Mein Fazit zu "Opposition - Schattenblitz"
Es war spannend bis zum Schluss, so empfand ich es zumindest. Es ging von dem Jugend-/Fantasygenre sogar ein wenig in die Dystopie. Natürlich nur dezent. Dafür bewahrt Jennifer L. Armentrout ihre Charakter ...
Es war spannend bis zum Schluss, so empfand ich es zumindest. Es ging von dem Jugend-/Fantasygenre sogar ein wenig in die Dystopie. Natürlich nur dezent. Dafür bewahrt Jennifer L. Armentrout ihre Charakter tiefe und ja ich kann mir gut vorstellen, das auch ihr der „Abschied“ von Katy und Deamon nicht einfach gefallen ist. Mir ist durchaus bewusst, das man sich auch die Oblivion Reihe zulegen könnte um nochmal die Geschichte aus Deamons Sicht zu erleben und ja, vielleicht werde ich mir diese auch noch zu legen. Momentan möchte ich mich aber noch ein wenig darin suhlen das ich die Geschichte abgeschlossen habe.
Emotionen wurden hier auch wieder groß geschrieben und das genau macht mir ihr Schreibstil auch so sympathisch. Man kann sich super hineinversetzen und tatsächlich tat mir jede negative Begegnung selbst ein bisschen weh. Ich bin froh das ich durch diese Buch Reihe auf Jennifer L. Armentrout aufmerksam geworden bin. Besser hätte es wohl nicht beginnen können und ich freue mich auch auf ihre „Dark Elements“ und „Dämonentochter“ Reihe.
Wie bereits oben gefehlt, fehlte mir aber dennoch etwas, was ich gerade noch nicht benennen kann. Vielleicht erscheinen mir die 410 Seiten auch einfach zu dünn für eine Buchreihe die mich so gepackt hat. Allerdings hätten es dann wohl auch 700 Seiten nicht besser machen können. Ich glaube es ist einfach der Abschied im ganzen der mich etwas traurig macht. Nichts desto trotz würde ich wohl immer wieder zu der Obsidian Reihe greifen und diese auch empfehlen, zumindest wenn man tolle Charaktere, spannende Geschichte und vor allem Fantasy mag.
Für eine ausführlichere Rezension besucht mich gern auf meinem Blog! :)
http://calipa.de/2018/03/19/opposition-schattenblitz-buchrezension/