Cover-Bild Spinster Girls – Was ist schon normal?
Band 1 der Reihe "Die Spinster Girls-Serie"
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10,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 20.07.2018
  • ISBN: 9783423717977
Holly Bourne

Spinster Girls – Was ist schon normal?

Roman
Nina Frey (Übersetzer)

Wir sind stark, wir lassen uns nichts sagen und küssen trotzdem. Wir sind die Spinster Girls!

Alles, was Evie will, ist normal zu sein. Und sie ist schon ziemlich nah dran, denn immerhin geht sie wieder zur Schule, auf Partys und hat sogar ein Date. Letzteres entpuppt sich zwar als absolutes Desaster, dafür aber lernt sie dadurch Amber und Lottie kennen, mit denen sie den Spinster Club gründet. Doch schafft sie es auch, mit ihren neuen Freundinnen über ihre Krankheit zu sprechen?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.07.2018

Ein unterhaltsames Buch für junge Leser, das die Aufmerksamkeit für Feminismus und psychische Krankheiten bereits früh schärft.

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Auf Instagram ist mir dieser Titel bereits des Öfteren begegnet, die Prämisse klang interessant und ein wenig nach Bridget Jones, kombiniert mit Georgia Nicholson plus einer gewaltigen Prise Feminismus ...

Auf Instagram ist mir dieser Titel bereits des Öfteren begegnet, die Prämisse klang interessant und ein wenig nach Bridget Jones, kombiniert mit Georgia Nicholson plus einer gewaltigen Prise Feminismus — Holly Bourne trifft mit „Was ist schon normal?“ also den Zahn der Zeit und packt wichtige, aktuelle Themen in ihre neue Buchreihe: Die Spinster Girls! Drei Bände werden insgesamt erscheinen, der nächste erscheint bereits Ende August. Dieser Roman ist in der Tat etwas Besonderes. Während die Rahmenhandlung fast nach Klischee anmutet (Wie bekomme ich Jungs dazu, sich in mich zu verlieben? Wann finde ich Mr. Right?), ist „Was ist schon normal?“ doch so vieles mehr. Doch zurück zum Anfang. Wir nehmen aus Evies Sicht an ihrem Leben teil, aus irgendeinem Grund scheint sie Medikamente zu nehmen und ihre (ehemals) beste Freundin hat sich in einen Beziehungs-Zombie verwandelt. Wie gut, dass Evie Amber und Lottie kennenlernt, die eigene Ansichten zum Thema Jungs haben und Evie feministische Werte näher bringen wollen. Doch Evie möchte nur eins, nämlich normal sein, denn ihre Krankheit hielt sie lange Zeit davon ab, überhaupt ein normales Teenagerleben zu führen. Der Wunsch nach dem ersten Kuss, dem ersten Freund und der Schwärmerei für Jungs in einer Band clasht mit den femististischen Grundsätzen von Amber und Lottie, die Evie davon abhalten wollen, in ihr eigenes Verderben zu rennen…

»Wenn Jungs älter werden, nennt man sie ›Junggesellen‹ und findet das sexy. […] uns nennt man direkt ›Katzenlady‹ oder ›alte Jungfer‹. Ein männliches Pendant dazu gibt’s nicht. Genau wie es kein Wort für Kerle gibt, die mit jeder ins Bett gehen – während es tonnenweise dafür für Mädchen gibt. Die Sprache selbst ist sexistisch – sie zementiert doch nur diese total verallgemeinernden, völlig kranken Vorstellungen darüber, wie Jungs und Mädchen zu sein haben…«

Holly Bourne hat es geschafft, was ich in meiner Jugend (und auch jetzt noch!) bei vielen, vielen Büchern für Jugendliche (und leider auch für Erwachsene) vermisse: weibliche Protagonistinnen, die ihr Trachten nach männlicher Begleitung kritisch überdenken. Plus: Unser Hauptcharakter hat eine Zwangs- und Essstörung. Diese Kombination versprach, interessant zu werden! Wir erfahren mithilfe Evies Tagebuch (so in etwa), wie sie trotz ihrer großen Schwierigkeiten ihren Alltag meistert, was sie alles dafür gibt, endlich auch ein „normales“ Leben zu führen. Doch wie der Buchtitel schon so schön fragt: was ist schon normal? Evie stürzt sich seit es ihr besser geht und sie wieder das Haus verlassen kann ins Getümmel und macht sofort ausgerechnet das, was ihre Therapeutin als gefährlich empfindet: mit Jungs anbandeln. Und obwohl diverse Flirts mit Herzklopf-Faktor Evies Leben ins Chaos zu stürzen drohen und ihre Krankheit wieder ihr hässliches Haupt erhebt, versucht sie weiterhin, ein „normales Leben“ zu führen. Ihren neuen Freundinnen, mit denen sie den Spinster Girls Club gegründet hat, traut sie sich nicht, auch nur irgendwas zu sagen. Teenage angst at its finest. Amber und Lottie versuchen jedoch, Evie von ihrem gefährlichen Gefühlsdusel, in dem sie sich zu verlieren droht, abzubringen.

Obwohl Evies amouröse Eskapaden beinahe vorhersehbar sind und einiges nach Schema F verläuft, überzeugt alles, was nicht zur Rahmenhandlung gehört, viel mehr: Der Alltag mit der Zwangsstörung, die vielen Rituale, der Umgang mit unerwarteten Situation, all das war faszinierend für mich. Ich habe in der Vergangenheit bereits einige Bücher über OCD (Obsessive-compulsive disorder) gelesen und Evies Schicksal hat mich vielleicht am meisten berührt — obwohl sie natürlich auch fast zwanghaft daran festhält, dass sie jetzt sofort einen Freund braucht. Da waren die Charaktere von Amber und Lottie gute Gegenstücke, die zwar auch verrückt nach Jungs sind, aber eben die feministische Sichtweise mitbringen. Sie berichten Evie vom Bechdel-Test, von Stereotypen, blauer Flüssigkeit in Tamponwerbungen, gegenderter Sprache und Rollenbildern und bringen ihr Selbstbild doch ein wenig ins Schwanken. Jedoch nicht genug, um sich von einem bestimmten Typ fernzuhalten, der ihr überhaupt nicht gut tut.

"Mit ihnen hatte ich immer das Gefühl, etwas zu lernen. Sie hatten so entschiedene Meinungen, eine solch hohe Meinung davon, ein Mädchen zu sein, sodass es schwer war, sich davon nicht mitreißen zu lassen. […] Ich meine, wir sind schon cool, nicht? Und die Welt rollt dir Steine in den Weg, wenn du eine Muschi hast."



Die vollständige Rezension findet ihr auf meinem Blog: https://killmonotony.de/rezension/holly-bourne-was-ist-schon-normal

Veröffentlicht am 12.07.2018

Zu wenig eindringlich...

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Evie ist 16 und leidet unter einer Zwangsstörung. Dabei möchte sie einfach nur normal sein. Ausgehen, Partys, sich verlieben ohne sich davor, während und danach die Hände wund zu waschen. Das erste Date ...

Evie ist 16 und leidet unter einer Zwangsstörung. Dabei möchte sie einfach nur normal sein. Ausgehen, Partys, sich verlieben ohne sich davor, während und danach die Hände wund zu waschen. Das erste Date mit Ethan aus dem Soziologiekurs…eine Katastrophe. Mit ihren Freundinnen Amber und Lottie tauscht sie sich aus über die erste Liebe, Jungs…aber auch über Gleichberechtigung. Als Evie Guy trifft, hofft sie, ihre Krankheit zu überwinden.


Evie leidet unter einer bipolaren Störung, und an und für sich finde ich es sehr gut, dass Zwangsstörungen in Büchern thematisiert werden. Doch leider war mir das in diesem Buch zu unausgegoren. Da ich beruflich mit Menschen mit Zwangsstörungen zu tun habe, muss ich leider sagen, dass in " Was ist schon normal " diese Krankheit vor allem zu Beginn es Buches zu wenig eindringlich dargestellt wird. Ausser in den Therapiesitzungen mit ihrer Therapeutin Sarah, merkt man Evie ihre Krankheit nicht wirklich an. Ein Beispiel: sie spricht davon, dass sie sich viele Male, die Hände waschen muss. Doch sie tut es nicht! Evie geht ins Kino, an Partys und in die Schule…und ich habe einfach erwartet, dass diese Handlungen komplizierter und einschränkender dargestellt und beschrieben werden. Sie krault zum Beispiel ohne jede Berührungsangst ihrer Schwester durch die Haare (Seite 172) oder streicht einer Freundin, die Liebeskummer hat, über den Rücken(Seite 173). Das tut eine Person, die an einer Zwangsstörung leidet, die den Waschzwang einschliesst, schlichtweg nicht. So bekommt man den Eindruck, dass hier ein normales Mädchen über Zwangsstörungen spricht. Ich habe ihr die Krankheit leider nicht abgenommen, weil sie zu wenig in die Handlung integriert wurde. Erst ganz zum Schluss des Buches, bekommt man ein Gefühl für den Druck, den diese Krankheit auslöst. Auch die Verzweiflung, die sie bei den Angehörigen auslöst. Und bei der betroffenen Person. Da ist Evie zum Beispiel auf einem Konzert und verpasst das Meiste, weil sie in den Toiletten beim Hände waschen, blockiert.
Ein zentrales Thema in diesem Buch ist der Feminismus. Die Freundinnen gründen den "Spinster Club" um über Themen, die Frauen beschäftigen, zu diskutieren und sich für die Gleichberechtigung einzusetzen. Gut gedacht, doch ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass 16jährige so diskutieren, wie die Mädchen hier im Buch "….zementiert doch nur diese total verallgemeinernden, völlig kranken Vorstellungen darüber, was Jungs und Mädchen zu sein haben." Ansonsten sind die Themen jugendgerecht " Liebe, Freundschaft, Party, Alkohol ".
Evie ist eigentlich ein ganz normaler Teenager, auch wenn sie mit einer Zwangstörung lebt. So denkt sie sich "Je weniger Mum wusste, desto besser"… ganz normal! Allerdings kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum sie ihren besten Freundinnen, nicht verraten will, dass sie unter der Zwangsstörung leidet. Eine Reaktion ihrer Mutter konnte ich auch nicht ganz verstehen. Da nimmt Evie endlich, wie ein ganz normaler Teenager, Freundinnen nach Hause….und die Mutter reitet ellenlang darauf rum, dass sie nicht darüber informiert wurde und die Freundinnen weg sein müssen, wenn sie mit Kochen beginnt. Da fragt man sich doch gleich, woher Evie ihre Zwangsstörung denn hat?
Den Schreibstil empfand ich als frisch, frech und den Jugendlichen angepasst, ohne in den Jugendslang zu fallen.
Dieses Buch ist der Auftakt über eine geplante Reihe "Spinster Girls". Innen im Cover könnte man seinen persönlichen "Spinster Girls" Ausweis ausschneiden…doch wer zerschneidet schon das Cover eines Buches? Ein Einlageblatt mit dem Ausweis wäre wohl cleverer gewesen.
Mir hat das Buch im Grossen und Ganzen gefallen, wenn auch der Einstieg und die ersten 150 Seiten mich Punkto Zwangsstörung nicht überzeugen konnten.

Veröffentlicht am 03.07.2018

Was sind Spinster?

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Evie ist 16. Sie führt ein Normalwerdetagebuch. Das ist es, was sie sich sehnlichst wünscht: normal sein. Seit drei Jahren wird ihr Leben von Zwängen, unter anderem von einem Waschzwang, Angst vor Bakterien, ...

Evie ist 16. Sie führt ein Normalwerdetagebuch. Das ist es, was sie sich sehnlichst wünscht: normal sein. Seit drei Jahren wird ihr Leben von Zwängen, unter anderem von einem Waschzwang, Angst vor Bakterien, Angst vor verkeimten Lebensmitteln, beherrscht. Sarah, ihre Psychologin, steht ihr nicht immer hilfreich zur Seite. Evies Eltern sind überfordert, verharmlosen und wollen ihre Schwester aus allem heraushalten. Ihre ehemals beste Freundin ist verliebt und für Evie keine Ansprechpartnerin mehr. “Ungute Gedanken“ überfallen sie in vielen Situationen. Könnte Ethan, ein überaus sympathischer und witziger Mitschüler, die Lösung der Probleme sein?
Nein... Ab jetzt wird alles noch schlimmer. Lottie und Amber tun Evie gut, sie gründen den Club der Spinster Girls, wollen eigene Persönlichkeiten bleiben und sich nicht für Jungen verbiegen. Ihre größten Sorgen vertraut sie ihnen aber nicht an.
Die Symptome verstärken sich dramatisch. Ein normales Leben ist unmöglich, Zwangshandlungen bestimmen den Tagesablauf. Evie erlebt Phasen wie jede Pubertierende, kann damit aber überhaupt nicht umgehen. Da sie zudem ihre Medikamente verringert, alles in sich hineinfrisst, kommt es zu einem grausigen Showdown. Salzsäure spielt dabei eine Rolle.
Holly Bourne beschreibt die Gefühle der verletzlichen und unsicheren Evie mit schmerzhafter Genauigkeit. So allein, trotz vermeintlich intakter Familie, psychologischer Betreuung und guten Freundinnen.
Dieses beeindruckende Jugendbuch trägt dazu bei, die Leser zu mehr Sensibilität, Toleranz und Verständnis zu bewegen.

Veröffentlicht am 14.05.2019

Nicht ganz so toll, wie erwartet

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Evie hat eine Zwangsstörung. Sie muss sich ständig waschen, hat seltsame Rituale und macht sich so viele Gedanken darüber, ob sie normal ist. Doch langsam bessert sich alles und sie besucht wieder die ...

Evie hat eine Zwangsstörung. Sie muss sich ständig waschen, hat seltsame Rituale und macht sich so viele Gedanken darüber, ob sie normal ist. Doch langsam bessert sich alles und sie besucht wieder die Schule, findet neue Freundinnen und verliebt sich. Doch leicht ist es nicht. Warum ist Evie nicht so wie die anderen? Wie kann sie ihre Krankheit endlich hinter sich lassen? Ausserdem beschäftigt sie sich mit ihren beiden Freundinnen Lottie & Amber mit feministischen Themen.

Holly Bourne fasst so viele unterschiedliche Themen zusammen & schafft es dennoch eine unterhaltsame Geschichte zu erzählen. Mit Evie, Amber & Lottie hat sie drei tolle junge Mädchen als Protagonisten ausgewählt und doch haben sie alle ihre Probleme. Evie versucht normal zu sein und emotional hat mich das teilweise doch sehr mitgenommen. Andererseits gab es auch einige Dinge, die mich gestört haben. Evie ‘’verliebt’’ sich in jeden Jungen, den sie zu Gesicht kommt. Sie reduziert die meisten Jungs auf ein einziges Merkmal und das macht sie schlussendlich genauso sexistisch, wie all die Jungs, die sie so verabscheut. Einerseits kann man das als schlauer Schachzug der Autorin sehen, denn so kann sie darstellen, dass auch ihre Protagonistinnen nicht unfehlbar sind. Andererseits macht das Evie auch unsympathisch.

Was mich stört…

…ist die Darstellung von Jungs in diesem Buch. Jeder Junge wird zuerst nur auf sein süsses, unwiderstehliches Aussehen reduziert. Hier dient als Beispiel jeder Junge, den Evie während des Buches gedatet hat. Oder als unsympathische, oberflächliche, dominante Arschlöcher. So zum Beispiel Joel der Freund von Jane. Nach Evies misslungenen Dates wurden dann jeder aus den süssen Jungs Loser oder sexsüchtige Arschlöcher. Ganz ehrlich: ja, es mag diese Jungs geben. Aber es kann ja wohl nicht wahr sein, dass jeder Junge in diesem Buch entweder ein Arschloch oder direkt psychisch krank sein muss. Diese Darstellung finde ich mehr als schwierig & macht für mich den grössten und eigentlich einzigen Minuspunkt überhaupt aus.

Fazit

Diese Reihe ist so wichtig & schafft es auch grösstenteils auf gute Weise wichtige Informationen über Sexismus & Feminismus zu vermitteln. Die Story ist wirklich gut und mir gefiel so viel an diesem Buch. Es ist wichtig, dass wir uns Gedanken machen über all diese Themen. Psychische Krankheiten werden viel zu selten ernsthaft thematisiert. Auch der Gedanke «Was ist schon normal?» finde ich gut. Es ist toll, dass es gute Bücher über Sexismus und Feminismus gibt.

Die Darstellung von Jungs stört mich und ich hoffe, dass sich das in Band 2 ändern wird. Denn es gibt auch anständige Jungs. Ich hatte trotzdem viel Spass beim Lesen und wurde zum Nachdenken angeregt.

Update 18.12.18

Ich habe mich in den letzten Tagen noch weiter mit dem Roman befasst & die Darstellung von Jungs, sowie einige andere eher schwierige Punkte, stören mich im Nachhinein ziemlich. Da mir das Lesen trotzdem Spass gemacht hat, korrigiere ich meine Sternebewertung von 4 auf 3 Sterne. Ich vergebe 3 von 5 Sterne für den Reihenauftakt. Ich empfehle es allen, die gerne ihren Horizont erweitern und gleichzeitig gut unterhalten werden wollen. Aber ich empfehle, dass man es kritisch liest & sich mit den Themen auseinandersetzt. Denn es ist bei weitem nicht alles wunderbar!

Veröffentlicht am 24.09.2018

Evie

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Evie hat eine Zwangsneurose. Sie muss sich ständig waschen und sieht überall Keime, Viren, Bakterien und Dreck. Doch sie ist langsam auf dem Weg der Besserung und möchte gerne die Medikamentendosis noch ...

Evie hat eine Zwangsneurose. Sie muss sich ständig waschen und sieht überall Keime, Viren, Bakterien und Dreck. Doch sie ist langsam auf dem Weg der Besserung und möchte gerne die Medikamentendosis noch weiter reduzieren. Sie möchte nichts anderes als normal sein. Doch das ist gar nicht so einfach, aber jetzt ist sie auf dem College und keiner kennt sie bis auf ihre Freundin Jane, die aber immer zu ihr gestanden hat. Aber Jane ist jetzt ganz anders, denn sie ist ihrem neuen Freund Joel, Mitglied einer Heavy Metal Band, total verfallen und passt sich ihm in allem an. Doch Evie ist happy, da sie ein Date hat, mit Ethan aus ihrem Soziologiekurs. Aber das wird zu einem Deseaster. Zum Glück trifft sie auf Lottie und Amber und findet in ihnen gute Freundinnen.
Ein Jugendbuch, das viele unterschiedliche Themen anspricht, Hauptthemen sind jedoch der Umgang mit Evies Erkrankung und der Feminismus. Aber es war mir zu voll gepackt und ich habe mich stellenweise doch ein wenig gelangweiligt. Mir sagte auch der Schreibstil nicht so recht zu. Dennoch wichtige Themen und darum gibt es von mir 3 von 5 Sternen.