Sie stehen auf gegensätzlichen Seiten, doch gegen die Leidenschaft sind sie machtlos ... Der spektakuläre Auftakt der neuen Reihe von »New York Times«-Bestsellerautorin Jeaniene Frost!
Ian ist hemmungslos, böse – und ein mächtiger Meistervampir. In den letzten zwei Jahrhunderten hat er sich viele Feinde gemacht, darunter den Dämonen Dagon, der nur ein Ziel kennt: sich Ians Seele zum Besitz zu machen. Die einzige Chance des Vampirs ist es, sich mit einem der verhassten Gesetzeshüter zu verbünden, deren eigentliche Aufgabe es ist, die Blutsauger in Schach zu halten. Veritas hingegen verfolgt ihre eigenen Absichten – denn auch die Gesetzeshüterin hat mit Dagon noch eine Rechnung offen. Und Ian wäre der perfekte Köder für sie. Doch die verbotene Anziehungskraft zwischen ihnen beiden droht, den Plan gegen Dagon zu vereiteln. Und das hätte tödliche Konsequenzen …
Die Trilogie um Ian & Veritas bei Blanvalet:
Night Rebel. Kuss der Dunkelheit
Night Rebel. Biss der Leidenschaft
Night Rebel. Gelübde der Finsternis
Ich hab schon ein paar Bücher von Jeaniene Fost gelesen und freue mich jetzt das Ian seine Lovestory bekommt. Und ich mag ihren Schreibstil sehr.
Man startet sofort in die Story rein, man ist direkt ...
Ich hab schon ein paar Bücher von Jeaniene Fost gelesen und freue mich jetzt das Ian seine Lovestory bekommt. Und ich mag ihren Schreibstil sehr.
Man startet sofort in die Story rein, man ist direkt in den Geschehnissen drin. Für mich ein bisschen zu schnell.
Veritas, die unerschrockene Hüterin, die mich von Anfang begeistert hat.
Ian, der am Anfang an sehr oberflächlich wirkte aber sich dann als sehr lustiger Charakter entwickelt hat.
Die Nebencharaktere fand ich auch sehr interessant und humorvoll.
Das Buch hat mich tatsächlich sehr oft zum Lachen gebracht und die Story war zum Ende hin wirklich sehr spannend. Ich fand es schön wie aus Veritas und Ian ein richtiges starkes Team geworden ist.
Ein Kritikpunkt ist tatsächlich die Übersetzung, die an manchen Stellen nicht so gut.
Dennoch fand ich das Buch sehr unterhaltend und werde definitiv den nächsten Band lesen.
Ich bin eigentlich kein großer Fantasy-Fan, aber hier hat mich irgendwie das Cover und der Klappentext angesprochen. War also ein Spotankauf im lokalen Buchladen. Und was soll ich sagen? Ich bin süchtig ...
Ich bin eigentlich kein großer Fantasy-Fan, aber hier hat mich irgendwie das Cover und der Klappentext angesprochen. War also ein Spotankauf im lokalen Buchladen. Und was soll ich sagen? Ich bin süchtig und brauche den nächsten Band.
Zum Inhalt: Verity ist Gesetzeshüterin bei den Vampiren, die dafür sorgt, dass keiner seine Macht missbraucht oder gegen die Gesetze der Vampire verstößt. Und trotzdem muss sie sich mit Ian- Casanova, Schwerenöter und Gesetzesbrecher- zusammentun, wenn sie bei ihrem Vorhaben einen mächtigen Dämon zu töten Erfolg haben will. Bei ihrer Mission kommen sich Verity und Ian unwillkürlich näher und Verity erkennt, dass hinter seiner Fassade so viel mehr steckt. und auch sie fängt an, ihre Geheimnisse preiszugeben, denn sie weiß, ihr nächster Kampf könnte ihr letzter sein.
Das Buch ist wahnsinnig toll geschrieben, sodass man richtig gut vorankommt und das Buch auch fix durch hat. Es ist so spannend und humorvoll, dass ich es gar nicht aus der Hand legen wollte, so sehr wollte ich wissen, ob die beiden am Ende Erfolg haben und was das für ihre Beziehung bedeutet.
Das Worldbuilding ist für Fantasy relativ unspektakulär, da alles in unserer Welt spielt und nur ab und zu mal verborgende Orte besucht werden. Die vorkommenden Wesen werden eigentlich auch nur angeschnitten und kaum weitergehend beschreiben. Das ist auch das einzige Manko, was das Buch für mich hatte. Wenn ich dann schonmal Fantasy lese, will ich auch in diese Welt eintauchen können und dafür hätte ich hier mehr Hintergrundinformationen gebraucht.
Das Buch ist trotz offenem Ende eigentlich ganz gut in sich geschlossen, sodass man an dieser Stelle auch aufhören könnte wenn man wollte. Aber weil Ian, Verity und Silver so sympathisch sind, werde ich auf jeden Fall weiterlesen.
Es geht um Veritas, eine Vampirin, die Gesetzeshüterin ist und sich doch allen Gesetzen widersetzen möchte. Zusammen mit dem Vampir Ian möchte sie den Dämon Dagon umbringen, um unzählige Leben zu rächen. ...
Es geht um Veritas, eine Vampirin, die Gesetzeshüterin ist und sich doch allen Gesetzen widersetzen möchte. Zusammen mit dem Vampir Ian möchte sie den Dämon Dagon umbringen, um unzählige Leben zu rächen. Auch Ian kommt dieses Bündnis gelegen, da er einen tödlichen Deal mit Dagon eingegangen ist. Ob sie ihren Plan beide überleben werden, ist unsicher und sie können einander nicht vertrauen. Doch mit der Zeit, die sie miteinander verbringen, verändert sich alles.
Zu Beginn fand ich es etwas schwierig in die Handlung reinzukommen, da man direkt ins Geschehen geworfen wurde und ich erst gar nicht richtig zuordnen konnte, was genau passiert. Zudem gab es manchmal Passagen, aus denen ich nicht so ganz schlau werden konnte, was mich allerdings nicht großartig gestört hat. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mochte ich das Buch allerdings sehr gerne und ich konnte mich dann auch gut in die Handlung hineinversetzen. An Spannung hat es in diesem Buch auf jeden Fall nicht gefehlt und vor allem das Ende konnte mich sehr fesseln. Auch die Charaktere wurden mir mit der Zeit sehr sympathisch und ich bin gespannt, wie es weitergeht.
weiteres Spin off zu der Reihe: Night Huntress.
Band 1 von 3
Ich habe die andere Reihe nicht gelesen sondern bin jetzt mit dem Spin off Reihe eingestiegen.
Wenn man die Reihe mit Cat&Bone lesen will ...
weiteres Spin off zu der Reihe: Night Huntress.
Band 1 von 3
Ich habe die andere Reihe nicht gelesen sondern bin jetzt mit dem Spin off Reihe eingestiegen.
Wenn man die Reihe mit Cat&Bone lesen will sollte man diese zuerst lesen, weil man sonst gespoilert wird.
Ansonsten kann man das Spinn off auch gut alleine lesen.
Hätte aber gerne am Anfang noch mehr Infos zu den Wesen (Eigenschaften, Stand in der Welt, Besonderheiten), Charakteren und frühere Geschehnisse bekommen.
Inhalt vom Buch:
"Ian ist hemmungslos, böse – und ein mächtiger Meistervampir. In den letzten zwei Jahrhunderten hat er sich viele Feinde gemacht, darunter den Dämonen Dagon, der nur ein Ziel kennt: sich Ians Seele zum Besitz zu machen. Die einzige Chance des Vampirs ist es, sich mit einem der verhassten Gesetzeshüter zu verbünden, deren eigentliche Aufgabe es ist, die Blutsauger in Schach zu halten. Veritas hingegen verfolgt ihre eigenen Absichten – denn auch die Gesetzeshüterin hat mit Dagon noch eine Rechnung offen. Und Ian wäre der perfekte Köder für sie. Doch die verbotene Anziehungskraft zwischen ihnen beiden droht, den Plan gegen Dagon zu vereiteln. Und das hätte tödliche Konsequenzen … "
Etwas Schade fand ich es, dass es gar nicht so Vampirisch war.
Gab nicht so viel über Blutsaugen, es ging eher um Magie.
Veritas ist ein sehr spannender Charakter. Es macht Spaß die Geschichte von ihr zu erleben und immer mehr Geheimnisse von ihr zu erfahren. Mir gefällt es das sie so stark und mächtig ist.
Ian wirkt am Anfang eher nervig, aber dann entdeckt man viele gute Eigenschaften bei ihm.
Etwas schade fand ich dass nicht mehr Erklärungen zu seiner Stärke erfolgt, da diese ja als ungewöhnlich geschildert wird.
Außerdem wäre es schön gewesen auch aus seiner Sicht zu lesen da es ja als seine Buch Reihe gilt.
Man trifft auch auf Charaktere aus der ursprünglichen Reihe, was für Leser die diese gelesen haben bestimmt sehr schön ist, und auch ohne dass man diese Reihe gelesen hat, sind diese Charaktere ein Genuss.
Ich denke dass vielleicht noch Dinge offenbart worden sind die man in der ursprünglichen Reihe noch nicht erfahren hatte.
Auf jeden Fall ist dieser Reihenauftakt sehr spannend, mystisch und erotisch. Außerdem etwas düster, witzig, cool und mitreißend.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Es wurde in der ich-Perspektive aus Veritas erzählt.
Der Schreibstil ist spannend, temporeich und witzig. Etwas mehr Erklärung wären wie bereits erwähnt noch schön gewesen, aber es wurde auch jetzt schon viel erklärt und verdeutlicht.
Achtung SPOILER :
Veritas denkt am Anfang als sie Ian findet das sie klar stärker ist weil sie als Vampirin schon so alt idt, aber er ost stärker als erwartet.
Irgendwie wird nicht erklärt wieso?
Sie verbünden sich um Dagon zu besiegen, misstrauen sich aber weiterhin.
Grotzdem herrscht große sexuelle Anziehung und Veritas schafft es nicht sich ihr zu entziehen.
Veritas offenbart sich Ian als sie durch roten Drachen beduselt ist.
Ist echt witzig.
Der Blutspender ist ein Dämon, ein lieber, eine Art Hund mit Federn und Flügeln. Er bleibt bei den beiden und wird Silver getauft.
Veritas stammt vom Färenmann ab, was genau dieser ist (Gott, andere Art Dämon) weis nicht mal sie.
Ist echt ne krasse Idee.
Vor adllem was Veritas so kann, auch dass sie vom Tod wieder aufersteht wie ein Phönix.
Veritas und Ian gehen eine Ehe ein um sich Veritas Freundin zu entziehen.
Es kommt auch zum großen Sexakt.
Veritas entwickelt immer mehr Gefühle.
Ians Freunde treten auf den Plan als sie von der Hochzeit erfahren. Aber Veritas und Ian verziehen sich schnell.
Es kommt zum Kampf gegen Dagon. Er hat noch viele Dämonen dabei und Doppelgänger von sich. Ian und Veritas besiegen ihn eigentlich aber er hat gelernt von den Toten wieder aufzuerstehen indem er Seelen gefangen nimmt und diese dafür einsetzt.
Krasse Szenen.
Er bringt Ian fast um um Veritas ein deal abzuluchsen, aber Ian bringt sich um um dies zu verhindern.
Wirklich heroisch.
Veritas ruft ihren Vater. Nach einigem hin und her lässt er die Seelen aus Dagon frei, somit wird Ian wieder lebendig, aber dabei verlieren die Seelen die Erinnerung in Bezug auf Dagon.
Veritas Vater offenbart das er sie immer wieder von den Toten auferstehen hat lassen und das er jetzt wahrscheinlich den Platz als wächter verliert, weil er dies mit Dagon gemacht hat.
Veritas muss jetzt die bösen ausfindig machen und zerstören, außerdem lebt Dagon weiter auch wenn die seelen was von seiner Existenz geklaut haben.
Waren sehr spannende und aufregende Szenen.
Bone und Cat kommen um Veritas mit Ian zu helfen.
Das letzte Kapitel kommt aus Ians Sicht: er kann sich jetzt teleportieren.
Außerdem weiß er noch etwas aber kriegt es nicht zu fassen, Veritas Vater kommt und Ian verlangt seine Erinnerung : er bekommt Stückchenweise zurück und will nun Veritas suchen.
•Night Rebel - Kuss der Dunkelheit von Jeaniene Frost•
Ich habe schon viel über dieses Buch gehört und mich im Nachhinein selber an die Geschichte gewagt, die dann im Endeffekt nicht ganz das war, was ...
