Thriller. Ein weiterer Band der fulminanten Spiegel-Bestseller-Reihe (Björk und Brand Reihe 3)
Spannend bis zur letzten Seite: Mit seinen rasanten Pageturnern schafft es Bestsellerautor Jan Beck, selbst eingefleischte Thriller-Fans zu überraschen.
3 Städte. 3 Opfer. Und nur 48 Stunden, um den nächsten Mord zu verhindern.
Mitten in Lissabon wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Der Anblick ist grotesk: Das Opfer wurde wie eine Statue drapiert. Wenige Tage später folgt ein weiterer grausamer Fund – diesmal am Kapitelplatz in Salzburg, und wieder trägt der Mord dieselbe Handschrift. Über zweitausend Kilometer liegen zwischen den beiden Städten, und doch scheinen die Opfer miteinander verbunden. Europols Topermittler Inga Björk und Christian Brand folgen der Spur des Killers, der noch lange nicht genug hat. Bald wird klar, dass die Taten mit einer jungen, einflussreichen Elite aus Top-Talenten zusammenhängen, die mitten in Europa agieren und deren Geheimnisse tödlich sind …
Entdecken Sie die Serie mit Suchtpotenzial! Eine fulminante Thrillerreihe, bei der Sie alle Bücher auch unabhängig voneinander lesen können.
Ein thriller richtig gut und spannend ist .
Die Nacht hat mir schon sehr gut gefallen und jetzt war ich auf das neue Buch schon sehr gespannt was soll ich sagen es war wieder Mega spannend und viel zu ...
Ein thriller richtig gut und spannend ist .
Die Nacht hat mir schon sehr gut gefallen und jetzt war ich auf das neue Buch schon sehr gespannt was soll ich sagen es war wieder Mega spannend und viel zu schnell zu ende
Kaum hat man mit dem Lesen angefangen möchte man gar nicht mehr aufhören zu lesen
Man ist so von schreibstil und geschehen gefesselt das man immer weiter lesen möchte
Der schreibstil ist leicht und flüssig,total perfekt
Spannend bis zum Schluss und der Autorin schafft es uns mit zu nehmen und uns mit rätseln zu lassen . Es gibt 3 Städte. 3 Opfer. Und nur 48 Stunden, um den nächsten Mord zu verhindern.
Das Cover ist total gut und passt zum den Vorgängern und zum Titel
Auch die Handlungen sind klasse und die settings sind sehr gut gewählt
Was für ein temporeicher, raffiniert ausgeklügelter und äußerst spannender Thriller! Aufgrund der ständig sich wechselnden Schauplätze, der mit Hindernissen versehenen Ermittlungsarbeit des genialen Europol-Duos ...
Was für ein temporeicher, raffiniert ausgeklügelter und äußerst spannender Thriller! Aufgrund der ständig sich wechselnden Schauplätze, der mit Hindernissen versehenen Ermittlungsarbeit des genialen Europol-Duos Björk und Brand und der Unmengen an aufkommenden Fragen und Rätseln, bin ich nur so durch das Buch gesuchtet.
Mit seinen ersten beiden Bänden „Das Spiel“ und „Die Nacht“ seiner Björk und Brand Thriller-Reihe hat mich Jan Beck sehr begeistern können und ich habe mich schon riesig auf sein neuestes Werk “Die Spur“ gefreut, mit dem er mich auch dieses Mal wieder total geplättet und abgeholt hat. Das erfolgreiche Ermittlerduo muss den Kampf gegen die Uhr und einen Täter aufnehmen, der in unterschiedlichen Städten Europas seine Opfer als menschliche Skulpturen an öffentlichen Plätzen zur Schau stellt und Botschaften dabei hinterlässt. Für beide wird es eine herausfordernde Verfolgungsjagd, die bei ihnen das Gefühl aufkommen lässt, dass derjenige alles nur für sie inszeniert. Aber warum?
Diese Frage habe ich mir die ganze Zeit gestellt und Jan Beck hat es geschafft, dass ich mit allen meinen Vermutungen sowas von daneben lag. Niemals im Leben hätte ich damit gerechnet, wer hinter allem steckt. Sein fesselnder Schreibstil, kurze Kapitel, schnelle Szenenwechsel und viele Erzählperspektiven von unterschiedlichen Personen haben mein Gedankenkarussell auf Hochtouren laufen lassen, sodass ich das Buch nur schwer aus der Hand legen konnte. Einen großen Anteil daran haben natürlich auch die hervorragend ausgearbeiteten Charaktere gehabt, die mit all ihren Schwächen und Vorzügen gut dargestellt wurden. Besonders reizvoll fand ich den Erzählstrang von der begnadeten Musikerin Amelie Leclerc, die aufgrund ihres außerordentlichen Talentes an der Schule für Hochbegabte in Bologna angenommen wurde und einen durch ihre Rückblicke auf ihre Kindheit und ihre Erlebnisse in der Gegenwart tief in ihre Seele eintauchen lässt. Meine große Frage von Anfang an war, in welchem Zusammenhang ihre Geschichte mit den Mordfällen stecken könnte. Ich musste lange warten, bis ich darauf eine Antwort bekommen habe. Sehr effektvoll hat Jan Beck auch wieder die Szenen mit den kleinen Vorgeschichten und dem Martyrium der Opfer dargestellt, die mir echt unter die Haut gegangen sind. Richtig gut zur Geltung gekommen sind natürlich wieder Björk und Brand. Ihre kleinen Nickeleien, Machtkämpfe und die zwischenmenschlichen Vibes habe ich gefeiert. Inga Björk hat mich wieder durch ihre geniale Kombinationsgabe, schnelle Reaktionsfähigkeit und ihr außergewöhnliches Erkennungsgedächtnis beeindruckt. Sie und Christian Brand funktionieren als Team perfekt, sind aber auch im Alleingang nicht zu unterschätzen. Letzterem geht die Suche nach dem Täter richtig an die Nieren als er zu realisieren beginnt, wie die Dinge zusammenhängen. Er ärgert sich über seine Fehler und ist entsetzt darüber, dass er sein Vertrauen einer falschen Person geschenkt hat.
Mein Fazit:
Thrillerkost vom Feinsten wird bei mir mit einer 5 Sternebewertung und einer absoluten Leseempfehlung belohnt!
Inhalt: Kurz hintereinander werden in mehreren europäischen Metropolen Leichen gefunden – als makabre Kunstwerke an öffentlichen Plätzen ausgestellt. Um weitere Morde zu verhindern, sehen sich die beiden ...
Inhalt: Kurz hintereinander werden in mehreren europäischen Metropolen Leichen gefunden – als makabre Kunstwerke an öffentlichen Plätzen ausgestellt. Um weitere Morde zu verhindern, sehen sich die beiden Europol-Ermittler Inga Björk und Christian Brand gleich mit mehreren Fragen konfrontiert: Nach welchem Muster werden die Opfer ausgewählt? Welche Verbindung haben sie? Und: Wo wird der Mörder als nächstes zuschlagen?
Persönliche Meinung: „Die Spur“ ist – nach „Das Spiel“ und „Die Nacht“ – der dritte Band der Björk und Brand-Reihe von Jan Beck. Da die Handlung von „Die Spur“ in sich abgeschlossen ist, lässt sich der Thriller auch ohne Kenntnis der Vorgänger lesen. Wie schon die vorherigen Bände wird auch „Die Spur“ aus verschiedenen Perspektiven und in mehreren Handlungssträngen erzählt, sodass sich eine temporeiche Handlung entwickelt. Die drei Hauptperspektiven dabei sind diejenigen von Inga Björk, Christian Brand (jeweils aus personaler Perspektive erzählt) und Amélie Leclerc (Ich-Perspektive). Während in den beiden Handlungssträngen um Björk und Brand die Ermittlungen im Mittelpunkt stehen, fokussiert der Strang um Amélie deren (Internats-)Leben. Besonders spannend am Amélie-Strang ist, dass man zunächst gar nicht genau sagen kann, welchen Bezug er zu den Morden hat. Man tappt lange im Dunkeln, fragt sich, wann der Strang überhaupt stattfindet und inwiefern Amélie im aktuellen Fall eine Rolle spielt. Aber auch über den Amélie-Strang hinaus ist die Handlung voller Spannung: Sie ist wendungsreich, unvorhersehbar und endet mit einem schönen Twist. Interessant ist zudem die individuelle Ausgestaltung der Morde: Die Inszenierung der Leichen ist eng mit den Motiven des Täters, dem jeweiligen Opfer und der Hintergrundgeschichte des Falls verwoben (etwas, was ich in der Form noch nicht gelesen habe). Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, ist, dass man zum Schluss des Thrillers noch einen interessanten Aspekt aus der Vergangenheit von Christian Brand erfährt – zumal dies einen direkten Einfluss auf die Fallaufklärung besitzt. Der Schreibstil von Jan Beck ist gewohnt bildhaft und lebendig, sodass er sich sehr angenehm lesen lässt. Insgesamt ist „Die Spur“ ein fesselnder, temporeicher Thriller mit außergewöhnlich inszenierten Morden und einer spannenden Handlungskurve.
Hach, endlich wieder ein neuer Fall für mein absolutes Lieblingsermittlerteam Björk und Brand! Voller Vorfreude habe ich die erste Seite des Buches aufgeschlagen und war sofort komplett von der Handlung ...
Hach, endlich wieder ein neuer Fall für mein absolutes Lieblingsermittlerteam Björk und Brand! Voller Vorfreude habe ich die erste Seite des Buches aufgeschlagen und war sofort komplett von der Handlung gefangen. Auch das breite Grinsen ließ nicht allzu lange auf sich warten, das ich immer empfinde, wenn Björk und Brand miteinander zu tun haben. Sie sind so besondere Persönlichkeiten, dass sie für meine Begriffe eigentlich nicht viel tun müssen, um mich perfekt zu unterhalten.
Perfekt unterhalten hat mich auch wieder der sehr bildliche und überaus lebhafte Schreibstil von Jan Beck, der mich schon nach ein paar Worten mitten ins Geschehen katapultiert hat. Erzählt wird das Buch aus unterschiedlichen Blickwinkeln, wobei ich besonders die Geschehnisse an der Eliteschule für Hochbegabte fasziniert verfolgt habe. Dabei war ich mir bis zum Schluss nicht ganz sicher, wie ich eigentlich zur Protagonistin Amélie Leclerc stehe. Aber ich mag ja solche Charaktere, die mich zum Nachdenken bringen.
Schwer nachgedacht habe ich auch bei der Auflösung des Falls. Es gab viel zu entdecken und bis zum Schluss habe ich den Ermittlungen gebannt gefolgt, zumal es die ein oder andere Verwicklung gab, die mich echt irritiert hat. Ganz großes Kino, lieber Jan Beck!
Mein Fazit:
„Die Spur – Er wird dich finden“ von Jan Beck ist der dritte Fall für das Ermittlerteam Inga Björk und Christian Brand und hat mich wieder komplett begeistert. Neben Björk und Brand, die ich mit jedem Fall noch tiefer in mein Herz schließe, gab es viele interessante Protagonisten, hochspannende Ermittlungsarbeiten und einfach grandiose Lesestunden. Ich bin jetzt schon voller Vorfreude auf einen weiteren Fall und vergebe eine ganz große Leseempfehlung!!!
Meinung:
Nachdem mich die bisherigen beiden Bände der Reihe gut unterhalten hatten, war ich sehr auf den neuen Teil gespannt. Und die Kurzbeschreibung klang auch schon wieder sehr spannend. Wie schafft ...
Meinung:
Nachdem mich die bisherigen beiden Bände der Reihe gut unterhalten hatten, war ich sehr auf den neuen Teil gespannt. Und die Kurzbeschreibung klang auch schon wieder sehr spannend. Wie schafft der Täter es innerhalb dieser kurzen Zeit seine Opfer in verschiedenen Städten umzubringen und auszustellen? Und vor allem, was steckt dahinter?
Diese Frage ist wirklich sehr spannend und gar nicht so einfach zu beantworten. Obwohl die Geschichte direkt mit dem ersten Mord und den Ermittlungen dazu beginnt, startet die Geschichte eher ruhig. Es gibt ein paar kleinere Einblicke in das Privatleben der Ermittler mit kleineren Einfersüchteleien, die ich jetzt nicht ganz so passend fand. Darüber reden hätte in meinen Augen doch geholfen, aber unsere Protagonisten sind halt doch speziell. Aber vor allem Brand entwickelt sich doch deutlich weiter. Inga Björk war hier wieder eher verschlossen, auch wenn sie immer zu Brand hält.
Wir bekommen auch Rückblenden aus der Vergangenheit, mit denen man anfangs nicht so viel anfangen kann und die ich zuerst auch nicht so spannend fand, wie ich es bei den Thrillern von Jan Beck bisher gewohnt war. Später spielt eine gewisse Amélie Leclerc eine wichtige Rolle und auch sie ist besonders. Aber auch wenn ich anfangs ihre Geschichte nicht ganz so spannend fand, nimmt das Gesamtkonstrukt mit der Zeit doch wieder viel Fahrt auf und ihre Geschichte ist extrem wichtig für die Zusammenhänge. Auch andere Figuren bekommen immer wieder kurze Kapitel aus ihrer Sicht, vor allem die Opfer. Dabei bleibt der Autor dieses Mal aber eher oberflächlich bei den Opferperspektiven. Damit werden die Grausamkeiten der Morde hier nicht ganz so detailliert beschrieben und die als Statuten präparierten Leichen an sich spielen auch eher eine Nebenrolle, was etwas schade ist, da da schon auch noch etwas Potential gewesen wäre.
Aber an sich nimmt das Tempo nach den ersten 100 – 150 Seiten doch wieder merklich zu. Nachdem man sich etwas zurecht gefunden hat, bekommt man immer mehr Details, die man versucht in einen sinnvollen Zusammenhang zu bringen. Aber auch die Ermittler scheitern daran, denn die Auflösung des Ganzen ist durchaus komplexer und überraschender und auch für die Ermittler gefährlicher, als gedacht.
Gut gefallen hat mir, dass am Ende alle wichtigen Fragen beantwortet wurden und auch wenn manches ein bisschen weit her geholt war, war es im Kern doch glaubhaft und vorstellbar. Und mit der Zeit ist doch wieder ein richtiger Sog entstanden, sodass man das Buch nicht aus der Hand legen konnte.
Auch der Schreibstil von Jan Beck hat mir wieder gut gefallen. Eher knapp und kompakt, aber mit viel Tempo und die vielen kurzen Kapitel aus unterschiedlichen Perspektiven sorgen nochmal für zusätzliche Spannung.
Fazit:
Wieder ein sehr spannender Thriller, der etwas braucht, bis er in Gang kommt und der dieses Mal die Gräuel der Opfer nicht ganz so persönlich darstellt, wie bisher, sich aber doch wieder zu einem wahren Pageturner entwickelt, den man nicht aus der Hand legen kann. Dieses Mal kommt es sehr auf die Zusammenhänge an, die recht komplex sind und in der jüngeren Vergangenheit liegen. Am Ende gibt es aber neben viel Spannung und Gefahr auch alle relevanten Antworten und auch die speziellen Figuren bekommen wieder viel Raum. Insgesamt wurde ich wieder sehr mitgerissen, habe mitgefiebert und war am Ende auch mit der Auflösung und den Zugsamenhängen zufrieden.