Cover-Bild Die Saphirkrone
Band 1 der Reihe "Gargoyle Queen"
(33)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 29.09.2022
  • ISBN: 9783492707510
Jennifer Estep

Die Saphirkrone

Roman | Packende Fantasy voller Intrigen, Spionage, Verrat und einem Schuss Romantik
Vanessa Lamatsch (Übersetzer)

Gemma, die Kronprinzessin von Andvari, liebt hübsche Ballkleider und Juwelen. Zumindest denkt das jeder. Allerdings versteckt sie hinter dieser Fassade die Tatsache, dass sie eine mächtige Mentalmagierin ist – und eine Spionin. Um herauszufinden, wer Andvaris königliches Bergwerk ausraubt, begibt sich Gemma mit dem loyalen Gargoyle Grimley auf eine geheime Mission in das feindliche Königreich Morta. Dort warten nicht nur höfische Intrigen und mordlustige Adelige auf die junge Spionin, sondern auch Gemmas persönlicher Erzfeind: der gerissene und gut aussehende mortanische Prinz Leonidas.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.12.2022

Unglaublicher Auftakt🔥

0

•Die Saphirkrone von Jennifer Estep•
Ich hätte das wirklich nicht erwartet, aber der erste Band der Geschichte von Leonidas und Gemma konnte mich wahrhaftig für sich gewinnen und mich neugierig auf mehr ...

•Die Saphirkrone von Jennifer Estep•
Ich hätte das wirklich nicht erwartet, aber der erste Band der Geschichte von Leonidas und Gemma konnte mich wahrhaftig für sich gewinnen und mich neugierig auf mehr machen. Ich war schon nach wenigen Seiten von der Welt, der Magie, den Charakteren und der Story an sich gefesselt!💙

Allerdings liebe ich auch die Gestaltung des Covers und den Schreibstil. Während das Cover mit seinen Farben sofort auffällt und perfekt zu Leonidas und Gemma passt, ist der Schreibstil einfach nur unglaublich angenehm und leicht zu lesen. Man wird ein Teil von Gemma und ihrem Abenteuer und bekommt wegen der Emotionen teils richtig Gänsehaut. Jennifer Estep schreibt so unglaublich bildlich und intensiv!

Es hat nicht viel gebraucht, da war Gemma mir schon direkt sympathisch. Ich mag ihre Art und die Weise, wie ihr einfach egal ist, was andere von ihr denken. Sie zieht ihr Ding durch und lässt sich von nichts aufhalten. Leider ist sie manchmal ein wenig sehr naiv und leichtsinnig gewesen und schien Schwierigkeiten zu haben, eine Grenze zu finden, aber ansonsten mochte ich ihren Charakter sehr. Gemma hat immer für Gerechtigkeit gekämpft. Aber auch Leonidas war mir nicht weniger sympathisch als Gemma. Er war auf den ersten Blick echt kalt und distanziert, aber dahinter steckt wirklich ein Herz, das für die gute Sache schlägt. Ich gebe zu, manchmal habe ich ihn deswegen ein bisschen unterschätzt und dann hat er auch wirklich eine ganz andere Seite von sich gezeigt, aber im Großen und Ganzen hat mein Herz für ihn geschlagen. Allerdings war auch er teils sehr naiv und leichtsinnig und irgendwie auch hinterhältig. Ich konnte ihn schwer einschätzen.

Wen ich aber ausnahmslos mochte, warem Grimley, Topacia und Delmira. Während Grimley und Topacia immer zu 100% hinter Gemma gestanden und sie unterstützt haben, war Delmira trotz ihrer Herkunft ein wundervoller Mensch. Sie hatte ein riesengroßes Herz und war bis zum Ende hin immer nett zu Gemma und hat ihr geholfen. Auch Anaka, Lyra und natürlich Gemmas Familie mochte ich sehr. Der Hauptmann, Milo, seine Verlobte und ihre Mutter hingegen waren einfach nur schrecklich. Ich habe die vier so sehr verabscheut und für ihre Taten gehasst. Maeven war für mich ein Charakter, den ich unfassbar schwer einschätzen konnte. Ich mochte sie definitiv nicht, aber ihre Taten zum Ende hin haben mich doch sehr nachdenklich gemacht und viele Fragen bei mir aufkommen lassen. Wen ich allerdings auch unfassbar gerne mochte, war Reiko. Die Drachenmorphin war wirklich ein sehr erfrischender Charaktere mit viel Biss und Schlagfertigkeit.

Wenn dieses Buch nicht in meinem Adventskalender von Chestoffandoms gewesen wäre, hätte ich es wahrscheinlich niemals gelesen, weil ich die Existenz dieses Buches gar nicht auf dem Zettel hatte. Aber ich bereue es kein bisschen, das Buch gelesen zu haben. Eigentlich ganz im Gegenteil. Denn dieses Buch konnte mich fast von Anfang an begeistern! Es hat einige Seiten gebraucht, um anzukommen und sich an den Schreibstil zu gewöhnen, aber dann konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Mal abgesehen davon, dass ich sofort von den Charakteren, der Welt und ihrer Magie fasziniert war, waren auch die Atmosphäre und das Setting richtig toll. Es war so spannend, Gemmas Welt kennenzulernen und den Aufbau dieser zu verstehen. Außerdem klangen die einzelnen Länder sehr interessant und unterschiedlich, vor allem die Beziehung von Andvari und Myrkvior. Es gab einfach so unglaublich viel zu entdecken, und das sowohl in der Welt als auch bei der Magie. Die magische Einteilung in Gemmas Welt fand ich definitiv am faszinierendsten. Die verschiedenen Magiearten waren alle super cool und haben ihren Teil zur Geschichte beigetragen. Doch das große Highlight waren natürlich Leonidas und Gemma. Ich bin immer für eine Enemies to Lovers Geschichte zu haben und habe hier durchaus meinen Reiz gefunden. Die beiden hat eine lange Geschichte verbunden und das hat man auch definitiv gemerkt. Auch wenn da Hass hätte sein sollen, waren die beiden wirklich ein Dreamteam. Mir hat es mehr als gefallen, wie sie sich miteinander verbündet und Seite an Seite gekämpft haben. Außerdem war die Spannung zwischen ihnen zum Greifen nah. Es gab so viele intensive Momente und man wurde richtig auf die Folter gespannt! Ich hätte mir tatsächlich gewünscht, dass auch mal endlich etwas zwischen ihnen passiert wäre. Ansonsten hat mir auch neben Gemma und Leo die Story an sich unglaublich gut gefallen. Das war ein ausgeklügeltes und gefährliches Spiel, was die Autorin sich dort überlegt hat, und so hat man mehr als einmal um Gemmas und Leos Leben fürchten müssen. Ich hatte so oft Herzklopfen und konnte kaum still sitzen! Es gab so viel Spannung und Nervenkitzel und Gefahren. Leo und Gemma haben sich da von einer Gefahr in die andere gestürzt. Manchmal hat es sich zwar ein wenig gezogen und auf Dauer waren Leos und Gemmas Naivität und Leichtsinn ein wenig anstrengend, aber sonst konnte ich vor Spannung kaum atmen. Die Ereignisse haben sich teils so überschlagen, vor allem zum Ende hin. Es war mir klar, dass das alles nicht gut geht, aber das Ausmaß war wirklich krass. Es war teils so brutal und Gänsehaut auslösend. Ich habe jede Sekunde mitgefiebert und brauche nun definitiv den zweiten Band!

Fazit: abschließend gebe ich dem ersten Band der Geschichte von Gemma und Leonidas 4,5 von 5 Sternen. Es war einfach ein unglaublich guter Auftakt, auf dessen Fortsetzung ich mich mehr als alles andere freue. Gemma und Leonidas haben mein Herz.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.10.2022

Auftakt einer spannenden High-Fantasy-Reihe

0

„Die Saphirkrone“ wurde von Jennifer Estep geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband der spannenden und romantischen High-Fantasy-Reihe Gargoyle Queen.
Das Cover passt perfekt zum Titel. Der ...

„Die Saphirkrone“ wurde von Jennifer Estep geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband der spannenden und romantischen High-Fantasy-Reihe Gargoyle Queen.
Das Cover passt perfekt zum Titel. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Man kommt gut in die Geschichte rein und kann der Handlung aus Gemmas Perspektive gut folgen. Sie war mir direkt sympathisch. Auch wenn die Meisten in ihr nur eine verwöhnte Prinzessin ohne große Kräfte sehen, steckt so viel mehr in ihr. Das merkt man bereits nach den ersten Seiten. Sie ist mutig, freundlich und gibt zweite Chancen, egal wie stark die Personen sie verletzt haben.
Als Spionin ihres Landes befindet sie sich auf einer schwierigen Mission. Durch einen Zufall trifft sie dabei auf ihren Erzfeind, den mortanischen Prinzen Leonidas. Statt zuzuschauen, wie dieser von seinen Landsleuten getötet wird, greift sie sein und rettet so sein Leben. Kurz darauf trennen sich ihre Wege wieder. Doch als Gemma Hilfe benötigt, eilt er sofort an ihre Seite und bringt sie in Sicherheit. Unverhofft findet sie sich dadurch im Herzen ihrer Erzfeinde wieder, am Hofe der Königin von Morta.
Es war spannend mitzuverfolgen, wie sich die Geschichte entwickelt hat. Gemma ist mutig oder ist es eher dämlich, sich alleine in die Höhle des Löwen zu wagen und dort freiwillig zu bleiben. Auch wenn sie anfangs noch Leos Absichten skeptisch hinterfrägt, drängt die Anziehung, die Beide aufeinander ausüben, ihr Misstrauen gegen ihn in den Hintergrund. Früher hatte sie ihm schon mal vertraut, was nicht gut ausgegangen ist. Wieso sollte es dieses mal Anders sein?
Gerader der Aspekt mit der Frage, was Leos genauen Absichten sind, hat mich eine Weile grübeln lassen. Auch wenn es die Sache deutlich einfacher gemacht hätte, ein paar Passagen auch aus seiner Perspektive zu schreiben, fand ich es so umso spannender, da der Leser im Unbekannten bleibt.
Die Handlung und Szenerie konnte mich direkt abholen. Besonders der Showdown zum Ende hat mir gefallen und das war gerade mal der Anfang. So viele Fragen sind noch offen. Ich bin neugierig, wie es weitergehen wird.
Vor allem interessiert mich, was es mit dem Titel der Reihe auf sich hat. Jetzt heißt es warten (Ich hoffe nicht zu lange).

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.09.2024

Spannender Auftakt

0

Endlich bin ich auch in diese Reihe der Autorin gestartet - Gargoyles kommen ja nicht sehr oft in Geschichten vor. Und für meinen Geschmack hatten sie hier auch definitiv zu wenig Aufmerksamkeit. Ich hoffe, ...

Endlich bin ich auch in diese Reihe der Autorin gestartet - Gargoyles kommen ja nicht sehr oft in Geschichten vor. Und für meinen Geschmack hatten sie hier auch definitiv zu wenig Aufmerksamkeit. Ich hoffe, das ändert sich in den nächsten Bänden.

Die Handlung hat mir gut gefallen und einige überraschende Wendungen im petto gehabt. Gerade zum Ende passieren Dinge, die ich gar nicht in einem ersten Band erwartet hatte - was aber auf jeden Fall echt gut war und einiges für die nächsten Bände hoffen lässt. Die Charaktere haben mir soweit auch gut gefallen, wobei sich Protagonistin Gemma eindeutig besser schätzt als sie ist. Die Naivität hat ein bisschen weh getan, da ich sie ansonsten eigentlich mochte. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es im nächsten Band weitergehen wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.06.2023

Unterhaltsames Spin-Off

0

Als Kronprinzessin von Andvari führt Gemma Ripley ein luxuriöses, sorgenfreies Leben – nach außen hin. Doch hinter dieser Fassade liebt die Mentalmagierin es, auf Missionen für ihr Reich zu gehen. Als ...

Als Kronprinzessin von Andvari führt Gemma Ripley ein luxuriöses, sorgenfreies Leben – nach außen hin. Doch hinter dieser Fassade liebt die Mentalmagierin es, auf Missionen für ihr Reich zu gehen. Als sie herausfinden will, wer Andvaris königliches Bergwerk ausraubt, gerät sie ausgerechnet mit Prinz Leonidas aus dem verfeindeten Morta aneinander – und findet sich kurz darauf genau dort wieder. Am Hofe von Morta steckt sie schon bald in einem undurchdringlichen Gewirr aus Intrigen, Verrat und Geheimnissen. Doch noch mehr machen Gemma ihre widersprüchlichen Gefühle Leonidas gegenüber zu schaffen.


Ich mochte die Splitterkronen-Reihe, aus der Die Saphirkrone ausgekoppelt ist, damals echt gerne und hatte viel Spaß mit der Reihe. Und so wollte ich unbedingt auch Gemmas Geschichte lesen. Mittlerweile sind gut 15 Jahre vergangen und Gemma ist erwachsen. Wir treffen einige bekannte Personen wieder, aber grundsätzlich ist es eine eigenständige Geschichte mit neuen Verstrickungen. Was so den Plot/Ausgangspunkt angeht, finde ich Gargoyle Queen etwas schwächer als die Splitterkrone, sie gibt etwas weniger Spannung her. So habe ich nicht unbedingt an den Seiten geklebt vor Spannung, aber es ließ sich unterhaltsam lesen. Gemma hat dabei manchmal etwas anstrengend oder zu kindlich für ihr Alter reagiert, das war hier und da etwas nervig, aber im Grunde mag ich sie als Protagonistin gerne und hab sie auch gern begleitet. Leonidas ist ein interessanter Gegenpol. Die beiden sind sich so ähnlich und doch ganz anders, auf jeden Fall was die Umstände angeht, und das macht es sehr interessant. In Morta gibt es dann natürlich einige Eskalationen, sodass (selbst wenn mich das Buch nicht komplett fesseln konnte) keine Langeweile in der Handlung aufkam.

Letztlich fehlte mir das letzte, gewisse Etwas, um micht komplett zu packen, aber unterhaltsam war es auf jeden Fall, ich hab das Buch gern gelesen und freu mich auf die Fortsetzungen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.12.2022

Die Prinzessin und ihr Gargoyle

0

Als Prinzessin von Andvari wird Gemma von vielen unterschätzt. Und genau davon profitiert sie, denn so hat sie es in ihrer Rolle als Spionin viel einfacher. Zumindest bis sie auf den mortanische Prinzen ...

Als Prinzessin von Andvari wird Gemma von vielen unterschätzt. Und genau davon profitiert sie, denn so hat sie es in ihrer Rolle als Spionin viel einfacher. Zumindest bis sie auf den mortanische Prinzen Leonidas trifft, der sie nicht nur ablenkt, sondern auch in Gefahr bringt.

Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet und gefällt mir gut. Die blaue Farbe ist kräftig und die Krone zeigt die Macht, die Gemma besitzt.
Der Schreibstil von Jennifer Estep ist sehr angenehm. Die Autorin schreibt flüssig, detailliert und gefühlvoll mit vielen Fantasyelementen. Auch wenn ich vorher noch kein Buch von ihr gelesen habe, bin ich gut in die Handlung gekommen, ohne das mir Informationen gefehlt haben.

Gemma ist eine mutige junge Frau, die in der Vergangenheit viel erlebt und damit noch immer zu kämpfen hat. Trotzdem gibt sie nie auf, bringt sich selbst in Gefahr und ist manchmal auch etwas zu unvorsichtig in ihrer Rolle als Spionin.
Besonders als sie dem mortanischen Prinzen Leonidas wieder begegnet setzt sie alles auf eine Karte: Sie begleitet ihn in den verfeindeten Palast und versucht so viele Informationen zu sammeln wie möglich. Dabei wird die Beziehung zwischen Gemma und Leonidas immer enger und die Grenzen der Feindschaft verschwimmen immer mehr.

Ich bewundere Gemma für ihren Mut, ihre Integrität, ihre Cleverness und ihr Land über sich selbst zu stellen.
Trotzdem handelt Gemma oft unüberlegt, besonders wenn Leonidas im Spiel ist. Das kann ich allerdings gut verstehen, den der Prinz ist freundlich, gutherzig und sympathisch, da kann man schon einmal den feindlichen Hintergrund vergessen. Die Dynamik zwischen Gemma und Leonidas gefällt mir sehr gut und ich habe mich immer über die Szenen der beiden gefreut.

Was ich auch sehr schön fand waren die Gargoyle und Strixe. Beide Wesen sind sehr eindrucksvoll, zudem wurden sie gut in die Handlung eingearbeitet.

Womit ich mir allerdings etwas schwer getan habe, waren die Namen. Es wurden unglaublich viele Personen erwähnt, sodass ich einige Male den Überblick verloren habe. Zudem hatten die Länder und Städte so komplizierte Namen, dass ich mir diese nie. Merken konnte und immer wieder durcheinander gekommen bin. Deshalb fiel es mir an einigen Stellen schwer zu erkennen, um welches Königreich es gerade geht.

Die Intrigen sind gut geschrieben und immer wieder kommen neue Details und Überraschungen ans Licht, damit wird die Spannung durch das gesamte Buch aufrecht gehalten. Das hat mir gut gefallen.
Auch das offene Ende war nach meinem Geschmack, obwohl ich gerne weiter gelesen hätte. Aber so freue ich mich auf jeden Fall auf den nächsten Teil der Reihe!

Mein Fazit:
Ein toller Auftakt einer spannenden Fantasy Reihe, mit einer starken Protagonistin. Ich freue mich schon sehr noch mehr über Gemma und Leonidas zu lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere