Cover-Bild Die Seelenpferde von Ventusia, Band 1: Windprinzessin (Dein-SPIEGEL-Bestseller, abenteuerliche Pferdefantasy ab 10 Jahren)
Band der Reihe "HC - Die Seelenpferde von Ventusia"
(41)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 01.02.2023
  • ISBN: 9783473408665
Jennifer Benkau

Die Seelenpferde von Ventusia, Band 1: Windprinzessin (Dein-SPIEGEL-Bestseller, abenteuerliche Pferdefantasy ab 10 Jahren)

Wahed Khakdan (Illustrator)

Hinter den Winden, in einer anderen Welt, liegt Ventusia. Hier hat jeder eine magische Verbindung zu seinem Seelenpferd. Doch vor vielen Jahren wurden alle Mädchen von Ventusia in unserer Welt versteckt, um sie zu beschützen. Und seither suchen ihre Seelenpferde nach ihnen …


Noch nie hat Fiona so schöne Pferde gesehen wie die beiden wilden Hengste, denen sie beim Ausreiten begegnet ist. Doch die Tiere verhalten sich sonderbar und folgen ihr überallhin. Fiona hat sogar das Gefühl, dass sie ihr etwas sagen wollen. Und dann taucht mitten in der Nacht auch noch ein fremder Junge im Apfelbaum vor Fionas Fenster auf. Nikolan behauptet, dass sie aus dem magischen Reich Ventusia stammt und dorthin zurückkehren muss, um ihr Seelenpferd zu finden und das Land zu retten. Denn das Reich der Pferdevölker ist in größter Gefahr …

Die abenteuerliche Pferde-Fantasy-Reihe von Dein-SPIEGEL-Bestsellerautorin Jennifer Benkau

"Ein fantastisches Lesevergnügen!“
Gina Mayer, Autorin der „Pferdeflüsterer Academy“-Reihe

Entdecke die komplette Reihe:
Band 1: Windprinzessin
Band 2: Wüstentochter
Band 3: Sturmmädchen
Band 4: Himmelskind

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.03.2023

Fantasievolle Pferdegeschichte

0

Das Cover gefällt mir wirklich gut. Ich mag die Darstellung von Fiona und ihrem Seelenpferd, weil sie den Inhalt der Geschichte dadurch gut widerspiegeln.

Die Geschichte klingt auf den ersten Blick erstmal ...

Das Cover gefällt mir wirklich gut. Ich mag die Darstellung von Fiona und ihrem Seelenpferd, weil sie den Inhalt der Geschichte dadurch gut widerspiegeln.

Die Geschichte klingt auf den ersten Blick erstmal vielversprechend: Fiona lebt in Irland und kann sich nichts Schöneres vorstellen, als den ganzen Tag mit Pferden zu verbringen. Sie zählt die Stunden bis sie endlich wieder auf dem Rücken eines Pferdes sitzen kann. Deswegen freut sie sich umso mehr, als sie das Pferd des Besitzers des Reiterhofes, auf dem sie jede freie Minute verbringt, auf einem Ausflug reiten darf. Dort trifft sie das erste Mal auf zwei außergewöhnliche Pferde, die ihr zu folgen scheinen, egal wohin sie geht. Dann taucht auch noch der mysteriöse Nikolan auf und erzählt Fiona von Ventusia, einem Land hinter dem Wind, in dem Menschen eine enge Verbindung mit ihren Seelenpferden eingehen und aus dem Fiona nach ihrer Geburt weggeschickt wurde, um sie vor einem gefährlichen Schicksal zu bewahren. Doch nun muss sie zurückkehren, um die Göttin zu besänftigen.

Ich mag die Jugendbücher von Jennifer Benkau wirklich gerne und habe mich deswegen durchaus auf dieses Buch gefreut, obwohl ich eigentlich nicht mehr so gerne Pferdebücher lese. Der Schreibstil auch hier auch wirklich gelungen, man fliegt nahezu durch das Buch. Das liegt allerdings auch daran, dass es nicht besonders viele Seiten hat und man durch eben einfach schnell fertig ist.

Die Geschichte mochte ich ebenfalls recht gerne, was aber vor allem an den sehr gelungenen Charakteren lag. Ich mochte Fiona ab der ersten Minute, weil sie selbst zu Menschen, die sie nicht mag, immer freundlich ist und immer versucht, sie zu verstehen. Das sorgt dafür, dass man selbst nicht so sympathische Charaktere oft deutlich besser verstehen zu können und so nicht einfach nur Gut oder Böse sind, sondern vor allem erstmal Menschen. Das ist etwas, was mir bei Kinder- und Jugendbücher oft fehlt, dort sind oft keine richtigen Grauzonen erkennbar, doch hier ist das zum Glück anders. Ich mochte zudem die gute Kommunikation in dem Buch. Sie weiß immer, dass ihre Eltern sie adoptiert haben, es macht aber keinen großen Unterschied, weil sie sich immer sicher ist, geliebt zu werden. Mir gefiel das Vertrauen, dass ihre Eltern immer in sie hatten und wie unbedingt sie sich unterstützt haben. Auch die anderen Charaktere des Buches fand ich durchaus gelungen. Riana mochte ich vor allem in Kombination mit Fiona, weil sie mir sonst fast ein wenig zu passiv war, was aber auch aufgrund der Tatsache, dass sie sich immer verstecken musste, sehr nachvollziehbar war. Auch Niko und Damian finde ich als Charaktere spannend und ich bin gespannt mehr über sie zu erfahren.

Allerdings muss ich sagen, dass mir das Buch doch zu dünn ist. Ich bin natürlich nicht die Hauptzielgruppe, dafür bin ich ein paar Jahre zu alt, aber in diesem ersten Teil passiert nun mal nicht wirklich viel und man lernt gerade die Grundzüge von Ventusia kennen, nur um das Land dann schon wieder verlassen zu müssen. Das fand ich durchaus schade, auch wenn der Zeitpunkt an sich gut gewählt war und man dadurch auf jeden Fall gespannt ist, wie es im nächsten Teil weitergeht, ich hätte mir aber vielleicht gewünscht, die vier Teile in zwei aufzuteilen, einfach um mehr in der Geschichte bleiben zu können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.03.2023

Nicht nur auf der Suche nach dem Seelenpferd

0

Das Buch ist mehr oder weniger in 2 Handlungssträngen aufgeteilt, die sich die meiste Zeit abwechseln. In dem einen spielt Fiona aus Irland die Hauptrolle. Im andern Riana aus Ventusia.

Fiona ist ein ...

Das Buch ist mehr oder weniger in 2 Handlungssträngen aufgeteilt, die sich die meiste Zeit abwechseln. In dem einen spielt Fiona aus Irland die Hauptrolle. Im andern Riana aus Ventusia.

Fiona ist ein aufgewecktes, wildes aber auch recht vernünftig Mädchen. Eine Pferdenärrin, aber auch ein Mensch mit dem Herz am rechten Fleck.

Doch eigentlich kommt sie aus Ventusia und dort braucht man sie nun. Ganz so einfach ist es natürlich nicht. Das müssen auch die beiden Kronprinzen feststellen, die Fiona aufsuchen. Die Suche und ihre Rückkehr war durchaus spannend.

An Rianas Handlungsstrang ist im Grunde schon mal gar nichts einfach. Er ist wesentlich magischer und es dauert, bis man sich viele der Dinge zusammengereimt hat. Das fand ich mitunter nicht ganz so gut gelungen. Generell blieb für mich am Ende die Frage, welche Rolle sie überhaupt spielt.

Generell führte der tolle Schreibstil sehr gut durch die magischen Abenteuer und hat Lesefreude vermittelt. Für Jugendliche macht das Buch sicher noch mehr Freude.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.03.2023

Schöner Reihenauftakt für alle Fans von magischen Geschichten oder Pferdebüchern

0

„Und die meisten [Bücher und Geschichten] hatten eine eindeutige Botschaft: Es wendete sich selten etwas von allein zum Guten. Man musste dafür arbeiten und darum kämpfen.“ In Ventusia hat jeder eine magische ...

„Und die meisten [Bücher und Geschichten] hatten eine eindeutige Botschaft: Es wendete sich selten etwas von allein zum Guten. Man musste dafür arbeiten und darum kämpfen.“ In Ventusia hat jeder eine magische Verbindung zu seinem Seelenpferd. Fiona lebt in Irland und wünscht sich nichts sehnlicher als ein eigenes Pferd. Als zwei wilde Hengste auftauchen, fühlt sie sich von ihnen angezogen, doch dann sollen die Tiere erschossen werden. Kann Fiona sie retten und ihr Seelenpferd finden?

Riana lebt in Ventusia und muss sich schon ihr ganzes Leben als Junge ausgeben. Sie ist einsam und man fühlt direkt mit ihr mit.

Fionas Leben scheint, das eines typischen Pferdemädchens zu sein. Mir gefällt an ihr besonders, dass ich mich so gut in ihr wieder erkennen kann.

Mir hat beim Lesen besonders die Mischung aus normalen Pferdebuch und Fantasy gefallen, die durch die beiden Handlungsstränge entsteht. Ventusia ist wunderschön beschrieben und ich konnte über die vielschichtige Welt nur staunen.

Ich hatte jedoch insgesamt den Eindruck, dass recht wenig passiert. Das fand ich etwas schade und hätte mir noch mehr aufregende Szenen und Spannung gewünscht.

Ein schöner Reihenauftakt für alle Fans von magischen Geschichten oder Pferdebüchern. Ich bin gespannt, wie sich die Reihe weiter entwickelt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.06.2023

Hat meine Erwartungshaltung übertroffen

0

Dies ist mein erstes Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe. Die Art des Erzählens und des Beschreibens der Autorin hat mir sehr gut gefallen, denn insgesamt konnte ich mir gerade die Welt von Ventusia ...

Dies ist mein erstes Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe. Die Art des Erzählens und des Beschreibens der Autorin hat mir sehr gut gefallen, denn insgesamt konnte ich mir gerade die Welt von Ventusia gut vorstellen.
Da ich absolut kein Pferdenarr bin, kann ich die Geschichte nur aus der Sicht des begeisterten Fantasylesers beurteilen. Und da hat das Buch definitiv eine Ader bei mir getroffen.

Es ist nicht so sehr die Geschichte, um die es in diesem Reihenauftakt geht, die zwar ganz nett, aber eben noch ein wenig dünn ist, sondern das Worldbuilding, das plastisch und absolut lebendig von der Autorin gestaltet wurde. Selbst die Pferde am Ende in dieser Welt waren mir ein wenig sympathisch. Und wohin die Geschichte als Ganzes sich entwickelt, also was genau hinter diesem Wettreiten in Ventusia steckt, vor dem die Erwachsenen solche Angst haben, dass sie ihre Töchter in unserer Welt versteckten, bleibt ja noch abzuwarten.
Schwächer, weil stereotypischer in der Beschreibung war die Handlung um die Hauptfigur des Buches Fiona. Sie ist so wie andere in Pferdebüchern beschriebene Teenies auch. Dazu dann die beiden Jungs aus Ventusia – Damian und Nicolan. Letzterer der offene, verständnisvolle Typ; ersterer der verschlossene, geheimnisvolle. Also wieder zwei Jungsfiguren bei denen das Herz der armen Fiona schon ein wenig hin- und hergerissen wird.
Aber gut, ich bin da altersmäßig nicht die Zielgruppe.
Riana, das einzige in Ventusia versteckt aufgewachsene Mädchen hat mich da deutlich mehr angesprochen. Sie hat irgendwie mehr Tiefgang in ihrem Charakter.

Aber wie bereits Eingangs geschrieben, das Buch hat mich definitiv positiv überrascht. Ich habe den für Oktober angekündigten zweiten Band „Wüstentochter“ bereits in meine „to read Liste“ notiert. Wer weiß, vielleicht gefällt mir die Geschichte dann ja noch besser?
Das Buch ist auf jeden Fall auch ein Tipp für junge Fantasyleserinnen (Jungs wird es nicht so sehr ansprechen), die keine reine Pferdenärrinnen sind.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.03.2023

Auf der Suche nach dem Seelenpferd

0

Das Buch, "Die Seelenpferde von Ventusia- Windprinzessin", handelt von Fiona und Riana. Fiona verbringt ihre Freizeit auf dem Imkerhof. Eines Tages trifft sie auf zwei Wildpferde, welche sie faszinieren. ...

Das Buch, "Die Seelenpferde von Ventusia- Windprinzessin", handelt von Fiona und Riana. Fiona verbringt ihre Freizeit auf dem Imkerhof. Eines Tages trifft sie auf zwei Wildpferde, welche sie faszinieren. Diese tauchen immer wieder in ihrer Nähe auf. Kurz darauf wartet Nikolan im Apfelbaum vor Fionas Fenster auf sie. Fiona ist von ihm und seine Geschichte über das magische Reich Ventusia sowie den Seelenpferden angetan. Wird sie die Reise antreten und wenn ja kann das Reich der Pferdevölker gerettet werden?

Das Buch ist in Kapiteln unterteilt. Die Handlung spielt in Ventusia und Irland. Das Buch ist aus Riana´s und Fiona´s Leben in der Erzählperspektive geschrieben.

Mein Fazit:

Das Buch ist in einen leichten und flüssigen Schreibstil geschrieben. Die Charaktere und Schauplätze sind gut beschrieben. Ich kam sehr gut in die Handlung hinein und fand diese sehr spannend. Leider erfuhr man nach meinem Empfinden wenig von Ventusia . Es handelt sich bei dem Buch um den ersten von vier Teilen. Ich hatte gehofft, dass die anderen Teile von der Suche nach den weiteren Mädchen handelt und damit Fiona´s Geschichte schon etwas fortgeschrittener wäre. Am Ende des Buches blieben für mich daher noch viele Fragen offen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere