Eine Reise auf der Suche nach der Wahrheit und der ganz großen Liebe. Was braucht man mehr, als das irische Flair der grünen Insel, Salz auf den Lippen, Meeresbrise im Haar und die Weite des Ozeans?
Maya reist nach Irland, in der Hoffnung, dort ihre Mutter zu finden, von der sie vor vielen Jahren überstürzt verlassen wurde. Sich plötzlich Hals über Kopf zu verlieben, war dabei eigentlich nicht der Plan. Doch nachdem sie gleich am ersten Abend dem unwiderstehlichen Musiker Brendan begegnet und ihn dann ausgerechnet auf einer Whale Watching Tour wiedersieht, ist es zu spät für gute Vorsätze. Durch gemeinsame Ausflüge über die Insel und die Liebe zu den Walen, wird aus dem Urlaubsflirt schnell mehr, doch ein Schatten liegt auf Brendans Vergangenheit, der ihn immer wieder einholt. Als Maya dann plötzlich auf eine Spur ihrer Mutter stößt, muss sie sich nicht nur mit einem tragischen Familiengeheimnis auseinandersetzen, sondern es stellt ihre neue Liebe auch noch auf eine harte Probe.
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Hauptfiguren:
Maya: Geht nach Irland um ihre Mutter zu finden. Wird sie sie finden? Oder findet sie dort noch jemand oder etwas anderes?
Brendan: ...
Rezension
(unbezahlte Werbung)
Die Insel der Wale
Jani Friese
Hauptfiguren:
Maya: Geht nach Irland um ihre Mutter zu finden. Wird sie sie finden? Oder findet sie dort noch jemand oder etwas anderes?
Brendan: Musiker und arbeitet für Wale Watching und erzählt von den Walen. Bis im Maya begegnet. Wird aus den beiden mehr?
Cover:
Ein schönes farblich abgestimmtes Cover mit zwei liebenden die aufs Meer schauen. Mich hat das Cover gleich angesprochen.
Meinung:
Das Buch lässt sich flüssig in einem weg lesen, mit vielen Emotionen wie Liebe, Hoffnung, Trauer, Neuanfang und Faszination. Maya ist begeistert von Walen, deshalb macht sie eine Waltour und lernt dort Brendan kennen. Ich finde die beiden sehr faszinierend und Maya verliert nie ihr Ziel aus den Augen. Jani Fiese schafft es immer wieder mich zu fesseln und die liebe zu einem anderen Land zu entfachen. Irland ist ja schon immer ein Traum von mir, jedoch jetzt noch um so mehr. Danke Jani jedes deiner Bücher ist wie eine neue Reise ins Glück. Von mir bekommt das Buch auf jeden Fall eine klare Kaufempfehlung.
Deshalb gebe ich Maya und Brendan 5/5 Sterne.
Jani Friese nimmt uns in diesem Roman wieder einmal mit, an einen ganz besonderen Urlaubsort-diesmal geht es ins grüne, feenhafte Irland!
Mayas Mutter hat die Familie damals Hals über Kopf verlassen ...
Jani Friese nimmt uns in diesem Roman wieder einmal mit, an einen ganz besonderen Urlaubsort-diesmal geht es ins grüne, feenhafte Irland!
Mayas Mutter hat die Familie damals Hals über Kopf verlassen als Maya gerade 5 Jahre alt war. Als erwachsene Frau möchte sie nun endlich mehr über ihre Mutter rausfinden, ihre Spur führt sie dabei nach Irland. Doch dort trifft sie nicht nur auf viele Geheimnisse, sondern auch auf den gutaussehenden Brendan, der abends in Pubs mit seiner Band musiziert und tagsüber Whale-watching-Touren begleitet. Die Tierärztin Maya fühlt sich gleich zu dem tollen Mann hingezogen, besonders als sie seine Liebe zu den Walen entdeckt...
Ich tauche sehr gerne in Jani Frieses Bücher ein, denn sie sind für mich nicht die typischen 08/15 Liebesromane. Zwar kommt in jedem Buch eine Liebesgeschichte vor, doch es gibt einfach noch sehr viel mehr zu entdecken! Diesmal geht die Autorin sehr auf Wale ein, und welchen Gefahren diese majästetischen Tiere ausgesetzt sind. Dabei habe ich vorallem sehr viele Infos erhalten, die mir vorher überhaupt nicht bekannt waren und es war sehr aufklärend und wissenswert für mich! Dennoch macht die Autorin dies jedes mal auf eine Weise ohne erhobenen Zeigefinger, die mir sehr gefällt.
Auch Irland wurde wunderbar eingefangen, mit all seinen grünen Hügeln, seinen märchenhaften Feen-Mythen, dem Ozean der die Insel umspült und den Hängen voller grasender Kuh-und Schafherden. Die Autorin hat es geschafft das Land so faszinierend zu beschrieben, dass man als Leser unbedingt selbst einmal dort hin reisen möchte!
Fazit: Toller Liebesroman, der aber auch viele wichtige und einzigartige andere Themen anspricht. Ich kann dieses Buch wieder einmal nur weiterempfehlen und das Buch erhält die volle Punktzahl!
Dies ist ein weiteres unheimlich gutes Buch von Jani Friese. Und auch in diesem Buch finden wir alles, was die Romane der Autorin so einzigartig machen. Es werden ferne Länder beschrieben, so dass den ...
Dies ist ein weiteres unheimlich gutes Buch von Jani Friese. Und auch in diesem Buch finden wir alles, was die Romane der Autorin so einzigartig machen. Es werden ferne Länder beschrieben, so dass den Leser das Fernweh packt. Dann gibt es immer schier unüberwindbare Probleme, die den Protagonisten sehr viel abverlangen und nicht zuletzt ist immer eine Liebesgeschichte mit hineingewebt. Mayas Mutter hat sie verlassen, als sie ein fünfjähriges Mädchen war. Leider hat sie von ihrem Vater wenig oder fast nichts über ihre Mutter erfahren. Sie weiß nur, dass sie in ihre Heimat nach Irland zurückgegangen ist. Nun ist Maya in Irland und hat auch noch einen Privatdetektiv mit eingeschaltet. In einem Pub lernt sie den unheimlich charmatischen Brendan kennen, Er ist Musiker und setzt sich für die Umwekt ein, für Touristen macht er Whale Watching Tours. Auch Maya darf ihn auf so einer Tour begleiten und ist von diesen wunderbaren Tieren fasziniert. Brendan holt auch die alten Fischernetzt vom Meer heraus, da sich dort oft Tiere verfangen und elendlich verenden. Als Maya ihn auf so einer Tour begleiten will, lehnt er es vehement ab und will darüber nicht mehr sprechen. Doch bei einem Besuch auf dem Land meint Maya plötzlich, in einer der Frauen dort ihre Mutter zu erkennen. Ob sie das wirklich ist oder nur einem Wunschgedanken aufgesessen ist, bleibt abzuwarten. Und wird ihre Liebe zu Brendan über die Entfernung hin bestehen bleiben? Die Autorin schreibt in einem so erfrischenden und modernen Stil, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann, da sich der Spannungsbogen von Kapitel zu Kapitel steigert und man wissen will, was weitergeschieht. Irland selbst wird hier so bildlich beschrieben, man meint in den Pubs die Musik zu hören und das Brandung der Wellen und riecht die Salzbrise und hört das blöcken der Schafe. Ich habe schon einige Bücher von Jani Frriese gelesen und war bisher immer wieder begeistert, weil sie es versteht, jedes Land und die lebenden Menschen mit einer Genauigkeit zu beschreiben, wie es besser in keinem Film zu sehen wäre. Das Buc schließt mit irischen Rezepten, die sich zum nachkochen eignen. Das Cover zeigt den weiten Ozean, in dem sich Wale tümmeln und im Vordergrund eine für Irland typisch grüne Landzunge mit Schafen und einem Paar. Man freut sich schon richtig auf einen weiteren Roman.
Ich habe mich sehr über das Buch "Die Insel der Wale" von Jani Friese gefreut, welches mir von der Autorin selbst über Lovelybooks als kostenfreies Rezensionsexemplar für eine Leserunde zur Verfügung gestellt ...
Ich habe mich sehr über das Buch "Die Insel der Wale" von Jani Friese gefreut, welches mir von der Autorin selbst über Lovelybooks als kostenfreies Rezensionsexemplar für eine Leserunde zur Verfügung gestellt wurde. Ganz lieben Dank dafür, es versteht sich natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst wird.
Hierbei handelt es sich um das neueste Werk der Autorin, von der ich bereits mehrfach gelesen habe. Bisher konnte Jani mich mit ihren Geschichten immer sehr abholen und so freut ich mich sehr auf diesen neuen Titel.
Hier begibt sich die Protagonistin Maya auf eine Reise nach Irland, um ihre Mutter zu finden, die sie schon seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Dort trifft sie auf einen jungen Mann Namens Brendan, der ihr die Insel zeigt und somit ihre Liebe zur Natur und gerade den Walen noch mal ganz neu entfacht. Doch eigentlich wollte Maya sich nicht mehr verlieben und sich aufs Wesentliche konzentrieren, denn das, so stellt sich schließlich heraus, birgt auch noch einige Herausforderungen...
Jani Friese schreibt ihren Liebesroman aus der Sichtweise von Maya in der Ich-Perspektive im Präteritum. So erlebe ich all ihre Gedanken und Gefühle hautnah mit und werde super schnell warm mit ihr. Die Hauptfigur hat ihr Herz nämlich definitiv am rechten Fleck, anders als ihr Vater, der ihr das Leben wirklich schwer macht. Umso entschlossener ist Maya, endlich ihre Mutter in Irland aufzuspüren, die damals aus anderen Gründen, als ihr Vater vorgab, gegangen zu sein schien...
Diese Reise zu begleiten macht total Spaß und durch Jani's detaillieren und bildlichen Schreibstil kann ich mir alles super gut vorstellen. Die Szenerien gehen wirklich allein wegen den Naturgewalten mächtig unter die Haut, sind aber auch oft nicht nur faszinierend, sondern auch emotional. Hier wird deutlich, dass nicht nur Maya, sondern auch Jani selbst die Liebe zur Umwelt, Natur und den verschiedenen Tieren wirklich groß schreibt. Das finde ich toll. Der Blickwinkel verändert sich auf jeden Fall beim Leser
Generell mag ich es, dass jedes Buch der Autorin irgendeine wichtige Message transportiert.
Die Liebesgeschichte kommt vorerst leicht daher und entwickelt sich zügig, typisch a la Urlaubsflirt. Es steckt aber viel mehr dahinter und die Beziehung zwischen den beiden Protagonisten entwickelt sich auf jeden Fall deutlich weiter und steht vor ein paar Herausforderungen, vor allem welchen emotionaler Natur. Alles zu verfolgen ist für mich spannend und auch nervenaufreibend, da wir es hier zudem mit einem großen Familiengeheimnis zu tun haben, was mich definitiv nicht kalt lässt.
Der Schreibstil ist wirklich fesselnd, atmosphärisch und bildhaft und trägt mich so zügig durch die ganze Story, die mir richtig Fernweh verschafft und Lust auf Irland macht.
"Die Insel der Wale" ist ein lesenswerter Liebesroman mit großer Liebe zu Tier und Natur mit einem emotionalen Familiengeheimnis. Ich vergebe zu gern eine Lese- und Kaufempfehlung und 5 volle Sterne *****
Von der lieben Autorin Jani Friese bin ich es tatsächlich gewöhnt, dass sie mich regelmäßig an sehnsuchtsvolle Orte entführt. In meiner Fantasie. Und außerdem greift die Autorin in Ihren wundervollen Romanen ...
Von der lieben Autorin Jani Friese bin ich es tatsächlich gewöhnt, dass sie mich regelmäßig an sehnsuchtsvolle Orte entführt. In meiner Fantasie. Und außerdem greift die Autorin in Ihren wundervollen Romanen Themen auf, die mich persönlich sehr zum Nachdenken, vielleicht sogar zum Umdenken, anregen. Und so bleibt sie sich und ihrem Schema auch in ihrem neuen Roman „Die Insel der Wale“ treu. Es spielt eine große Portion Liebe, inklusive aller Glücksmomente und Zweifel, eine Rolle. Aber auch die Findung zu sich selbst. Und als Leser verliebt man sich einfach in die grüne Insel Irland. Die Schauplätze – ja, ich hatte sie direkt vor Augen. Und wie der Buchtitel schon verrät, spielen auch die Meeresbewohner eine bedeutende Rolle. In der Tat, über genau das Thema – wie die Menschen mit dem Meer umgehen und was das für die Meeresbewohner bedeutet – habe ich zwischendurch immer wieder mit meinem Mann diskutiert. Wenn mich Themen bewegen, muss ich mit jemanden darüber reden. Und so etwas prägt sich dann auch nachhaltig bei mir ein. „Die Insel der Wale“ von Jani Friese steckt voller Liebe. Und das nicht nur zwischen den Protagonisten. Nein, man spürt die Liebe der Autorin zum Schreiben deutlich. Und im Roman verbirgt sich ein moralischer Fingerzeig, der mir Dinge aufgezeigt hat, von denen ich zwar wusste, aber deren Tragweite ich nicht kannte. Liebe Jani, vielen lieben Dank für dieses Buch. Diese grüne Insel mit dieser besonderen Art der Liebe zu Mensch und Tier, behalte ich gern in mir. Und ich weiß auch, wie verliebt Du in die Tiere dieser Erde bist.