Cover-Bild Lesen NERVT! – Bücher? Nein, danke! (Lesen nervt! 1)
Band 1 der Reihe "Lesen nervt!"
(41)
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: arsEdition
  • Genre: Kinder & Jugend / Erstleser
  • Seitenzahl: 80
  • Ersterscheinung: 26.03.2024
  • ISBN: 9783845854823
  • Empfohlenes Alter: ab 7 Jahren
Jens Schumacher

Lesen NERVT! – Bücher? Nein, danke! (Lesen nervt! 1)

Steffen Winkler (Illustrator)

Lustiges und interaktives Erstlesebuch für alle, die Bücher eigentlich doof finden
Viele bunte Illustrationen und ein witziger Text machen dieses Buch zum idealen Geschenk für Mädchen und Jungen ab 7 Jahren. Kurze Kapitel und interaktive Aufgaben machen Spaß und regen auch Lesemuffel zum Weiterlesen an.

Stopp! Nicht weiterlesen! Schlag das Buch wieder zu!
Die resolute Weberknechtdame Karoline wohnt zwischen den verstaubten Seiten eines Buches und will einfach nur ihre Ruhe. Darum versucht sie mit allen Mitteln, die kleinen Leserinnen und Leser dazu zu bewegen, das Buch wieder aus der Hand zu legen. Denn (so behauptet Karoline): Lesen ist DOOF, Geschichten sind LANGWEILIG und Buchstaben NERVEN!
Doch je mehr Gründe die Spinnendame aufführt, desto lustiger und aberwitziger werden ihre Beispiele. Vielleicht sind Bücher ja doch ganz unterhaltsam ...?

  • Originelles Konzept: Das Buch, das nicht gelesen werden will
  • Buntes Lesevergnügen: Mit vielen lustigen Bildern auf jeder Seite
  • Ideales Geschenk: Überzeugt jeden Lesemuffel ab 7 Jahren
  • Spaß für die ganze Familie: Ideal zum Selberlesen und zum Vorlesen
  • Große Buchstaben und kurze Texthappen: Fibelschrift erleichtert das Lesen


Dieses lustige und verrückte Erstlesebuch mit der wunderbar komischen Karoline Kneberwecht macht einfach jedem Spaß!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.04.2024

Ein Buch, welches nicht gelesen werden will

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In den Instagram-Beiträgen vom Verlag arsedition sind wir in der letzten Zeit immer wieder über eine kleine Spinne gestolpert, die Kommentare zum Lesen abgegeben hat. Auf einem Bild sagt Sie z.B. „Du liest ...

In den Instagram-Beiträgen vom Verlag arsedition sind wir in der letzten Zeit immer wieder über eine kleine Spinne gestolpert, die Kommentare zum Lesen abgegeben hat. Auf einem Bild sagt Sie z.B. „Du liest gerne? Hast du keine Freunde?“.

Dies hat uns neugierig gemacht und so fanden wir heraus, dass die Spinne „Karoline Kneberwecht“ heißt und die Hauptfigur im Buch „Lesen nervt“ von Jens Schuhmacher ist. Das haben wir nun gegen den Willen von Karoline komplett gelesen.

Sie wohnt in einer Bücherei zwischen Büchern und hat sich dort ein tolles Zuhause gewebt. Jetzt kommst man als Leser daher und will ein Buch aus dem Regal ziehen, was das Haus natürlich nicht aushalten wird.

Somit versucht Karoline mit aller Kraft zu überzeugen, wie doof lesen doch eigentlich ist. Und das macht Sie auf eine sehr unterhaltsame Art und Weise. Mit großen Buchstaben und kurzen Sätzen. Mit kleinen Übungen, wo z.b. mal Wörter durch Bilder ersetzt werden. Die tollen Zeichnungen von Karoline mit Ihren coolen Sprüchen lockern das ganze ebenfalls auf.

Auch wenn wir als Viel-Leser nicht ganz zur Zielgruppe gehören, hatten wir total unseren Spaß mit diesem Buch. Und wir könnten uns gut vorstellen, dass es auch dem ein oder anderen Lese-Muffel so geht und dieses Buch dann mit mehr Motivation gelesen wird, als manches andere Erst-Leserbuch.

Und damit die Motivation nicht gleich wieder abebbt, ist Teil 2 jetzt auch schon in Arbeit. Es soll am 28.06.24 erscheinen.

Ein cooles Buch, welches wir uneingeschränkt allen Lese-muffel, Viel-Lesern und allen dazwischen empfehlen wollen.

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Veröffentlicht am 27.03.2024

Klasse

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Zum Inhalt:
Karoline Kneberwecht, die Weberknechtdame will eigentlich nur eins, ihre Ruhe. Deshalb wohnt sie auch in einem verstaubtem Buch. Und weil sie ihre Ruhe will, tut sie alles, um die jungen Leser ...

Zum Inhalt:
Karoline Kneberwecht, die Weberknechtdame will eigentlich nur eins, ihre Ruhe. Deshalb wohnt sie auch in einem verstaubtem Buch. Und weil sie ihre Ruhe will, tut sie alles, um die jungen Leser davon zu überzeugen, dass Lesen absolut doof ist und versucht es auch mit vielen unterschiedlichen Methoden das zu beweisen. Ob ihr das wohl gelingt?
Meine Meinung:
Schade, dass im Ebook die Illustrationen nicht farbig sind, denn ich kann mir gut vorstellen, dass Karoline dann noch besser aussieht. Die Illustrationen sind richtig schön und passen gut zur Geschichte. Gerade auch, wenn sie sehr eindringlich vor dem Lesen warnt, ist der Gesichtsausdruck köstlich. Die Geschichte ist sehr unterhaltsam, hat viele fantasievolle Ideen, um vom Lesen abzuhalten, was natürlich eher dazu führt weiter zu lesen. Ich fand das Buch klasse.
Fazit:
Klasse

Veröffentlicht am 26.03.2024

So macht Lesen Spaß!

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Hinter dem fragwürdigen Titel versteckt sich eine wunderbare Geschichte, die wirklich jeden Lesemuffel hinter dem Ofen hervorlocken dürfte. Die auf dem Titelbild gezeigt Spinne spricht einen direkt an ...

Hinter dem fragwürdigen Titel versteckt sich eine wunderbare Geschichte, die wirklich jeden Lesemuffel hinter dem Ofen hervorlocken dürfte. Die auf dem Titelbild gezeigt Spinne spricht einen direkt an und fordert immer wieder dazu auf, dieses Buch wieder zurückzustellen - da sonst ihr schönes Netz-Zuhause, das sie im Bücherregal gesponnen hat, beschädigt wird.
Um ihre Argumentation, Lesen sei langweilig und mühselig, zu untermauern, liefert Karoline Kneberwecht viele verschiedene Beispiele - angefangen von kleinen Buchstabenrätseln bis hin zu Geschichten, in denen Wörter ergänzt werden müssen. Was natürlich tatsächlich einen Riesenspaß macht und ganz nebenbei auch das Lesen übt.
Was auf mich anhand des Covers anfangs wie ein albernes kleines Bilderbuch wirkte, entpuppt sich als bunte Sammlung verschiedenster kurzweiliger Leseübungen. Diese werden von der resoluten Karoline so witzig präsentiert, dass man gar nicht anders kann als das Buch in einem Rutsch durchzulesen. Fazit: so macht Lesen(lernen) richtig Spaß!

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Veröffentlicht am 26.03.2024

Einfallsreiches Buch für Erstleser

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Karoline Kneberwecht, eine sehr selbstbewusste Spinne, lebte bisher ein ruhiges Leben in ihrem Bücherregal, doch auf einmal muss sie ihre Bücher teilen und versucht, dies zu verhindern. Eine abwechslungsreiche ...

Karoline Kneberwecht, eine sehr selbstbewusste Spinne, lebte bisher ein ruhiges Leben in ihrem Bücherregal, doch auf einmal muss sie ihre Bücher teilen und versucht, dies zu verhindern. Eine abwechslungsreiche und lustige Geschichte beginnt.
"Lesen NERVT! Bücher? Nein, danke!" ist ein vielseitiges Kinderbuch für Erstleser. Neben den amüsanten Texten bietet es Rätsel und Reime, um den Kindern den Spaß am Lesen zu vermitteln. Dabei setzt das Buch auch auf die umgekehrte Psychologie, mit der anhand von typischem Reaktionsverhalten der gegenteilige Effekt erzielt werden soll. Karoline Kneberwecht tut dabei alles, um den Besitzer des Buches vom Lesen abzuhalten. Meine Kinder fanden das sehr witzig und waren dadurch noch neugieriger auf die Geschichte. Die vorhandenen Rätsel kamen so gut an, dass sie selbst nach dem Lesen eigene Beispiele suchten.
Die Grafiken im Buch finde ich passend und kinderfreundlich. Sie ergänzen den Text sehr gut ohne von ihm abzulenken.
Für uns handelt es sich bei "Lesen NERVT! Bücher? Nein, danke!" um ein wirklich tolles Buch für Erstleser und es ist eine gute Geschenkidee für kleine Lesemuffel. Wir können es sehr empfehlen.

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Veröffentlicht am 24.03.2024

Wer Bücher liest, ist selber schuld

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Eigentlich ist das Buch ja für Lesemuffel gedacht und soll sie davon überzeugen, dass Lesen doch Spaß macht. Meiner Meinung nach hat man aber auch Freude an dem Buch, wenn man Bücher bereits mag. Die Spinne ...

Eigentlich ist das Buch ja für Lesemuffel gedacht und soll sie davon überzeugen, dass Lesen doch Spaß macht. Meiner Meinung nach hat man aber auch Freude an dem Buch, wenn man Bücher bereits mag. Die Spinne Karoline Kneberwecht ist wirklich putzig, wie sie in Knalltürkis auf braunem Grund Scheinargumente aufführt, warum Lesen einfach nur langweilig ist.

Vertausche etwa nur einen Buchstaben und gleich gibt es Chaos, behauptet sie zum Beispiel und beweist es gleich mit Wortpaaren wie Rind/Kind. Das weckt ganz nebenbei ein Bewusstsein für Sprache.

Integriert sind auch kleine Leseaufgaben wie Lückentexte, die für die Altersgruppe ab sieben Jahren angemessen sein dürfte. Dieses Buch möchte man wirklich nicht, wie von Karoline befohlen, ins Regal zurückstellen und verstauben lassen, sondern gleich zum nächsten greifen.

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