Es braucht zwei, um mich zu erinnern (Es braucht - Reihe 2)

Lizi versucht alles zu verarbeiten und stößt dabei aber wieder und wieder auf neue Rätsel, was sie beinahe um den verstand bringt .

Während Logan mit seiner eigen Geschichte zu kämpfen hat verlieren sie sich immer mehr aus den Augen .. obwohl es an ihrer Liebe eigentlich keinen Zweifel gibt .

In diese Fortsetzung passiert sehr sehr viel und es ist ziemlich was los.. vielleicht sogar zu viel .. ebenfalls hätte ich mir vielleicht etwas mehr Rückblick gewünscht, da ich mich, zum Beispiel, nicht mehr daran erinnern konnte, dass Lizis Rückkehr, Logan so schwer gefallen ist.

Ebenso war es oftmals ein großes Durcheinander, weil so viel passiert ist und das hat es etwas verwirrend gemacht.

Besonders die beiden Protagonisten, die in diesem Teil beide eine andere Geschichte hatten.

Trotz allem finde ich es ein gelungenes Buch, und ich freue mich bereits jetzt darauf, zu erfahren wie es nur weitergehen wird mit Lizi und Logan!

Ich mag Jenny Exlers Schreibstil, und liebe ihre Geschichte!

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Es kommt die Zeit, da müssen wir ein altes Buch schließen, um neu zu beginnen!

⚠️Spoiler zum ersten Band können vorkommen⚠️⁣
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Inhalt:⁣
Nach ihrem Unfall will Liz Wilson einfach nur wieder tanzen und die Beziehung zu Logan Godrick und ihren Freunden kitten. Doch das ist schwieriger als gedacht, denn Liz und Logan leben aneinander vorbei, reagieren bei den kleinsten Problemen über und entfernen sich immer weiter voneinander. Und dann beschäftigt Liz immer noch die Frage, ob es wirklich ihre Mutter war, die sie beim Casting gesehen hat…⁣
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Meine Meinung:⁣
„Es braucht zwei, um mich zu erinnern“ ist der zweite Band der Es-braucht-Reihe und kann aufgrund des Cliffhangers am Ende von Teil 1 nicht unabhängig gelesen werden. ⁣
Die Gestaltung des Buches ist wieder wunderschön. Der Farbschnitt, die Overlays und die Kapitelzierden passen perfekt zur Geschichte. ⁣
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Zu Beginn des Buches gibt es eine gute Einführung, durch die ich wieder in das Leben von Liz und Logan eintauchen konnte. Die Autorin nimmt mich danach aus der Sicht der Hauptprotagonisten mit nach New York, mit an die Juilliard, mit auf eine schwierige Reise. Eine Reise, auf der die Freunde alle ihren Weg gehen, zu sich selbst, zueinander, aber auch voneinander weg. Es geht bergauf und bergab und es folgen so viele Ereignisse aufeinander, dass vor allem Liz’ Verhalten oft sehr sprunghaft wirkte und ich ihre Gefühle und Handlungen leider schwer nachvollziehen konnte.⁣

Liz und Logan haben sich verändert. Liz fällt es schwer an Logan ranzukommen und sie verhält sich ihm gegenüber oft unfair. Auch wenn sie versuchen, das Vertrauen wieder aufzubauen und gemeinsam neue Erinnerungen zu schaffen, gehen ihre Vorstellungen weit auseinander. Jeder kämpft mit seinen privaten Baustellen, denkt zu viel an sich. ⁣
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Bei der Aufarbeitung der Familiengeschichten fehlte mir leider der rote Faden. Es war immer wieder ein Hin und Her und anstrengend, all die Informationen zu verarbeiten. ⁣
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Wie es mit Liz und Logan weitergeht? Findet es gerne heraus. Mich persönlich konnte der zweite Band nicht ganz so abholen, wie Band 1, aber das ist ja immer Geschmacksache❣️⁣
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Fazit:⁣
Manchmal braucht man einen Moment der Stille, um das Wesentliche wieder hören zu können, einen Moment mit geschlossenen Augen, um wieder klar sehen zu können, einen Moment, um auf sein Herz zu hören, damit man das Leben spürt und einen Moment des Rückzugs, um stark zu werden❣️⁣

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Für mich leider noch schwächer als Band 1.
Logan und Liz sind mir in diesem Teil so unglaublich auf die Nerven gegangen, dass ich beide am liebsten einfach nur geschüttelt hätte!
Hier findet absolut null Kommunikation statt, was mich irgendwann wirklich zur Weißglut getrieben hat.
Irgendwann hatte ich auch einfach keine Lust mehr auf die ausweichenden Mini Gespräche.
Und dieses ständige beleidigt sein und sich verhalten wie ein Kleinkind.
Ich finde auch, dass die Geschichte eine sehr komische Richtung einschlägt. Beide haben Probleme in der Familie und es kommt alles gleichzeitig und das ist mit einfach alles zu viel.
Es wirkt wie zwei unterschiedliche Geschichten.
Der Schreibstil hatte mir mehr zugesagt als im ersten Band.
Positiv waren aufjedenfall wieder die Tanzszenen.
Die haben mir wirklich super gut gefallen.

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„Es braucht zwei, um mich zu erinnern“ ist der zweite Ban der Es-Braucht-Reihe und kann nicht unabhängig gelesen werden. 
Der Schreibstil von Jenny Exler gefällt mir auch hier, im zweiten Band, wieder gut. Die Kapitel sind im Wechsel der Protagonisten Liz und Logan geschrieben. Während der Kapitel kommt man ihnen näher und hat Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt, was mir sehr gut gefallen hat. Es gibt aber auch ein Aber, was jetzt nicht unbedingt mit dem Schreibstil zusammenhängt, sondern eher mit der Storyline. Ich hatte beim ersten Band schon ein kleines Problem damit. Vieles war mir zu unwichtig, was aber sehr viel Raum bekommen hatte, anders zu wenig ausgearbeitet, was für mich allerdings wichtig gewesen wäre. Und leider hatte ich dieses Gefühl hier auch. Die Grundidee der Geschichte gefällt mir nach wie vor und diese hat mich auch gefangen, sodass ich unglaublich neugierig war und einfach wissen musste, wie es weitergeht. Nur das zwischendrin hat mir hier und da ein wahres Schleudertrauma verpasst. Auch Liz hat, für mich, eine nicht ganz so positive Entwicklung hingelegt. Ich empfand sie hier als sehr egoistisch, wenig empathisch und naiv. Alles dreht sich um sie und ihre Probleme und tut es das mal nicht, so nimmt sie es in die Hand. Anstrengend, eben wie ein Teenager.Dabei hätte ich so gerne mehr zu Logan gelesen, denn seine Wendung hat mich doch berührt und neugierig gemacht. Ich hätte Logan auch ohne diese Wendung nicht böse sein können, sondern hätte ihn gut verstanden. Mehr kann ich euch hier aber gar nicht verraten. Die Nebencharaktere haben mir, nach Logan, am besten gefallen. Zumindest der Freundeskreis. Was ich von Amelia und Liz´ Vater halten soll, weiß ich noch nicht so genau. Denn auch sie haben mir einen kleinen komischen Nachgeschmack hinterlassen. Ich mochte sie, aber auch hier war mein erster Gedanke: naiv.
Alles in allem eine schöne Geschichte, aber mit nicht ausgeschöpftem Potenzial. Auch hier trifft „weniger ist manchmal mehr“ zu. Mehr Struktur der Story und ein weniger Liz, hätten mir auch bei Band 2 gut gefallen.Und dennoch bin ich neugierig auf das Finale. Hat sich Liz weiterentwickelt und was ist mit Logan? Ich muss einfach wissen, wie es ausgeht, denn der Cliffhanger ist auch hier hart. 
3/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Nachdem ich den ersten Teil der "Es braucht" Reihe wirklich gerne mochte, war ich gespannt, wie es in der Geschichte von Liz und Logan weitergeht.

Leider konnte mich der zweite Teil nicht ganz so mitreißen, aber ich kann nicht so ganz festmachen, woran es liegt, weil es wirklich spannende Teile gab und ich vor allem den Schreibstil wieder ganz gerne mochte.
Was mich etwas gestört hat war, dass es auf mich so gewirkt hat, als hätte das Ende von Teil eins nicht so wirklich stattgefunden, sondern, als wäre das alles irgendwie ein Traum gewesen.

Liz und Logan fand ich in diesem Teil ein bisschen problematischer, als zuvor und meiner Meinung nach haben sie sich leider nicht wirklich weiterentwickelt und es gab auch recht viel künstliches Drama, was mich mit der Zeit dann auch schon gestört hat.

Die Geschichte an sich hat mich auf jeden Fall mitgerissen und auch an einigen Stellen Fragen aufgeworfen, die hoffentlich in Teil 3 dann auch geklärt werden.

Alles in allem eine ganz nette Geschichte, aber meiner Meinung nach, darf man sich, auch wenn ich es nicht gerne so sage, nicht allzu viel erwarten.

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