Cover-Bild Liquid
Band 10 der Reihe "Subkutan"
(10)
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18,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Solibro Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 22.03.2022
  • ISBN: 9783960790938
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Herbert Genzmer

Liquid

Thriller
Gewinner des "Bloody Cover 2023"-Preises

Als sie Motorengeräusche hörte, ließ die Frau sich zu Boden fallen. Die Geräusche waren schwach, kamen aber schnell näher. Sie glitt in eine Mulde. Drückte den Kopf in den heißen Wüstensand. Es gab kaum Sträucher, keine Bäume, nichts, was sie verbergen konnte …

TRIGGERWARNUNG: Dystopisches Szenario, Erschütterung des politischen Weltbilds, Vertrauensverlust in den Staat, Drogen, sexuelle Freiheiten ...
2029: Die Biochemikerin Madeleine Alberti wird in eine künstlich geschaffene Agrarstadt mitten in der Wüste New Mexikos geschickt, um dort als Forscherin an einem Bewässerungsprojekt mitzuwirken. Tatsächlich aber wird an diesem Ort mit neuartigen bargeldlosen Zahlungsmethoden experimentiert – insbesondere mit einem liquiden Chip, der, einmal in den Menschen implantiert, als Kredit- und Informationsträger dient. Als Madeleine die wahren Hintergründe bewusst werden, kontaktiert sie sofort Richard Weigelt in Frankfurt am Main, Geschäftsführer einer Initiative gegen das sich anbahnende Bargeldverbot, und lässt ihm heimlich alle gesammelten Informationen zukommen. Als ihre Kommunikation auffliegt, muss sie aus den USA fliehen und gelangt mit der Hilfe des Chefs eines mexikanischen Drogenkartells, der großes Interesse daran hat, sein Bargeld zu behalten, über Mexiko zurück nach Deutschland, wo sich zu diesem Zeitpunkt eine folgenreiche Hochwasserkatastrophe anbahnt …

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.06.2022

Misslungene Dystopie

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In diesen Buch beschreibt der Autor ein interessantes und hochaktuelles Thema, die Abschaffung des Bargeldes und die totale Überwachung der Bevölkerung.
Wir schreiben das Jahr 2029. Madeleine arbeitet ...

In diesen Buch beschreibt der Autor ein interessantes und hochaktuelles Thema, die Abschaffung des Bargeldes und die totale Überwachung der Bevölkerung.
Wir schreiben das Jahr 2029. Madeleine arbeitet an einen geheimen Forschungsprojekt in der Wüste von New Mexiko. Als sie erkennt worum es bei dem Forschungsprojekt wirklich geht, flieht sie um ihre Erkenntnisse der Öffentlichkeit mitzuteilen. Bei ihrer Flucht nach Europa erhält sie nicht ganz uneigennützige Hilfe von einen mexikanischen Drogenboss. Sie nimmt während ihrer Flucht Kontakt mit dem Chef einer Organisation auf, die gegen die Abschaffung des Bargeldes kämpft. In der Zwischenzeit wird Deutschland von einer Hochwasserkatastrophe heimgesucht.
Die Handlung wird aus Sicht verschiedener Personen erzählt. Mal wird in der Ich-Form, mal über sie geschrieben. Da das auch im Kapitel wechselt , stört es den Lesefluss. Die Personen bleiben flach. Der Schreibstil ist hölzern und Dialoge kann der Autor gar nicht. Auch fand ich die Beziehung zwischen Richard und Madeleine unglaubwürdig. Der Autor hat in diesen Buch die Verschwörungstheorien von einer skrupellosen Elite, die ohne Rücksicht auf Verluste ihre Interessen durchsetzt, umgesetzt. Das Buch endet offen und abrupt, obwohl es jetzt erst richtig interessant wird. Man könnte denken, es ist eine Fortsetzung geplant. Falls es eine geben sollte, werde ich sie nicht lesen. Ich habe mich schon durch dieses Machwerk gequält.

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Veröffentlicht am 06.06.2022

Gescheitert

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Zum Inhalt:
Der Gebrauch des Bargelds wird eingestellt, die Menschen können nur noch virtuell bezahlen. Parallel dazu muss Madeleine Alberti feststellen, dass ihre Forschung missbraucht und ein Chip hergestellt ...

Zum Inhalt:
Der Gebrauch des Bargelds wird eingestellt, die Menschen können nur noch virtuell bezahlen. Parallel dazu muss Madeleine Alberti feststellen, dass ihre Forschung missbraucht und ein Chip hergestellt wurde, der - flüssig implantiert - die vollständige Kontrolle über die Geldflüsse seiner Träger bewirkt. Denn "die da oben" bestimmen jetzt, wer was kaufen darf.

Mein Eindruck:
Es klang superspannend und - vor allen Dingen - brandaktuell, denn es ist schon auffällig, aus welchen Kanonen gegen das Bargeld geschossen wird. Natürlich nur zu unser aller Besten und gegen das organisierte Verbrechen. Aber was in diesem Buch daraus gemacht wurde, hat mich leider nicht bis zum Ende fesseln können und damit war "Liquid" das erste Buch seit langer Zeit, das ich abgebrochen habe. Das Buch spielt ein Stückchen in der Zukunft und - oh welch ein politisches korrektes Wunder - natürlich ist die AFD an der Macht (keine andere Partei hätte sich solch übler Machenschaften bedient, - nicht wahr, Herr Genzmer?), hat sämtliche Informationskanäle gleichgeschaltet, um der Bevölkerung die Naturkatastrophe zuerst zu verheimlichen, jedoch später genau mit dieser Sintflut die Menschen grenzenlos zu manipulieren. Ehrlich, wer glaubt so einen Müll? Es sind nur ein paar Jahre und eine Randgruppenpartei ist nicht nur Regierung, sondern hat zusätzlich plötzlich die gesamte Medienlandschaft unterwandert? Dazu unsägliche Charaktere: Eine Wissenschaftlerin, die so sportlich ist, dass sie die Wüste mit nur ein bisschen Wasser durchquert, um dann ausgerechnet bei einem Drogenbaron Schutz zu suchen, welchen sie natürlich bekommt: Steht doch dessen Eigentum auf dem Spiel. Auch heutzutage gibt es Mittel und Wege, entlaufene Geheimnisträger aufzuspüren, - in der Zukunft sollte es noch einfacher möglich sein, einen Menschen im kargen Niemandsland zu finden. Die Krönung (und der Moment des Lese-Abbruchs) ist jedoch, als Madeleine - inzwischen in Deutschland - in epischer Breite einkaufen geht. Nein, es bringt eine Story nicht voran, wenn die Heldin seitenweise über Boote fachsimpelt. Und dann das Liebesgedöns! Es gibt bestimmt die Liebe auf den ersten Blick, aber dass ausgerechnet eine Naturwissenschaftlerin zu sabbern anfängt, weil sie einen Mann im Fernsehen gesehen hat, ist sehr weit hergeholt. Zu weit. Dieses Buch wird seinem wichtigen Thema nicht gerecht, denn es macht ohne Zweifel Sorge, wie einfach es wäre, das Individuum Mensch mithilfe der Geldflüsse in ein fügsames Massenwesen zu verwandeln. Deshalb noch zwei Sterne für die gute Idee und die Vision. Mehr sind die eindimensionalen Charaktere leider nicht wert.

Mein Fazit:
Eine wirklich sehr gute Idee auf dem Altar der Pseudo-Romantik und der PC geopfert

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Veröffentlicht am 21.04.2022

Interessantes Thema, mangelhafte Umsetzung

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Ich bekenne mich ja dazu, Coverkäufer zu sein. Wenn das Cover schön ist, kommt das Buch mit nach hause, auch wenn der Klappentext mich nicht völlig überzeugt. Ich finde das Cover stilistisch einfach großartig. ...

Ich bekenne mich ja dazu, Coverkäufer zu sein. Wenn das Cover schön ist, kommt das Buch mit nach hause, auch wenn der Klappentext mich nicht völlig überzeugt. Ich finde das Cover stilistisch einfach großartig. und das nicht nur, weil ich aus dem Pharmabereich komme. Aber auch der Klappentext macht absolut neugierig und verspricht ein hochaktuelles und spannendes Thema. Und das Thema haut mich auch echt aus den Socken, wenn ich nicht die ganze zeit das Gefühl gehabt hätte, der Autor schreibt eigentlich am Thema vorbei.

Zum Inhalt: Madeleine Alberti ist Wissenschaftlerin und forscht in einer nicht kartografierten Stadt in der Wüste New Mexicos an der Verbesserung von Pflanzen. Denkt sie zumindest. Bis es ihr gelingt flüssige Chips zu entwickeln, die mit dem Wirt maximal interagieren und Daten über ihn sammeln. Als immer mehr ihrer Arbeiter aufgrund schlecht implantierter Chips erkranken oder sich beklagen, weil sie dadurch eingeschränkt werden, erkennte Madeleine ihren Fehler. Und das Gefahrenpotential ihrer Arbeit. Es beginnt eine Jagd um dieses Wissen, das ganze Systeme zu Fall bringen kann.

Bargeldloses Bezahlen und alternative Bezahlungsmethoden sind als wirtschafts- und gesellschaftspolitische Themen hochaktuell, zusätzlich befeuert durch die Pandemie. Ich trage schon seit Jahren kaum mehr Bargeld mit mir herum, wenn ich welches habe, ist es eher Zufall. Das hier skizzierte Szenario geht aber noch viel weiter und schafft einen gläsernen Menschen, der maximal kontrollierbar ist- ein Horrorszenario, das nach Sci-Fi klingt, aber erschreckend nah ist.

Ich wünschte das Buch hätte den Fokus mehr auf dieses Thema gelegt, denn für mich kam das Thema Chips, transparenter Mensch und dessen Folgen, einfach inhaltlich viel zu kurz. Ich habe mich durch die erste Hälfte des Buches fast schon durchquälen müssen, bis es in meinen Augen endlich mal halbwegs spannend wurde. Stattdessen wurde Madeleines Flucht aus New Mexico künstlich in die Länge gezogen, immer wieder unterbrochen durch Episoden aus Politik und Wirtschaft, die für mich aber eher zusammenhangslos eingestreut waren und den Lesefluss gestört haben.

Ich bin mit dem Buch und seiner Protagonistin einfach nicht warm geworden. Madeleine ist mir bis zum Schluss ein Rätsel geblieben und als sich in dieser absoluten Ausnahmesituation auch noch eine Liebesgeschichte anbahnte, war ich raus. Das war mir einfach zu unglaubwürdig.

Beim Ende des Buches bin ich unschlüssig, ob ich es gut oder völlig katastrophal finde, man kann beide Ansichtsweisen sicherlich argumentieren, ich bin aber einfach unentschlossen.
Für mich war das Buch einfach nicht, was ich von Cover und der Kurzbeschreibung erwartet hatte und las sich daher sehr zäh und schleppend. Die Story konnte mich leider überhaupt nicht packen.

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Veröffentlicht am 14.04.2022

Gute Idee - Schwache Umsetzung

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Cover:
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Das Cover fand ich genial für diese dystopische Idee: Eine Spritze mit Flüssigkeit als Gebäude in eine Stadt integriert. Und dann alles auf den Kopf gestellt. Ein toller Eyecatcher, ...

Cover:
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Das Cover fand ich genial für diese dystopische Idee: Eine Spritze mit Flüssigkeit als Gebäude in eine Stadt integriert. Und dann alles auf den Kopf gestellt. Ein toller Eyecatcher, den ich gerne als Plakat hätte.

Inhalt:
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Die Wissenschaftlerin Madeleine Alberti arbeitet in einer Stadt in der Wüste Mexikos an einem Projekt, bei dem Pflanzen so programmiert werden sollen, dass sie mit wenig Wasser auskommen. Rein zufällig entdeckt sie, dass ihr Projekt nur eine Tarnung ist und dass sie unwissentlich Teil eines viel größeren Projektes ist. In diesem geht es um die Abschaffung von Bargeld. Jeglicher Zahlungsverkehr, aber auch jegliche Überwachung des Menschen geschieht durch Injektion eines flüssigen Chips. Entsetzt darüber nimmt sie mit Richard Weigelt in Deutschland Kontakt auf, der eine Initiative gegen Bargeldabschaffung gegründet hat. Von da ab ist sie auf der Flucht.

Mein Eindruck:

"Die Menschen blieben stumm, und allgemein empfand man das Verschwinden des Bargelds als Ausdruck einer irgendwie neu entflammten Modernität, als das Einläuten einer neuen Epoche."

