Cover-Bild Gestehe
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 15.02.2024
  • ISBN: 9783423443777
Henri Faber

Gestehe

Thriller | »Henri Faber beherrscht die Tricks des Genres, das Spiel mit den Perspektiven, die Täuschungsmanöver. Nichts ist, wie es scheint.« Süddeutsche Zeitung
Ein brutaler Mord. Ein berühmter Ermittler. Und die einzige Spur führt zu ihm selbst.
Der rasante Thriller von Henri Faber um einen Serienkiller, der in Wien sein Unwesen treibt. Für Leser*innen von Sebastian Fitzek, Andreas Gruber und Andreas Winkelmann
Der Wiener Star-Ermittler Johann »Jacket« Winkler kommt an einen Tatort, der die Polizei vor ein Rätsel stellt. Das Opfer wurde grausam ermordet und mit einem mysteriösen Wort markiert: GESTEHE. Doch es ist nicht die Brutalität, die Jackets Welt ins Wanken bringt, sondern die Tatsache, dass er den Tatort kennt – aus seinem eigenen unveröffentlichten Roman, den noch niemand gelesen hat. Er trägt den Titel GESTEHE. Und Jacket ahnt: Das Morden hat gerade erst begonnen.
Jacket und sein Underdog-Kollege Mo: ein kurioses Gespann, aber unschlagbar!
Der neue Pageturner vom Meister der Cliffhanger
»Henri Faber – Die neue aufregende Stimme der Thrillerszene!« DB mobil

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.02.2024

Faber glänzt wieder mit Spannung

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Es ist bereits der 3. Stand-Alone Thriller von Henri Faber & auch mit "Gestehe" hat er wieder etwas Besonderes geschaffen.
Jaket ist nicht mehr der gewöhnliche Ermittler. Nachdem er in einen spektakulären ...

Es ist bereits der 3. Stand-Alone Thriller von Henri Faber & auch mit "Gestehe" hat er wieder etwas Besonderes geschaffen.
Jaket ist nicht mehr der gewöhnliche Ermittler. Nachdem er in einen spektakulären Fall verwickelt war, wurde dieser sowohl als Buch & nun auch als Film veröffentlicht. So wird er nun von Kollegen belächelt, da er eher als "Fernsehclown" gehandelt wird.
Doch dann kommt es zu einem neuen Mord & dieser hat verblüffende Ähnlichkeiten mit einem Manuskript, welches Jaket doch sehr bekannt vorkommt. Und so stürzt er sich mit in die Ermittlungen - auch wenn er dabei vielleicht nicht immer mit der Wahrheit glänzt.
Das Erzahltempo ist rasant, gerade zu Beginn überschlagen sich die Plottwists & so entsteht schnell die Frage, woher nimmt der Täter seine Inspiration? Es ist ein bisschen ein Buch im Buch, der Twist im Twist & Jaket der irgendwie mittendrin hängt & nicht nur unbeteiligter Ermittler ist.
Henri Faber hat einen ganz besonderen & ausgefeilten Schreibstil, der einen nur so durch die Seiten treibt, immer wieder mit einer Brise Humor gespikt.
Mit Jaket hatte ich ein paar Startschwierigkeiten. Er kam nicht als der große Sympathieträger rüber & auch so manche Handlung von ihm fand ich doch eher fragwürdig. Dennoch hatte er viele Facetten, die sich auch im Laufe entwickelt haben. Sein Gegenpol Mo dagegen mochte ich von Anfang an, auch wenn er es sehr schwer hatte, sich unter den Ermittlern durchsetzen. So steckte in ihm doch viel Potential, welche sich auch nach & nach zeigen durfte. Generell glänzt die Story hier durch immer wieder aktuelle & brisante Themen, die einem auch in einem Thriller Denkanstöße bieten.
Auch wenn für mich am Ende so manche Wendung nicht ganz überraschend kam, hat die Art & Weise des Erzählens doch immer wieder Spannung aufgebaut.
Am Ende war es ein sehr unterhaltsames, spektakuläres & mitreißendes Leseerlebnis & genau das wünsche ich mir von einem guten Thriller. Und so konnte mich Henri Faber mal wieder überzeugen & mich zum Fan machen.

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Veröffentlicht am 08.02.2024

Verdiente 4 Sterne

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Autor: Henri Faber
Buch : Gestehe
Gelesen als Taschenbuch
⭐⭐⭐⭐
Klappentext:
Ein brutaler Mord. Ein berühmter Ermittler. Und die einzige Spur führt zu ihm selbst.
Der rasante Thriller von Henri Faber ...

Autor: Henri Faber
Buch : Gestehe
Gelesen als Taschenbuch
⭐⭐⭐⭐
Klappentext:
Ein brutaler Mord. Ein berühmter Ermittler. Und die einzige Spur führt zu ihm selbst.
Der rasante Thriller von Henri Faber um einen Serienkiller, der in Wien sein Unwesen treibt. Für Leser*innen von Sebastian Fitzek, Andreas Gruber und Andreas Winkelmann

Der Wiener Star-Ermittler Johann »Jacket« Winkler kommt an einen Tatort, der die Polizei vor ein Rätsel stellt. Das Opfer wurde grausam ermordet und mit einem mysteriösen Wort markiert: GESTEHE. Doch es ist nicht die Brutalität, die Jackets Welt ins Wanken bringt, sondern die Tatsache, dass er den Tatort kennt – aus seinem eigenen unveröffentlichten Roman, den noch niemand gelesen hat. Er trägt den Titel GESTEHE. Und Jacket ahnt: Das Morden hat gerade erst begonnen.
⭐⭐⭐⭐
Meine Meinung
Erst einmal ist das Cover des Buches sehr ansprechend. Das Design mit dem Gehirn und den hervorgehobenen Adern auf dem Einband, wirklich toll und mal ein bisschen was anderes.

Die Kapitel wechseln zwischen Jacket, Mo und Er (der mutmaßliche Mörder).
Die Geschichte selbst beginnt leider etwas träge und braucht Zeit in Schwung zu kommen, daher auch einen Stern Abzug.Aber es wird wirklich von Seite zu Seite spannender, wendungsreicher und es gibt einige Überraschungen.
Wer es also über den Anfang hinausschafft, der erhält hier einen etwas ungewöhnlichen Thriller.
⭐⭐⭐⭐
Fazit
Der Autor versteht es wirklich den Leser zu verwirren. Ich vergebe verdiente 4 Sterne .

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Veröffentlicht am 08.02.2024

Super spannend und viele überraschende Wendungen

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Klappentext:

Ein Opfer, grausam ermordet und mit einem mysteriösen Wort markiert: GESTEHE; ein berühmter Ermittler, der sich des Falles annimmt. Doch die einzige Spur führt zu ihm selbst ...

Meinung: ...

Klappentext:

Ein Opfer, grausam ermordet und mit einem mysteriösen Wort markiert: GESTEHE; ein berühmter Ermittler, der sich des Falles annimmt. Doch die einzige Spur führt zu ihm selbst ...

Meinung:

Auch das dritte Buch von Henry Faber konnte mich sehr überzeugen.
Das Buch geht direkt spannend los und man fragt sich, wie eigentlich noch eine Steigerung stattfinden soll. Trotzdessen schafft Henry Farbe es, dass die Spannung nicht abfällt, ja sogar steigt.
Es gibt Kapitel, die mit „Er“ beschriftet sind, und man fragt sich die ganze Zeit, wer sich hinter dem „Er“ verbirgt. So hat man einen zusätzlich Spannungsanstieg.
Auch hat das Buch sehr viele überraschende Wendungen, welche einen dazu verleitet haben, das Buch nicht aus der Hand zu legen.
Des Weiteren gefällt mir sehr, dass sich die Person während der Handlung stark weiterentwickeln.

Es gibt eine klare Empfehlung Meinerseits.

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Veröffentlicht am 31.01.2024

Spannend, irreführend und doch mit kleinen Schwächen

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Henri Faber ist für mich verknüpft mit überraschenden Wendungen, ungewöhnlichen Settings und einer ganz feinen Sprache. So hatte ich eine hohe Erwartungshaltung, die das Buch nicht ganz erfüllen konnte.
Gefühlt ...

Henri Faber ist für mich verknüpft mit überraschenden Wendungen, ungewöhnlichen Settings und einer ganz feinen Sprache. So hatte ich eine hohe Erwartungshaltung, die das Buch nicht ganz erfüllen konnte.
Gefühlt hat das Buch für mich drei Teile. Im ersten Teil lernen wir den Helden Inspektor Jacket kennen. Großspurig, oberflächig und scheinbar mit ganz schön vielen Psychosen belastet. Er wird mit einer ironischen Art beschrieben, die mir überhaupt nicht liegt. Sein Gegenspieler ist Mo, ein junger österreichischer Polizist, der sich selbst auf sein fremdländisches Aussehen reduziert und alles aus dieser Brille wahrnimmt. Wenngleich diese einseitige Darstellung absolut ihren Zweck erfüllt, bleibt der Charakter dadurch erstmal sehr blass.
Beide bearbeiten mysteriöse Tötungsfälle, die alle irgendeinen Bezug zu Inspektor Jacket und dem Fall haben, mit dem er berühmt wurde. Das Buch nimmt im zweiten Teil richtig Fahrt auf. Und hier sind sie dann auch wieder, die Faber-typischen Sätze. Die so punktgenau Situationen beschreiben, so dass ich sie mit Begeisterung zweimal lese. Und hier tauchen auch die ersten sichtbaren Widersprüche in den Figuren auf, die mich miträtseln lassen und bei denen ich mich immer wieder frage, wer hier eigentlich wen hinters Licht führt.
Der dritte Teil des Buches lässt dann die Figuren richtig stark werden. Hintergründe werden klar und jetzt bekommt alles die Tiefe, die mir anfangs fehlte. Dennoch hadere ich mit diesem Teil ein wenig. Zu detailverliebt sind mir Ortsbeschreibungen, zu ausufernd Verfolgungsjagden.
Die Auflösung ist wieder typisch für Faber. Überraschungen bis zum Schluss, manche hatte ich im Hinterkopf, aber dann doch wieder verworfen. Manches kommt ganz ohne Vorwarnung, macht aber viel Sinn.
Mir gefällt sehr, dass die Faber-Bücher so einen hohen optischen Wiedererkennungswert haben, obwohl sie alle für sich stehen. Für mich ist das nicht das stärkste Buch von Henri Faber, aber wieder sehr lesenwert.

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Veröffentlicht am 05.05.2024

Tödliches Buchskript

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In Wien geschieht ein brutaler Mord. Als der Star-Ermittler Johann "Jacket" Winkler an den Tatort kommt, erkennt er Parallelen zu seinem aktuellen Buchskript. Das Opfer wurde grausam ermordet und mit dem ...

In Wien geschieht ein brutaler Mord. Als der Star-Ermittler Johann "Jacket" Winkler an den Tatort kommt, erkennt er Parallelen zu seinem aktuellen Buchskript. Das Opfer wurde grausam ermordet und mit dem Wort "GESTEHE" markiert. Das stellt die Wiener Polizei vor ein Rätsel. Die einzige Spur führt zu Jacket selbst und er selbst weiß ganz genau, dass der Mord erst der Anfang war.

Ich bin anfangs recht schwer in die Handlung reingekommen. Es plätscherte erst nur so vor sich hin und erst in der Mitte wurde der Spannungsbogen erhöht. Die Spannung ließ dann doch aber auch recht schnell wieder nach und trotz einiger Überraschungen wurde das Finale auch nicht so wirklich spannend. Ich konnte leider auch schon vieles vorher erahnen, wie die Handlung sich weiterentwickelte. Auch die Actionszenen zum Schluss als Showdown fand ich etwas zu drüber und unrealistisch.

Die Handlung wurde aus verschiedenen Perspektiven im Wechsel aus Sicht von Mo und Jacket als ICH-Erzähler erzählt. Mit den beiden Hauptprotagonisten bin ich leider nicht so ganz warm geworden. Vermutlich lag es an der Erzählperspektive. Ich konnte mich in die beiden nicht so richtig hineinversetzen.

Der Schreibstil war zwar flüssig zu lesen, aber hatte irgendwie nicht so das Fesselnde an sich. Die Idee mit den Mordfällen passend zu einem Buchskript fand ich klasse, nur die Umsetzung hätte ein bisschen besser sein können.

Mein Fazit:
Eine gute Unterhaltung, aber kommt leider an die Vorgänger nicht dran.

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