•Night Rebel - Kuss der Dunkelheit von Jeaniene Frost•
Ich habe schon viel über dieses Buch gehört und mich im Nachhinein selber an die Geschichte gewagt, die dann im Endeffekt nicht ganz das war, was ich mir erhofft habe. Dennoch mochte ich Ian und Veritas sehr und habe jedes ihrer Abenteuer sehr genossen, so sehr, dass ich mich vollkommen in ihnen verloren habe!💙
Ich liebe die Gestaltung des Covers sehr! Es passt irgendwie perfekt zu Vampiren und Dämonen und hat etwas Geheimnisvolles und Düsteres an sich, das mir sehr gefällt. Und auch der Schreibstil der Autorin konnte mich sehr begeistern. Die Emotionen in ihren Worten waren so unglaublich intensiv und der Humor in Veritas Gedanken war einfach nur unfassbar toll!
Veritas mochte ich einfach auf Anhieb sehr. Sie war schlagfertig, gerissen und wusste ziemlich genau, was sie wollte und wie sie das erreichen kann. Sie ist eine Gesetzeshüterin, hat auf der anderen Seite aber auch etwas Draufgängerisches an sich, das mir sehr gefallen hat. Ich mochte es vor allem sehr, wie sie mit Ian umgegangen ist, das hat mir ziemlich oft ein Grinsen entlockt. Außerdem muss ich ehrlich sagen, dass Veritas eine Protagonistin voller Überraschungen ist. Mit ihr wurde es nie langweilig, genauso wenig wie mit Ian. Zwar habe ich etwas gebraucht, um mit ihm warm zu werden, weil er anfangs wirklich ziemlich oberflächlich, schwanzgesteuert und teils sogar sexistisch war, aber irgendwann konnte ich diese Seiten seiner Persönlichkeit mit Humor nehmen, weil man einfach sagen muss, dass Ian schon irgendwie eine Witzfigur ist, aber nicht auf schlechte Art. Er ist einfach super locker und lustig, kann aber auch ein wahrer Beschützer und harter Kämpfer sein, wie er bei Veritas immer wieder bewiesen hat.
Auch die Nebencharaktere waren nicht weniger toll. Mencheres, Bones, Cat und Spade waren allesamt sehr interessant und vor allem teils auch humorvolle Charaktere, die viel zur Geschichte beigetragen haben und mich gut unterhalten konnten. Auch Veritas Vater, der kleine Silver und so einige andere Charaktere waren einfach richtig cool, selbst Dagon hatte etwas Faszinierendes an sich, auch wenn er ein absoluter Mistkerl war.
Nachdem ich viel von diesem Buch gehört hatte und es selber unbedingt lesen wollte, hatte ich natürlich auch dementsprechende Erwartungen und Vorstellungen von der Geschichte, was sich meistens einfach immer wieder als Fehler erweist. Denn leider konnte diese Geschichte meine Erwartungen nicht erfüllen, was allerdings nicht heißt, dass das Buch schlecht war, denn das war es keineswegs. Ich habe anfangs einfach ziemlich lange gebraucht, um in die Geschichte hineinzufinden und mich vor allem mit Ian anzufreunden. Die Fantasyaspekte mit den Vampiren, Dämonen, Gesetzeshütern und all der Magie fand ich einfach episch und total spannend, nur war das Buch genau das auf den ersten 100 Seiten nicht. Irgendwie ging alles extrem schnell mit Veritas und Ian, sodass ich nicht einmal richtig Zeit hatte, all das zu verarbeiten. Die Seiten waren langatmig und leider nicht besonders mitreißend, auch wenn ich die Neckereien und Schlagabtausche zwischen Ian und Veritas sehr genossen habe. Ich musste unfassbar oft lachen und grinsen, aber der Funken ist einfach nicht übergesprungen, auch nicht bei der Beziehung von Ian und Veritas. Ich habe zwar etwas zwischen den beiden gespürt und da war unglaublich viel Leidenschaft in ihren Berührungen und allem, aber es hat nicht gereicht, um mich vollkommen zu überzeugen. Nichtsdestotrotz haben die beiden einfach ein super starkes Team abgegeben, das mich ziemlich oft sprachlos machen konnte, vor allem auch bei der Sache mit Dagon, die bis zum Ende verdammt spannend geblieben ist. Und von dem Ende müssen wir, glaube ich, gar nicht erst reden. Mein Herz tut weh und verlangt nach Band 2.
Fazit: abschließend gebe ich dem ersten Band der Geschichte von Veritas und Ian 4 von 5 Sterne. Es konnte mich längst nicht umhauen, aber ich bin mir sicher, dass das Potenzial im weiteren Verlauf da wäre. Denn Ian und Veritas haben es definitiv drauf!