Das Thema fand ich sehr spannend und der Beginn des Romans, der mit der Flucht von Madeleine beginnt, war sehr spannend. Man fiebert mit, ob und wie ihr diese Flucht gelingt. Interessant fand ich auch, dass der Autor aktuelle Fakten wie die Corona-Pandemie, Impfpflicht, Flutkatastrophe sowie einige Fakten aus Vorträgen zum Thema Bargeld vs. digitalem Bezahlen in den Roman eingeflochten hat. Die Tatsache, dass die Handlung in sehr naher Zukunft, nämlich 2029 angesiedelt ist und einige VIPs der aktuellen Zeit in der Handlung eine Rolle spielen, lässt einen manchmal erschaudern. Die Vermischung aktueller Fakten mit Fiktion bringt einen zum Nachdenken.
Was mich jedoch zunehmend gestört hat, ist zum einen die Tatsache, dass die Flucht von Madeleine den überwiegenden Teil dieses Romans ausmacht und ihn dadurch sehr in die Länge zieht. Auch war ich genervt, dass die Bezeichnung der Protagonisten zwischen Vorname, Nachname und dem neuen Decknamen Madeleines beliebig gesprungen ist. Es schien, als könnte der Autor sich nicht entscheiden. Die Liebesgeschichte zwischen Madeleine und Richard erschien mir sehr unglaubwürdig. Madeleine hat ihn nie gesehen und verliebt sich sofort nach dem ersten Telefonat, Richard ergeht es fast ebenso. Die beiden benehmen sich wie naive Teenager. Dadurch konnte ich mit keinem Protagonisten warm werden. Auch reitet der Autor immer wieder auf den gleichen Fakten rum. Viele Dinge werden im Roman und auch oft innerhalb einer Szene wiederholt, als wäre der Leser dumm und würde es nicht schon beim ersten Mal verstehen oder als wollte der Autor sichergehen, dass diese Argumente vom Leser auf jeden Fall beachtet werden. Dieser erhobene Zeigefinger gefiel mir nicht und störte den Lesegenuss.

Gegen Ende wurde es dann zwar doch noch etwas spannend, aber viele Handlungsstränge wurden angerissen, jedoch nicht zu Ende geführt. Letztendlich habe ich mich zwingen müssen, das Buch zu Ende zu lesen. Es ließ mich zwar nachdenklich, aber nicht befriedigt zurück. Schade, der Autor wollte einfach zu viele Gedanken auf einmal präsentieren, was leider auf Kosten eines flüssigen und spannenden Romans ging.

Fazit:
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Interessante Gedanken über Bargeldabschaffung und dessen Folgen - leider nicht gut umgesetzt im Roman

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Veröffentlicht am 01.04.2022

Beklemmende Dystopie, leider nicht gut umgesetzt

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Der Klappentext hörte sich sehr interessant an und das tolle Cover hatte mich sofort angesprochen. Die Idee, schon in naher Zukunft mittels Impfung eines liquiden Chips jeden Menschen überwachen zu können, ...

Der Klappentext hörte sich sehr interessant an und das tolle Cover hatte mich sofort angesprochen. Die Idee, schon in naher Zukunft mittels Impfung eines liquiden Chips jeden Menschen überwachen zu können, fand ich sehr beklemmend, aber auch ziemlich faszinierend und spannend, denn ich lese gerne mal Dystopien. Der Chip ist nicht nur fähig, mit dem Körper zu interagieren und Gesundheitsdaten zu übermitteln, er soll auch alle Bankgeschäfte ersetzen. Dahergehend ist eine geplante bzw. gewünschte Bargeldabschaffung auch ein großes Thema dieses Buches. Die Biochemikerin Alberti erfährt, dass ihre Forschung an Pflanzen zu dem Zweck dieser Chipherstellung entfremdet wurde und will mit Hilfe von Richard Weigelt die ganze Sache publik machen.

Die Umsetzung der Geschichte war für mich leider nicht zufriedenstellend. Der Schreibstil konnte mich nicht packen. Oftmals bin ich über Sätze oder Formulierungen gestolpert, welche lang und verschachtelt waren. Auch entdeckte ich so einige Grammatik- und Rechtschreibfehler, oftmals in Verbindung mit der wörtlichen Rede, welche wiederum meinen Lesefluss behinderten.

Stellenweise waren mir die Ausführungen zu detailliert, welche für die Gesamtgeschichte aber nicht unbedingt relevant erschienen. Dadurch ging mir einfach die Spannung verloren. Viele Details waren mir auch nicht glaubwürdig genug. Zu den Charakteren konnte ich ebenso nur schwer eine Verbindung aufbauen.

Fazit: Ich bin ziemlich enttäuscht von dem Buch. Man hätte es an manchen Stellen wesentlich kürzer fassen können. Ich habe mich stellenweise echt durch die Story gequält und das sehr offene Ende war für mich auch unbefriedigend.

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