Cover-Bild Ein Bild von dir
(32)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 23.01.2015
  • ISBN: 9783499269721
Jojo Moyes

Ein Bild von dir

Karolina Fell (Übersetzer)

Von der Autorin des Nr. 1-Bestsellers «Ein ganzes halbes Jahr» eine bewegende und dramatische Geschichte über Liebe und Verlust, die vom 1. Weltkrieg in Frankreich bis ins London der Gegenwart reicht.

Während um sie herum der Erste Weltkrieg tobt, versucht Sophie, stark zu sein – für ihre Familie, für ihren Mann Édouard, der aufseiten Frankreichs kämpft. Nur ein Gemälde ist ihr geblieben, das sie an ihr gemeinsames Glück erinnert. Ein Porträt, das Édouard einst von ihr malte. Und das ihn jetzt retten soll …

Hundert Jahre später. Liv trauert um ihren Mann David. Vor vier Jahren ist er gestorben, viel zu früh. Livs kostbarster Besitz: ein Gemälde, das er ihr einst schenkte. Der Maler: Édouard. Das Modell: Sophie. Als ihr dieses Gemälde genommen werden soll, ist sie bereit, alles zu opfern. Auch das eigene Glück …

Zwei Paare – getrennt durch ein Jahrhundert, verbunden durch ein Gemälde. Gekonnt verwebt Jojo Moyes die Zeiten und die Geschichten zweier Lieben und schenkt uns einen Roman, der lange im Gedächtnis bleibt.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.02.2017

.........

0

Dies war mein vierter Roman von Jojo Moyes. Ein ganzes halbes Jahr habe ich geliebt, auch weit weg und ganz nah hat mir gefallen. Moyes hat einen wunderbaren Stil zu schreiben. Sie schafft es, die Gefühle ...

Dies war mein vierter Roman von Jojo Moyes. Ein ganzes halbes Jahr habe ich geliebt, auch weit weg und ganz nah hat mir gefallen. Moyes hat einen wunderbaren Stil zu schreiben. Sie schafft es, die Gefühle der Protagonisten an den Leser weiter zu geben. So konnte ich mich gut in die beiden Hauptcharaktere hinein versetzen und habe mit ihnen mit gelitten und gefiebert.


Die Geschichte an sich, hat mir im Vergleich zu ihren anderen Büchern weniger gut gefallen. Im Mittelpunkt steht ein Bild, ein ganz besonderes und im Verlauf der Handlung wird immer mehr seiner Geschichte aufgedeckt. Dafür führt uns die Geschichte bis nach Frankreich, zu Zeiten des ersten Weltkrieges. Keine schöne Zeit. Mit der Handlung wurde ich nicht so warm.


Die Charaktere, Liv ( Gegenwart) und Sophie ( Vergangenheit) sind zwei unheimlich starke Frauen, jede auf ihre Art und sie wachsen im Verlauf der Handlung. Sophie beweist einen Mut und Glauben der Bewundernswert ist. Und ihre Geschichte ging mir schon nahe.


Fazit:
Eine beruhende Geschichte über die Schicksale zwei Frauen und wie sie mit einander verknüpft sind.
Über den Glauben an das Happy End und das man nicht aufgeben darf, weil es immer besser werden kann.

Veröffentlicht am 18.01.2017

Durch die historischen Elemente ein tolles Buch, vor allem für die "älteren" Leserinnen.

0

In dem Roman "Ein Bild von dir" geht es um ein Bild, welches im ersten Weltkrieg abhandengekommen ist und in der Gegenwart gesucht wird.
Der Leser wird in diesem Buch durch zwei parallel verlaufenden Geschichten ...

In dem Roman "Ein Bild von dir" geht es um ein Bild, welches im ersten Weltkrieg abhandengekommen ist und in der Gegenwart gesucht wird.
Der Leser wird in diesem Buch durch zwei parallel verlaufenden Geschichten geführt, deren Bezug das Bild ist. So erfährt er die Geschichte hinter dem Bild und erlebt eine Liebesgeschichte rund im Liv.
Da ich historische Romane nicht so mag und vor allem zu Beginn des Romans der Schwerpunkt auf der Geschichte des Bildes lag, gefiel mir der Anfang nicht so gut. Ab der Hälfte etwa wurde der Schwerpunkt dann auf die Liebesgeschichte gelegt. Hier hat mich das Buch total gefesselt. Ich persönlich hätte den ersten Teil (bis auf natürlich die wichtigsten Informationen) nicht gebraucht. Allerdings hat der historische Teil am Beginn ja nicht nur die Aufgabe dem Leser Informationen zum Bild mitzugeben, sondern auch den Leser emotional an das Bild und dessen Geschichte zu binden. Da ich das Buch als Wanderbuch gelesen habe und einer der letzten Leserinnen war, konnte ich auch die Kommentare meiner Vorleser sehen. Bei denen hat der emotionale Aufbau zur Geschichte des Bildes super funktioniert; denn sie fanden den Roman bis dahin klasse und waren total überzeugt von dem Buch.
Die Geschichte rund um Liv hat dann mein Herz erobert. Die darin eingestreuten historischen Kapitel zum Roman fand ich dann sogar richtig klasse. Wäre das Buch von vornherein so aufgebaut gewesen wie es ab der Mitte war, dass die Geschichte von Liv und dem Bild im Vordergrund steht und es immer wieder geschichtliche Rückblicke gibt, wäre das Buch ganz nah hinter meinen Jahres-Highlights gewesen und hätte volle Bücherpunktzahl erhalten. So aber überzeugte mich der Anfang leider nicht.

Die gesamte Rezension könnt ihr auf meinem Blog lesen: http://www.zwinkerlingsbibliothek.de/2016/12/rezension-jojo-moyes-ein-bild-von-dir.html

Veröffentlicht am 20.10.2016

Hatte andere Erwartungen an das Buch, fands aber trotzdem gut....

0

Zusammenfassung:

Zwei Paare – getrennt durch ein Jahrhundert, verbunden durch ein Gemälde.

Während um sie herum der Erste Weltkrieg tobt, versucht Sophie stark zu sein – für ihre Familie, für ihren Mann ...

Zusammenfassung:

Zwei Paare – getrennt durch ein Jahrhundert, verbunden durch ein Gemälde.

Während um sie herum der Erste Weltkrieg tobt, versucht Sophie stark zu sein – für ihre Familie, für ihren Mann Édouard, der auf Seiten Frankreichs kämpft. Nur ein Gemälde ist ihr geblieben, das sie an ihr gemeinsames Glück erinnert. Ein Porträt, das Édouard einst von ihr malte. Und das ihn jetzt retten soll …

Hundert Jahre später. Liv trauert um ihren Mann David. Vor vier Jahren ist er gestorben, viel zu früh. Livs kostbarster Besitz: ein Gemälde, das er ihr einst schenkte. Der Maler: Édouard. Das Modell: Sophie. Als ihr dieses Gemälde genommen werden soll, ist sie bereit, alles zu opfern. Auch das eigene Glück …

Meinung:

Muss ehrlich sagen, nachdem ich die Vorgeschichte gelesen hatte (die total schön war) bin ich mit anderen Erwartungen an das Buch gegangen. Am Anfang bin ich nicht richtig warm geworden mit dem Buch aber so ab Teil 2 wurde es richtig schön und zum Schluss hin konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand nehmen weil ich unbedingt wissen wollte was als nächstes passiert. Das Ende nimmt eine unerwartete Wendung. Es wird eine wunderschöne Geschichte erzählt und mir hat das Buch wirklich sehr sehr gefallen ~Katha

Veröffentlicht am 15.09.2016

Emotionaler Kampf um ein Gemälde

0

Im 1. Weltkrieg in einem kleinen Dorf in Frankreich. Von den deutschen Besatzern werden Sophie und ihrer Schwester gezwungen jeden Abend in ihrem Restaurant für sie zu kochen. Die Beiden versuchen das ...

Im 1. Weltkrieg in einem kleinen Dorf in Frankreich. Von den deutschen Besatzern werden Sophie und ihrer Schwester gezwungen jeden Abend in ihrem Restaurant für sie zu kochen. Die Beiden versuchen das Beste aus der Situation zu machen um sich, den jüngeren Bruder, die beiden kleinen Kinder der Schwester und ein weiteres verwaistes Mädchen durch den Krieg zu bringen. Wobei Sophie, gegen den Willen der Schwester auch versucht die Schwäche, die der deutsche Kommandant für sie hat, auszunutzen. Antrieb ist für sie der Wunsch ihren Mann Eduard wieder zu sehen. Halt und Stärke gibt ihr dabei ein Porträt von ihr, dass ihr Ehemann, ein sehr talentierter Maler, von ihr gemalt hat. Dabei geht sie vielleicht einen Schritt zu weit…..

Fast 100 Jahre später trauert Liv um ihren toten Ehemann. Der begabte Architekt ist viel zu früh verstorben. Alles was ihr geblieben ist, ist ein sehr modernes, sehr kostspieliges Haus und das Portrait einer jungen Frau, dass er ihr auf ihrer Hochzeitsreise kaufte. Als ihr dieses Gemälde genommen werden soll, ist sie bereit zu kämpfen und alles dafür zu opfern, um es behalten zu können……

Mir hat der Schreibstil von Jojo Moyes wieder sehr gut gefallen. Sehr bildhaft und sehr emotional. Man kann sich gut in die beiden Frauen rein versetzen und spürt, dass es um viel mehr geht, als nur um ein Gemälde. Denn dieses Bild ist auch 2x ein Geschenk eines liebenden Mannes an seine liebende Frau.
Im Mittelteil war es mir jedoch teilweise zu langatmig und detailgetreu.

Von mir gibt es gute 4 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 13.07.2020

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

0

Inhalt: Erzählt werden die Geschichten von zwei verschiedenen Schicksalen, die durch ein verloren geglaubtes Gemälde miteinander verbunden sind. Die erste spielt im ersten Weltkrieg, als die deutschen ...

Inhalt: Erzählt werden die Geschichten von zwei verschiedenen Schicksalen, die durch ein verloren geglaubtes Gemälde miteinander verbunden sind. Die erste spielt im ersten Weltkrieg, als die deutschen ein französisches Dorf besetzen und eine junge Frau namens Sophia versucht mit ihrer Familie durch die abgeschottete Zeit zu kommen. Der einzige Trost: Ein Portrait von ihr gezeichnet von ihrem geliebten Ehemann. Auch Olivia, hundert Jahre später findet Trost in dem Gemälde. Denn ihr verstorbener Ehemann hat es ihr vermacht, doch genauso wie Sophie muss sich Olivia einer harten Prüfung stellen.

Cover: Das Cover ist sehr schlicht, aber wie immer sehr schön gestaltet. Es hat jedoch etwas verträumtes an sich, was meiner Meinung nach nicht ganz zur Handlung gepasst hat.

Handlung und Erzählstil: Der Erzählstil hat mir wie immer sehr gefallen. Jojo Moyes hat es geschafft die Emotionen wunderschön zu vermitteln, sodass man die ganze Zeit mitfiebert und den Charakteren das Beste wünscht. Auch der Lesefluss war quasi kontunierlich vorhanden. Was ich jedoch nicht so ganz verstanden habe, waren die Handlungsmotive der Charaktere. Teilweise waren mir die Emotionen zu überspitzt. Vor allem auch Olivias Liebe zu dem Gemälde war mir nach einer gewissen Zeit auch zu übertrieben und überhaupt nicht mehr realitätsnah, auch wenn mir der Ausgang der Geschichte schon gefallen hat. Auch bestimmte Umstände in Olivias Leben wirkten auf mich eher eingeschoben, um andere Handlungsweisen zu rechtfertigen, was irgendwie sehr schade war.

Insgesamt jedoch ist es dennoch ein gelungenes Buch, das ich gerne gelesen habe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere