Man erkannte Verbrecher immer an ihren Spielzeugen.
Man erkannte Verbrecher immer an ihren Spielzeugen.
Seite 8
Als Spionin einer Geheimgesellschaft hat Charlotte Locke nicht mal an Weihnachten frei. Auf einem riesigen Schloss in den deutschen Alpen ist ...
Man erkannte Verbrecher immer an ihren Spielzeugen.
Seite 8
Als Spionin einer Geheimgesellschaft hat Charlotte Locke nicht mal an Weihnachten frei. Auf einem riesigen Schloss in den deutschen Alpen ist sie ihrer Erzfeindin auf der Spur. Doch dann wird die glamouröse Party auf der die zwei einander begegnen sollten plötzlich überfallen …
Sense of Winter ist ein zweiter Band, was ich leider nicht wusste. Man kann die Geschichte trotzdem lesen, weil sehr viel erklärt wird. Die ersten 20 Seiten sind quasi nur Erklärungen und Informationen, was den Kopf ganz schön rauchen lässt, aber so kann man die Geschichte auch ohne Band I verstehen, was mir zugute kam.
Ich mag den Schreibstill von Jennifer Estep sehr. Hier gab es ein paar Wiederholungen, weil die Handlung aus Sicht von zwei Figuren erzählt wird, aber das war okay. Die Geschichte ist kurzweilig und eine gute Unterhaltung, konnte mich aber nicht richtig packen. Vielleicht wenn ich Band I gelesen hätte – den sollte ich mir wohl mal zulegen
Charlotte ist eine sehr coole Figur und harmoniert gut mit ihrem Partner. Es wurde spannend und gab auch etwas Witz, eine gute Mischung. Nur die große Portion Spice am Ende kam etwas unerwartet und passte nicht wirklich zum Rest.
Erste Regal der Spionage: Alles was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.
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