Cover-Bild Black Blade
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 05.10.2015
  • ISBN: 9783492703284
Jennifer Estep

Black Blade

Das eisige Feuer der Magie
Vanessa Lamatsch (Übersetzer)

Die 17-jährige Lila Merriweather verfügt über außergewöhnliche Talente. Sobald sie einem Menschen in die Augen blickt, kann sie in dessen Seele lesen. Zudem beherrscht die Waise sogenannte Übertragungsmagie - jede auf sie gerichtete Magie macht sie stärker. Doch Lila hält ihre magischen Fähigkeiten geheim, denn sie hat einen nicht ganz ungefährlichen Nebenjob: Sie ist eine begnadete Auftragsdiebin. Das Leben der freiheitsliebenden jungen Frau gerät allerdings aus den Fugen, als sie eines Tages den Sohn eines mächtigen magischen Familienclans vor einem Anschlag rettet und prompt als dessen neue Leibwächterin engagiert wird. Plötzlich muss sich Lila in der magischen Schickeria der Stadt zurechtfinden, wo Geheimnisse und Gefahren an jeder Ecke auf sie warten – ebenso wie ihre große Liebe.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.01.2018

Für mich das bisher beste Buch der Autorin!

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Inhalt:
Alle um dich herum, alle denen du nahe sein willst, alle die du liebst, sterben – und es ist deine Schuld!
Shay ist sich sicher, dass sie die Lösung gefunden hat, um die Seuche aufzuhalten: sie ...

Inhalt:
Alle um dich herum, alle denen du nahe sein willst, alle die du liebst, sterben – und es ist deine Schuld!
Shay ist sich sicher, dass sie die Lösung gefunden hat, um die Seuche aufzuhalten: sie muss sich von allen isolieren, denn als Überlebende ist sie gleichzeitig Überträgerin der tödlichen Krankheit. Im ganzen Land beginnt eine Hexenjagd nach weiteren Überlebenden. Und dabei erkennt niemand, dass sie einer großen Verschwörung aufgesessen sind: der wahre Verursacher der Katastrophe ist weiterhin unentdeckt und nur Shay und ihre große Liebe Kai können seine Identität enthüllen.

Meinung:
Nachdem Shay sich verantwortlich dafür macht, die Überträgerin der Seuche zu sein, hat sie sich der Regierung ausgeliefert.
Kai will mit aller Macht versuchen, Shay aus den Fängen der Regierung zu befreien. Während die beiden mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen haben, spitzt sich die Lage im Land deutlich zu. Denn nun wird überall Jagd auf die Überlebenden gemacht. Und diese Jagd endet meistens mit dem Tod der Überlebenden und nicht mit einer Gefangennahme. Ein Katz und Maus Spiel nimmt seinen Lauf.

Die Geschichte wird wieder aus der Sicht von Shay, Kai und Callie erzählt. Diese Perspektivwechsel haben der Geschichte gut getan, da man so gebannt an der Geschichte hängen bleibt und wissen möchte, wie es nun mit der jeweiligen Person weitergehen wird.

Shay ist zerfressen von Schuldgefühlen, macht sie sich doch für die Ausbreitung der Seuche verantwortlich. Oft stellt sie sich selbst in Frage und zweifelt daran das Richtige zu tun. Mir hat Shay in diesem Buch noch besser gefallen als im ersten Teil der Trilogie und ich bin gespannt, was wir noch alles über sie erfahren werden.
Kai kann einfach nicht glauben, dass Shay ihn hat sitzen lassen. Dennoch setzt er alle Hebel in Bewegung um zu ihr zu gelangen. Ich habe seinen Mut und seine Willensstärke sehr bewundert. Zwar kennen sich Shay und Kai noch nicht sehr lange, dennoch ist das Band zwischen ihnen so stark, dass er kilometerweit reist um Shay zu finden.
Callie wurde für mich in diesem Buch zu einem Charakter den ich nicht wirklich verstehen konnte. Sie entscheidet sich für einen Weg und geht diesen ohne Rücksicht auf Verluste. Ich konnte diese Einstellung nicht verstehen und Callie wurde mir immer unsympathischer.

Was die Überraschungsmomente angeht, so hatte ich in Band 1 bemängelt, dass vieles vorhersehbar ist. Dies ist zwar auch der Fall in Band 2, zumindest konnte mich die Autorin dann doch an der ein oder anderen Stelle ein wenig überraschen. Was auf jeden Fall eine Verbesserung im Vergleich zu Band 1 ist.
Die Liebesgeschichte ist in „Manipuliert“ nur eine Randnotiz, da die Charaktere lange Zeit voneinander getrennt sind. Dies hat mich allerdings nicht weiter gestört.

Je mehr sich der Leser dem Ende nähert, desto spannender wird die Geschichte. Hat die Handlung für mich im Mittelteil etwas stagniert, fühlt es sich gegen Ende hin so an, als würde die Autorin einiges aufholen wollen. Es überschlagen sich die Ereignisse und einige Dinge taten mir in der Seele weh. Das Ende macht große Lust auf den Abschluss dieser Trilogie, auch wenn mir die Entwicklung nicht ganz so zusagt. Aber ich hoffe stark darauf, dass Teri Terry in Band 3 alles zu einem stimmigen Ende bringen wird.

Fazit:
„Manipuliert“ ist ein gut durchdachter Mittelband, der einige Fragen klärt, aber natürlich auch neue Fragen aufwirft. Der Mittelteil der Geschichte war für mich etwas lang gestreckt, aber gegen Ende hin wird man für diese Längen mit einem guten Showdown entschädigt. Zwar gibt es auch in diesem Band keinen großen Wow-Effekt, dennoch fühlte ich mich auch ohne diesen gut unterhalten.
4 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 19.12.2017

Magischer Auftakt!

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Lila Merriweather ist eine Einwohnerin von Cloudburst Falls, dem wohl magischsten Ort von ganz Amerika. So bevölkern Tölpel (nicht Magie begabte), Monster und Magier zusammen die Stadt. Organisiert wird ...

Lila Merriweather ist eine Einwohnerin von Cloudburst Falls, dem wohl magischsten Ort von ganz Amerika. So bevölkern Tölpel (nicht Magie begabte), Monster und Magier zusammen die Stadt. Organisiert wird alles durch eine Familienstruktur, die es in sich hat. Denn so wirklich traut keiner dem anderen über den Weg...
Lila hält sich seit dem Mord an ihrer Mutter als Diebin über Wasser, bis sie zwischen die Fronten gerät...

Mit Büchern von Jennifer Estep ist nicht viel falsch zu machen. Schnell ist man durch den angenehmen Schreibstil im Geschehen angekommen und verfolgt Lila durch ihren nicht so ganz einfachen Alltag.

Interessant ist der Aufbau der Stadt mit den verschiedenen Familien, die einander sehr gerne bekriegen. Somit spielen Freundschaft und Loyalität eine wichtige Rolle. Gleichzeitig die unterschiedlichen Begabungen, die von Geschwindigkeit, Sicht zu einem Imitationstalent reichen können und dabei noch in verschiedenen Stärken existieren.
So hat Jennifer Estep eine recht ausgereifte Welt in der unseren geschaffen.

Insgesamt ein magischer Auftakt, der sofort Lust auf mehr macht. So vergebe ich 4 von 5 Sternen und freue mich auf die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 03.12.2017

Black Blade: Devon & Lila

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[Buchinformationen]
Verlag: Ivi (PIPER)
Autorin: Jennifer Estep
Genre: Fantasy
Release: 05.10.2015
Buchreihe: „Black Blade“
Protagonisten: Lila, Devon
Seiten: 353
Bewertung: 3,9

[Klappentext]
Die 17-jährige ...

[Buchinformationen]
Verlag: Ivi (PIPER)
Autorin: Jennifer Estep
Genre: Fantasy
Release: 05.10.2015
Buchreihe: „Black Blade“
Protagonisten: Lila, Devon
Seiten: 353
Bewertung: 3,9

[Klappentext]
Die 17-jährige Lila Merriweather verfügt über außergewöhnliche Talente. Sobald sie einem Menschen in die Augen blickt, kann sie in dessen Seelen lesen. Zudem beherrscht die Waise sogenannte Übertragungsmagie – jede auf sie gerichtete Magie macht sie stärker. Doch Lila hält ihre magischen Fähigkeiten geheim, denn sie hat einen nicht ganz ungefährlichen Nebenjob: Sie ist eine begnadete Auftragsdiebin. Das Leben der freiheitsliebenden Frau gerät allerdings aus den Fugen, als sie eines Tages den Sohn eines mächtigen magischen Familienclans vor einem Anschlag rettet und prompt als dessen neue Leibwächterin engagiert wird. Plötzlich muss sich Lila in der magischen Schickeria der Stadt zurechtfinden, wo Geheimnisse und Gefahren an jeder Ecke auf sie warten – ebenso wie ihre große Liebe.

[Cover]
Das Cover ist relativ schlicht, was mir aber eigentlich ganz gut gefällt. Besonders hervorstechend sind die Augen.

[Schreibstil]
Da es mein erstes Buch von Jennifer Estep war, war der Schreibstil für mich ein wenig gewöhnungsbedürftig. Aber man gewöhnt sich recht schnell daran.

[Perspektive]
Hauptprotagonistin: Lila Merriweather

[Protagonisten]
Lila Merriweather ist 17 Jahre und hat ein Talent für Sicht. Doch auch eine Art von Magie trägt sie in sich, die sie perfekt gegen ihre Gegner einsetzen kann. Sie muss sich alleine durchschlagen, bis sie ungewollt in eine Situation gerät, die ihr Leben verändert…

[Kapitellänge]
Zwischen 10 und 20 Seiten.

[Allgemein]
„Das eisige Feuer der Magie“ ist der Auftakt zur „Black Blade“-Reihe von Jennifer Estep. Über Booktube habe ich bisher nur positives gehört, weshalb ich die Reihe auch mal ausprobieren wollte. Und ich muss sagen, der erste Band hat mir schon ziemlich gut gefallen. Auch wenn ich mich anfangs erstmal an den Schreibstil von der Autorin gewöhnen musste, aber das ging dann doch ziemlich schnell.

Die Welt von „Black Blade“ spielt in Cloudburst Falls, einem Ort, wo es Magier, Menschen und auch Monster gibt. Eine interessante Kombination, die mir doch sehr gut gefallen hat. Da es auch für mich sozusagen ein Debüt war, ein Buch zu lesen mit Magiern und Monster. Die Umgebung wird zwar beschrieben, aber mit gerade mal einer richtigen Menge an Details, sodass man als Leser nicht davon überschüttet wird. Andere Details hingegen, gibt es zu viele, wodurch der Lesefluss ein wenig gestört wurde.

Was mir auch sehr gut gefallen hat, dass die Protagonistin (Lila) gewiss nicht auf den Mund gefallen ist, wodurch einige Szenen zwischendurch recht amüsant waren. Die Geschichte an sich baut sich langsam auf, aber ist auch geheimnisvoll.

Veröffentlicht am 05.11.2017

Besser als „Frostkuss“! Endlich überzeugt Jennifer Estep auch mich!

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Klappentext
„Die 17-jährige Lila Merriweather verfügt über außergewöhnliche Talente. Sobald sie einem Menschen in die Augen blickt, kann sie in dessen Seele lesen. Zudem beherrscht die Waise sogenannte ...

Klappentext
„Die 17-jährige Lila Merriweather verfügt über außergewöhnliche Talente. Sobald sie einem Menschen in die Augen blickt, kann sie in dessen Seele lesen. Zudem beherrscht die Waise sogenannte Übertragungsmagie - jede auf sie gerichtete Magie macht sie stärker. Doch Lila hält ihre magischen Fähigkeiten geheim, denn sie hat einen nicht ganz ungefährlichen Nebenjob: Sie ist eine begnadete Auftragsdiebin. Das Leben der freiheitsliebenden jungen Frau gerät allerdings aus den Fugen, als sie eines Tages den Sohn eines mächtigen magischen Familienclans vor einem Anschlag rettet und prompt als dessen neue Leibwächterin engagiert wird. Plötzlich muss sich Lila in der magischen Schickeria der Stadt zurechtfinden, wo Geheimnisse und Gefahren an jeder Ecke auf sie warten – ebenso wie ihre große Liebe.“

Gestaltung
Bestseller Autorin Jennifer Estep veröffentlichte bereits ihre Mythos Academy Reihe im ivi-Verlag. Sie alle besaßen weiße Cover mit einem Paar Augen drauf. Nun erstrahlt auch ihre neue Jugendbuchreihe „Black Blade“ in weißem Gewand mit Augen. Statt dem mystischen Nebel in verschiedenen Farben zieren nun grüne Blätter und Ranken das Gesicht. Besonders auffällig ist sind die interessanten Augen und die Farbe, die von blau zu grün überläuft. Toll, dass die beiden Reihen, obwohl sie nicht zueinander gehören, optisch zueinander passen!

Meine Meinung
Von Jennifer Estep habe ich bereits den ersten Band ihrer Mythos Academy Reihe gelesen. Grundidee, Aufbau und Setting mochte ich sehr gerne, aber die Protagonistin, ihr Selbstmitleid und ihre häufigen Wiederholungen haben mir wirklich einige Nerven gekostet. Als ich „Black Blade“ begonnen habe, war ich zunächst der Verzweiflung wieder sehr nahe. Die ersten gut 60 Seiten waren auch wieder von Wiederholungen übersäht (beispielsweise erwähnt Ich-Erzählerin und Protagonistin Lila immer wieder, dass sie ein Talent für Sicht besitzt). Auch Spannung wollte nicht wirklich aufkommen, auch wenn Lila mir deutlich mehr zusagte als Gwen, die Protagonistin aus „Frostkuss“.

Ebenso hatte ich zunächst den Eindruck, dass Lila Tendenzen zum Selbstmitleid zeigt, welches ich ja bereits bei Gwen nicht mochte. ABER dann! Was war ich froh, dass ich durchgehalten und weiter gelesen hatte! Meine Befürchtungen, dass es mit „Black Blade“ so weiter gehen würde, wie mit „Frostkuss“ waren unbegründet. Lila hat sich nicht andauernd selbstbemitleidet, sie ist auch nicht so kopflos wie Gwen und die Häufigkeit der Wiederholungen flachte ab!

Lila hört nach gut 100 Seiten endlich auf, ständig alle drei Seiten alles zu wiederholen, was ich als Leser bereits wusste, da sie es schon einmal erwähnt hatte. Zwar wurden bestimmte Dinge wirklich immer wieder konstant über das gesamte Buch hinweg wiederholt, doch der Abstand der Wiederholungen war nicht mehr ganz so eng aneinander, sodass ich damit leben konnte. Denn Lilas Charakter hat mich dafür wirklich entschädigt.

Sie hat sich als eine richtige Kick-Ass-Heldin herausgestellt, womit ich nach dem Anfang gar nicht mehr gerechnet hatte. Auch die Dinge, die ich als vorhersehbar abgestempelt hatte (z.B. dass sie mit einem gewissen Typen zusammen kommen wird oder dass sie ein Mädchen, das zunächst wie ihre Feindin erscheint, später als (beste) Freundin gewinnen würde) sind (noch) nicht eingetreten, da sich hier einige Schwierigkeiten und Verbindungen aufgetan haben, mit denen ich nicht gerechnet hätte. Was hab ich mich darüber gefreut, wirklich! Gedanklich hatte ich schon damit abgeschlossen, dass mich die Handlung von „Black Blade“ noch mit sich reißen oder gar überraschen könnte, doch genau das ist geschehen! Ich hatte sogar Momente, in denen ich das Buch gar nicht mehr beiseitelegen wollte, weil ich wissen musste, wie es weiter geht.

Mir begegneten endlich richtige Kämpfe und der Spannungsbogen wurde deutlich angezogen (auch wenn er danach schnell wieder abflachte und es sich eher als eine Spannungswelle statt eines Bogens herausstellte). Jennifer Estep verbindet Magie mit Mafia und hat so einen neuen Bereich auf dem Jugendbuchmarkt eröffnet. Sie hat tolle Kreaturen entwickelt und ihre Figuren verfügen über Fähigkeiten (wie beispielsweise das Talent für Sicht, durch das die Magier besonders scharf sehen können), die uns Normalos vor Neid erblassen lassen.

Aus „Frostkuss“ kannte ich es bereits, dass sich Jennifer Esteps Geschichten wirklich rasend schnell runterlesen lassen und auch bei „Black Blade“ bemerkt man gar nicht, wie die Zeit vergeht während man in Lilas Geschichte vertieft ist. Ich kann nicht mal genau sagen woran es liegt, dass man die Geschichten dieser Autorin so schnell weg liest bzw. weg lesen kann. Die Satzlängen sind einfach ideal, aber auch die Sprache ist nicht zu einfach und nicht zu schwierig (selbst wenn ich kurze Pausen, weil ich sich von den Wiederholungen erholen muss, einlege, habe ich ein Estep-Buch schneller durch als manch ein anderes Jugendbuch von vergleichbarer Länge). So habe ich auch „Black Blade“ innerhalb von 2 Tagen komplett inhaliert ohne es bewusst zu merken.

Fazit
Als bisheriger Kritiker des ersten Bandes der Mythos Academy-Reihe bin ich komplett überrascht und überwältigt, dass mir „Black Blade“ so gut gefallen hat! All meine Befürchtungen und Ängste wurden nach den ersten 100 Seiten zerschmettert. Protagonistin Lila konnte mich überzeugen und auch die Handlung war toll. Wie bei „Frostkuss“ hat die Autorin auch hier wieder eine tolle Grundidee, die sie dieses Mal aber wesentlich überzeugender und mitreißender präsentiert. „Black Blade“ hat mir so gut gefallen, dass ich sogar überlege, dem zweiten Band der Mythos-Reihe eine Chance zu geben. Dennoch gibt es einen Stern Abzug für „Black Blade“, da mich die häufigen Wiederholungen stören und der Anfang zäh war. Hält man jedoch ungefähr die ersten 60 Seiten durch, wird man wirklich belohnt für seine Geduld!
4 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 30.04.2017

Mitreißend!

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Meinung:
Ich habe das Buch gemeinsam mit einigen anderen auf Instagram zusammen gelesen und bin so froh endlich mit der Reihe begonnen zu haben. Es ist ein auf und ab der Gefühle. Wir haben hier ausnahmsweise ...

Meinung:
Ich habe das Buch gemeinsam mit einigen anderen auf Instagram zusammen gelesen und bin so froh endlich mit der Reihe begonnen zu haben. Es ist ein auf und ab der Gefühle. Wir haben hier ausnahmsweise Mal das Mädchen das die Kriegerin ist und sich nicht unterjochen lässt. Zudem werden hier geschickt Fantasyelemente in die Handlung mit eingebracht.
Mit Band 1 hat die Reihe schon einmal einen tollen Start hingelegt, vor allem die Auflösung fand ich klasse, aber im Gesamten ist noch ein bisschen Luft nach oben.

Buchcharaktere:
Wir haben hier eine sehr starke und eigensinnige Hauptprptagonistin. Lila ist kein gewöhnliches Mädchen, denn sie besitzt außergewöhnliche Gaben die sie mit viel Geschick und Hinterlist gegen ihre Gegner einsetzt. Sie ist reifer und kühner als es in ihrem Alter üblich ist, aber mit ihrer schroffen und undurchsichtigen Art, macht es sie zu etwas Besonderem.

Lila lernt viele neue Persönlichkeiten kennen, unter anderem die beiden Jungs, Felix und Devon. Devon ist der Reife und Fürsorgliche und Felix verkörpert den typischen Mädchenaufreißer. Auch diese beiden Charaktere werden in dem Buch näher aufgegriffen und erhalten mehr Tiefgang.