Cover-Bild Frigid
Band 1 der Reihe "Frigid"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Erotisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 02.11.2016
  • ISBN: 9783492309851
J. Lynn, Jennifer L. Armentrout

Frigid

Roman
Vanessa Lamatsch (Übersetzer)

Sydney und Kyler sind so unterschiedlich wie Feuer und Eis. Während Kyler eine Frau nach der anderen abschleppt, geht Sydney lieber mit einem guten Buch ins Bett. Trotzdem sind sie seit Kindertagen beste Freunde. Doch als sie bei einem Skiurlaub von einem Schneesturm überrascht werden und in einer abgelegenen Skihütte übernachten müssen, werden alte, stets verdrängte Gefühle neu entfacht. Kann ihre Freundschaft diese Nacht überstehen? Und viel wichtiger: Werden sie die Nacht überstehen? Denn während sich die beiden einander vorsichtig nähern, hat es jemand auf ihr Leben abgesehen …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.04.2017

Naja...Ich habe mehr erwartet

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Ich hatte mir eigentlich mehr von dem Buch erhofft und auch, wenn es ein Liebesroman ist, dachte ich es wäre etwas actionreicher. Leider wurde ich enttäuscht. Die Geschichte ist sehr vorhersehbar, was ...

Ich hatte mir eigentlich mehr von dem Buch erhofft und auch, wenn es ein Liebesroman ist, dachte ich es wäre etwas actionreicher. Leider wurde ich enttäuscht. Die Geschichte ist sehr vorhersehbar, was schade ist, da die Charaktere wirklich gut gestaltet sind. Kyler ist der Junge, der mit jeder Frau schläft und auch gerne einen drauf macht und Sydney ist das schüchterne Mädchen, das Alkohol meidet und bisher nur einen Freund hatte. Ich wusste auf Anhieb, wer es auf die beiden Abgesehen hat und jeder, der schon ein paar solcher Bücher gelesen hat, kann es auch erahnen. Ich finde es wirklich schade, weil ich mich richtig auf das Buch gefreut habe. Trotzdem hat mir der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout gut gefallen und auch die Stimmung zwischen den beiden Protagonisten wurde richtig gut beschrieben.

Veröffentlicht am 27.02.2017

Konnte mich nicht ganz überzeugen...

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Nette, winterliche Idee mit ein paar Krimielementen und genügend knisternder Romantik, jedoch mich anstrengenden Protagonisten. Konnte mich nicht ganz überzeugen!

Inhalt:
Schneebedeckte Skipisten, knisternde ...

Nette, winterliche Idee mit ein paar Krimielementen und genügend knisternder Romantik, jedoch mich anstrengenden Protagonisten. Konnte mich nicht ganz überzeugen!

Inhalt:
Schneebedeckte Skipisten, knisternde Romantik und heiße Spannung

Sydney und Kyler sind so unterschiedlich wie Feuer und Eis. Während Kyler eine Frau nach der anderen abschleppt, geht Sydney lieber mit einem guten Buch ins Bett. Trotzdem sind sie seit Kindertagen beste Freunde. Doch als sie bei einem Skiurlaub von einem Schneesturm überrascht werden und in einer abgelegenen Skihütte übernachten müssen, werden alte, stets verdrängte Gefühle neu entfacht. Kann ihre Freundschaft diese Nacht überstehen? Und viel wichtiger: Werden sie die Nacht überstehen? Denn während sich die beiden einander vorsichtig nähern, hat es jemand auf ihr Leben abgesehen …(© Piper)

Meine Meinung:
Jennifer L. Armentrout ist für mich keine Unbekannte, denn ihre „Dark Elements“-Trilogie habe ich verschlungen und geliebt.
Nun wollte ich mich einmal an eines ihrer New Adult Bücher wagen und muss leider zugeben: Ich bin etwas enttäuscht, ich hätte einfach mehr erwartet!

Die Handlung
Ein schüchternes unsicheres Mädchen. Ein Aufreißer, der seinesgleichen sucht. Und beide sind beste Freunde. Beide empfinden viel füreinander, doch keiner will es laut aussprechen, aus Angst, diese innige Freundschaft zu zerstören.
Der Konflikt war also gegeben und hatte sehr viel Potenzial! Nur leider wurde eben dieses nicht ausgeschöpft, sondern man hat eher das Gefühl, als trete man auf der Stelle.
Zu viele Unsicherheiten, Unmengen an Missverständnissen und am Ende ein kurzes Krimi-Element, welches die dahinplätschernde Handlung nicht retten konnte. Der Fokus liegt eben auf Kylers und Sidney (sexueller) Beziehung. Genug prickelnde Erotik gibt es jedenfalls!

Die Charaktere
Sidney spiegelt die stereotypische Hauptprotagonistin wieder:
Schüchtern, unsicher, Mauerblümchen und denkt, dass sie nicht gut genug für den Schwarm aussieht.
Wäre es nur das gewesen, dann hätte ich Sid wirklich gemocht, ich meine, wer von uns besitzt so viel Selbstbewusstsein, dass er mit hocherhobenen Kopf und breitem Lächeln durch die Welt rennt? Mein Problem mit Sid war, dass sie zu unsicher war. Sie stellte sich auf eine Stufe und ritt dann ständig darauf herum.
Sie ist viel zu uninteressant für Kyler. Sie ist viel zu unsicher.
Sie nörgelte mir einfach eine Spur zu viel herum und das zumeist ohne Grund.

Kyler ist da auch nicht besser, denn auch er schwimmt im Selbstmitleid, nur tröstet er sich mit anderen Mädels. One-Night-Stands wohin man schaut, wobei nicht immer alles so ist, wie Sidney es zu glauben scheint.

Der Fokus im Buch liegt definitiv auf Kyler und Sidney, denn kaum eine andere Person lernt man näher kennen. Andrea und Tanner werden leicht gestreift, aber das war’s auch schon.
Die Ausarbeitung von Kyler und Sidney war genau, aber ich fragte mich ständig, warum zwei Freunde, die angeblich alles voneinander wissen, sich nur so oft missverstehen können.


Die Schreibweise
Der Schreibstil ist locker, leicht und ich mochte die wechselnden Perspektiven zwischen Sidney und Kyler. Nur das herumgeseufze war ermüdend.

Fazit:
So begeistert ich von „Dark Element“ war, desto ernüchternder fühle ich mich nach „Frigid“. Das Buch ist nett, aber hält, bis auf die leichten Krimi-Elemente nicht viel Spannendes bereit. Die Handlung plätschert dahin und das ich-tue-mir-mal-selbst-leid-Getue von beiden Hauptprotagonisten nervte. Sehr.
Für das, das die beiden behaupten ALLES übereinander zu wissen, gibt es viel zu viele Missverständnisse.
Es liest sich schnell, aber es fesselte mich lange Zeit nicht. Erst nach gut 200 Seiten wollte ich von mir aus weiterlesen. Im Buch stehen die sexuellen Entwicklungen und die Beziehungen von Sidney und Kyler klar im Fokus.
Ich bleibe wohl doch bei Jennifer L. Armentrouts Jugendbüchern.
„Frigid“ bekommt von mir 3 von 5 Federn.

Veröffentlicht am 27.02.2017

Rezension zu frigid

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Inhaltsangabe:

Sydney und Kyler sind so unterschiedlich wie Feuer und Eis. Während Kyler eine Frau nach der anderen abschleppt, geht Sydney lieber mit einem guten Buch ins Bett. Trotzdem sind sie seit ...



Inhaltsangabe:

Sydney und Kyler sind so unterschiedlich wie Feuer und Eis. Während Kyler eine Frau nach der anderen abschleppt, geht Sydney lieber mit einem guten Buch ins Bett. Trotzdem sind sie seit Kindertagen beste Freunde. Doch als sie bei einem Skiurlaub von einem Schneesturm überrascht werden und in einer abgelegenen Skihütte übernachten müssen, werden alte, stets verdrängte Gefühle neu entfacht. Kann ihre Freundschaft diese Nacht überstehen? Und viel wichtiger: Werden sie die Nacht überstehen? Denn während sich die beiden einander vorsichtig nähern, hat es jemand auf ihr Leben abgesehen …


Meine Meinung:

Ich mag die Gestaltung von Frigid sehr gerne, da die Farben auf dem Cover meiner Meinung nach gut harmonieren und in der Buchgestaltung aufgegriffen werden.

Auch die Geschichte hat mir gut gefallen und ich muss sagen, dass sie Faktoren beinhaltete, mit denen ich nicht gerechnet hätte. Sydney und Kyler fahren gemeinsam in einen Kurzurlaub und werden dort von einem Schneesturm überrascht. Sie übernachten in einer abgelegenen Hütte und sind prompt eingeschneit. Der Klappentext verrät zwar schon, dass jemand nach ihrem Leben trachtet, trotzdem habe ich mich sehr erschrocken, wenn den beiden etwas passiert ist. Ich habe das Buch als sehr mitreißend und spannend empfunden. Die Liebesgeschichte hat mich nicht hundertprozentig überzeugt, weil mir manche Dinge zu schnell gingen. Ich kann euch leider nicht genau sagen, an welchen Stellen, weil ich sonst spoilern würde. Außerdem gab es zwischen den beiden viele Missverständnisse und unausgesprochene Gefühle, was mich nach einer Weile genervt hat.

Ich konnte mich gut mit Sydney identifizieren, da sie viel und gerne liest. Dieser Fakt hat sie mir vermutlich sympathisch gemacht. An ihr gestört hat mich, dass sie sämtliche Dinge falsch verstanden hat und dies an Stellen, wo es für mich gar nicht nachvollziehbar war.
Der Charakter von Tyler hat mich überrascht, weil er kein typischer Bad Boy ist und somit einige sehr sympathische Seiten hat.
Ich hätte mir gewünscht, etwas mehr über die Nebencharaktere zu erfahren. Allerdings wird Band zwei, der scorched heißt und voraussichtlich im April 2017 erscheint, sich um die gemeinsame Geschichte von Andrea und Tanner drehen.

Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout, die auch als J. Lynn schreibt, hat es mir möglich gemacht das Buch schnell zu lesen. Dies liegt daran, das er sehr flüssig und somit angenehm ist.
Nicht gut gefallen hat mir, dass sie mir die Gefühle der Protagonisten nicht so gut transportieren konnte.


Fazit:

Ein sehr gutes Buch für zwischendurch.

Ich vergebe 3.5 von 5 Sternen.

Falls ihr euch noch eine zweite Meinung zu dem Buch durchlesen wollt, schaut euch gerne die die Rezension von Verena an.



Lg Jasmin

Veröffentlicht am 06.02.2017

Süße Liebesegeschichte, doch von Jennifer L. Armentrout hätte ich mehr erwartet

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Sydney und Kyler sind so unterschiedlich wie Feuer und Eis. Während Kyler eine Frau nach der anderen abschleppt, geht Sydney lieber mit einem guten Buch ins Bett. Trotzdem sind sie seit Kindertagen beste ...

Sydney und Kyler sind so unterschiedlich wie Feuer und Eis. Während Kyler eine Frau nach der anderen abschleppt, geht Sydney lieber mit einem guten Buch ins Bett. Trotzdem sind sie seit Kindertagen beste Freunde. Doch als sie bei einem Skiurlaub von einem Schneesturm überrascht werden und in einer abgelegenen Skihütte übernachten müssen, werden alte, stets verdrängte Gefühle neu entfacht. Kann ihre Freundschaft diese Nacht überstehen? Und viel wichtiger: Werden sie die Nacht überstehen? Denn während sich die beiden einander vorsichtig nähern, hat es jemand auf ihr Leben abgesehen …

Bisher hatte ich nur die Lux-Reihe von Jennifer L. Armentrout gelesen, welche mir unglaublich gut gefallen hat, weshalb ich unbedingt mehr von ihr lesen wollte. Dadurch, dass ich von ihren vorherigen Büchern so begeistert war hatte ich ziemlich hohe Erwartungen und habe mich auf eine dramatische, gefühlvolle New Adult Geschichte gefreut, welche mich leider ein wenig enttäuscht hat.

Der Schreibstil war locker, angenehm und flüssig zu lesen und es hat mich sehr gefreut, dass das Buch aus zwei Perspektiven geschrieben wurde, da man so nicht nur Sydney`s Perspektive, sondern auch noch in die von Kyler blicken konnte.

Kyler war ganz klischeehaft der typische Badboy, was mich aber nicht wirklich gestört hat. Besonders gefallen hat mir, wie viel Syd ihm bedeutet und wie selbstverständlich er sich um sie kümmert. Sydney war mir von Anfang an gleich sympathisch, man konnte sich in sie hineinversetzen und hat mit ihr gefühlt. Erst nach einer Weiler ist sie mir irgendwie auf die Nerven gegangen, da sie vieles falsch verstanden hat und man sich doch irgendwie gefragt hat, wie doof sie eigentlich sein kann. Schade fand ich auch, dass es eigentlich nur um Sydney und Kyler ging und man von den anderen Charakteren nur wenig mitbekommen hat.

Die Handlung war ziemlich vorhersehbar, was an sich nichts besonderes ist, denn das ist ja schließlich bekannt für dieses Genre, doch von der "Bedrohung" war ich schon etwas enttäuscht, da es ziemlich vorhersehbar war und bei weitem nicht so dramatisch, wie ich es mir erwünscht hatte. Es gab aber auch die ein oder andere süße und meistens auch heiße Szene zwischen Kyler und Syd.

Insgesamt hatte das Buch den ein oder anderen Mängel und mir hat vor allem das gewisse Etwas gefehlt. Trotzdem war es kein schlechtes Buch und eine nette Unterhaltung in den Wintertagen.

Veröffentlicht am 04.02.2017

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Mit Frigid startet die neue New Adult Reihe von Jennifer L. Armentrout bzw. unter ihrem Pseudonym J. Lynn. In den Datenbanken ist es unter beiden Namen anzutreffen. Da ich ein großer Fan ihrer Bücher ...

Mit Frigid startet die neue New Adult Reihe von Jennifer L. Armentrout bzw. unter ihrem Pseudonym J. Lynn. In den Datenbanken ist es unter beiden Namen anzutreffen. Da ich ein großer Fan ihrer Bücher bin, habe ich mich sehr auf Frigid gefreut und meine Erwartungen waren hoch.

Vom Cover und Buchrücken passt es super zu ihrer anderen New Adult Reihe. Wie üblich in diesem Genre, sieht man ein Pärchen auf dem Cover. Ich finde diese Art von Covers allgemein nicht sehr ansprechend, aber im Vergleich zum Original, haben wenigsten beide etwas an.

Wie gewohnt wird die Geschichte in einem angenehm leichten Schreibstil erzählt. Die Perspektive wechselt zwischen den beiden Protagonisten. Und es wird in der Ich- Form erzählt. Diese Art des Erzählens mag ich sehr, so lernt man Weiblein wie Männlein besser kennen und versteht ihr Handeln besser, da man an ihren Gedankengängen und Gefühlen teilnimmt.

Sydney und Kyler sind schon lange Freunde. Sehr unterschiedliche Freunde, nicht nur weil er 1,90 misst und sie gerade mal 1,50. Kyler ist ein Frauenheld, er sieht umwerfend gut aus und kann sich vor angeboten kaum retten. Sydney hingegen ist eher zurückhalten und liest gerne, auch mit Männern hat sie es nicht so. In beiden schlummern lange unterdrückte Gefühle, als die zwei dann in einer Hütte ein geschneit werden, kommen diese zu Tage. Doch dies ist nicht ihr einziges Problem, den irgendjemand macht ihnen das Leben schwer.

Da Sydney und Kyler sich schon kenne, fällt der Typische sich kennen lernen Prozess weg. Deswegen kommt es auch schon früh dazu, dass Sydney dem Leser von Kyler vorschwärmt. Wie toll er doch aussieht und erst seine Brustmuskel, welche sehr Detailliert beschrieben werden. Diese ganze Oberflächlichkeit nervte mich. Besonders da ich an Kyler zu Beginn nicht so viele Positive Eigenschaften finden konnte. Er bevormunden Syd immer wieder, behandelt sie wie ein kleines Kind. Wenn sich sich quer stellt, wird sie einfach auf den Arm genommen. Die meldete sich die kleine Feministin in mir zu Wort. Auch Syd stieß mir etwas bitter auf. Ich verstehe ja, dass es schwer ist so einem gut aussehenden Mann zu widerstehen. Doch teilweise erinnerten mich ihre Gedanken eher an die einer läufigen Hündin. Es war einfach zu viel. Vermutlich lag es einfach daran, dass man die Beiden nicht langsam kennen lernte, wie sonst üblich, wenn sie sich selbst Gegenseitig kenne lernen. Sondern gleich die Tatsachen vorgesetzt bekam, weil die zwei sich schon so lange kannten und da schon viele Gefühle aufkamen.

Als Spannungselementen wurden ihr keine Schockierenden Ereignisse aus der Vergangenheit eingeworfen, wie sonst üblich, oder zumindest nicht in diesem Ausmaß. Sondern es gab kleine Thriller Elemente. Eine unbekannte Bedrohung, welche sich immer wieder bemerkbar macht. Da die Situation, ein geschneit in einer Hütte, abgeschnitten von der Außenwelt, schon bedrohlich wirken kann, passten diese Elemente gut in die Geschichte und sorgten für Spannung.

Die Erotischen Szenen kamen leider ziemlich geballt. Etwa in der Mitte des Buches geht es heiß her. Ich habe kein Problem mit solchen Szenen, sonst wäre ich bei dem Genre auch falsch. Aber hier waren es zu viele auf einmal. Die beiden hörten gar nicht mehr auf. Und wenn man die Situation bedenkt, welche bedrohlich war. Fand ich manche Entscheidungen auch nicht unbedingt klug. Es passte einfach nicht so recht zusammen.

Fazit:
Leicht zu Lesen und schön für zwischendurch.
Da die Handlung in einem Sternsturm spielt, gut für den Winter geeignet.
Charaktere waren mir nicht so sympathisch und der Aufbau der Handlung hatte Schwachstellen.
3,5 von 5 Weingummis