Kody und Lavender etwas besser versteht.
Ich danke dem Lyx Verlag für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.

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Veröffentlicht am 20.07.2022

Ein berührender Roman mit einigen Schwachpunkten

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Das Buch startet mit einem Rückblick in das Leben der 6-Jährigen Lavender und einem sehr traumatischen Erlebnis auf dem Rummel. Schon dieser Einstieg schockt einen direkt und beeinflusst direkt und indirekt ...

Das Buch startet mit einem Rückblick in das Leben der 6-Jährigen Lavender und einem sehr traumatischen Erlebnis auf dem Rummel. Schon dieser Einstieg schockt einen direkt und beeinflusst direkt und indirekt den weiteren Verlauf des Buches und auch die Wahrnehmung der Geschichte.

Aufgrund ihrer Vergangenheit ist Lavender sehr behütet aufgewachsen, nun startet sie ins Collegeleben und sammelt zum ersten Mal eigene Erfahrungen. Man kann deshalb ihr zum Teils "naives" Verhalten gut nachvollziehen und ich finde die Autorin hat die Charakterin sehr gut beschrieben und man kann ihr Handeln gut nachvollziehen.

Kodiak ist ein toller Gegenpart und die beiden passen einfach so gut zusammen und ergänzen sich gut und geben sich gegenseitig Halt. Die starke Bindung der beiden Protagonisten spürt man sehr gut in den Zeilen.

Was für mich jedoch ein starker Kritipunkt für die Geschichte ist, ist die Einbindung der Sexszene...ich fand diese sehr fehl am Platz und irgendwie hat sie die ganze Geschichte gestört und aus dem Ryhtmus gebracht. Lavender war auf einmal nicht mehr wieder zu erkennen und für mich hat es die Verbundenheit der Charaktere nicht etwa vergrößert sondern mehr gestört. Es passte einfach nicht ins Gesamtbild. Die Beziehung, die sich bis dahin langsam aufgebaut hatte, machte so riesige Sprünge, das es nicht mehr wirklich "funkte" sondern nur dahinflog und die Chemie und der Reiz des Buches gingen stellenweise verloren.
Zudem hatte ich das Gefühl das vieles "überdramatisiert" wurde...die schöne langsame Stimmung vom Anfang des Buches ging verloren.

Insgesamt kann ich das Buch nicht so wirklich weiterempfehlen. Es ist Geschmackssache. An sich finde ich das Thema gut und die Charaktere auch, genauso wie den Schreibstil der Autorin. Jedoch gab es für mich zu viele Punkte, die mich einfach gestört haben.

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Veröffentlicht am 17.07.2022

Durchschnitt

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Ich bin etwas zwiegespalten was dieses Buch betrifft. Die 1. Hälfte hat mir nicht wirklich gefallen, ich habe ewig gebraucht, um reinzukommen, fand beide Protagonisten nicht wirklich sympathisch und war ...

Ich bin etwas zwiegespalten was dieses Buch betrifft. Die 1. Hälfte hat mir nicht wirklich gefallen, ich habe ewig gebraucht, um reinzukommen, fand beide Protagonisten nicht wirklich sympathisch und war eher genervt. Auch mit den Rückblicken in die Vergangenheit konnte nichts anfangen. Normalerweise find ich es spannend, wenn man mehr erfahrt und miträtseln kann, was „das große Geheimnis“ ist, aber ich war eher gelangweilt. Ab der Mitte hat mich das Buch dann ganz gut unterhalten können und ich fand auch Lavender und Kodiak sympathischer. Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen da ich die Second Chances-Reihe der Autorin so mochte – ich weiß es nicht, aber ich bin doch enttäuscht, da mir dieses Buch nur durchschnittlich gefallen hat.

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