Cover-Bild Words I Keep
Band 1 der Reihe "Die Amber-Falls-Reihe"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 10.01.2022
  • ISBN: 9783453425200
Josi Wismar

Words I Keep

Roman - Josi Wismar ist #BookTok Autorin des Jahres 2024!
Es gibt Worte, an die man sich für immer erinnern möchte

Die schüchterne Studentin und Buchbloggerin Emely lebt zusammen mit ihrer älteren Schwester Cassidy im wunderschönen Amber Falls in den Rocky Mountains. Cas, ihre Bookstagram-Community und ihre besten Freunde Lexie und Will sind für Em das Wichtigste im Leben. Als sie dem attraktiven, aber undurchschaubaren David begegnet, fühlt sie es sofort: die Aufregung des Neuen, das Knistern des ersten Verliebtseins. Jedes Mal, wenn sie sich begegnen, sprühen die Funken. Doch die Beziehung mit ihm verändert Em und treibt einen Keil zwischen sie und Cas. Kann er der Richtige sein, wenn er ihr Leben so durcheinanderbringt? Em muss sich entscheiden, oder sie verliert alles. Gibt es Happy Ends doch nur in Büchern und nicht im echten Leben?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.03.2022

Ein fantastischer Schreibstil

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Titel: "Words I Keep"
Autorin: Josi Wismar
Verlag: Heyne
Preis: 13,00 €
Seitenanzahl: 310 Seiten


Inhalt:

Es gibt Worte, an die man sich für immer erinnern möchte

Die schüchterne Studentin und ...

Titel: "Words I Keep"
Autorin: Josi Wismar
Verlag: Heyne
Preis: 13,00 €
Seitenanzahl: 310 Seiten


Inhalt:

Es gibt Worte, an die man sich für immer erinnern möchte

Die schüchterne Studentin und Buchbloggerin Emely lebt zusammen mit ihrer älteren Schwester Cassidy im wunderschönen Amber Falls in den Rocky Mountains. Cas, ihre Bookstagram-Community und ihre besten Freunde Lexie und Will sind für Em das Wichtigste im Leben.

Als sie dem attraktiven, aber undurchschaubaren David begegnet, fühlt sie es sofort: die Aufregung des Neuen, das Knistern des ersten Verliebtseins. Jedes Mal, wenn sie sich begegnen, sprühen die Funken. Doch die Beziehung mit ihm verändert Em und treibt einen Keil zwischen sie und Cas.

Kann er der Richtige sein, wenn er ihr Leben so durcheinanderbringt? Em muss sich entscheiden, oder sie verliert alles. Gibt es Happy Ends doch nur in Büchern und nicht im echten Leben?


Meine Meinung:

Das Cover von “Words I Keep” finde ich wirklich schön. Es ist sehr schlicht und doch durch die kräftige Farbe sehr auffällig. Besonders gefällt mir wie der Titel heraussticht. Es hat einige fantastische Elemente, die das Buch einfach zu einem Blickfang machen, besonders durch die verschiedenen rosa und pink Töne.

Emely fand ich sehr interessant, einfach weil sie in meinen Augen eine wirklich tolle Entwicklung durchgemacht hat, die ich gerne verfolgt habe. Trotzdem muss ich sagen, dass ich nicht immer nachvollziehen konnte, wie diese Entwicklung nun zustande gekommen ist. Doch alles in allem habe ich recht gern von ihr gelesen, besonders wenn es um ihr Leidenschaft für Bücher ging, konnte ich mich gut mit ihr identifizieren.

David fand ich eher kompliziert, da er für mich einfach ein widersprüchlicher Charakter war, von dem man lesen muss um wirklich zu verstehen, wie er drauf ist. Insgesamt würde ich aber sagen, dass er mir sehr unsympathisch rübergekommen ist, was die Geschichte nicht unbedingt leicht zu lesen gemacht hat.

Die Liebesgeschichte zwischen Emely und David war leider auch nicht meins. Dies kann natürlich auch daran gelegen habe, dass ich nicht der größte Fan von David gewesen bin. Doch ich muss einfach zugeben, dass bei mir keine Gefühle rübergekommen sind. Mir hat einfach das Knistern zwischen den Beiden gefehlt, was vielleicht auch daran gelegen haben könnte, dass die Beziehung der Beide sich recht schnell entwickelt hat ohne das man wirklich das Gefühl hatte, dass sie einander nun kennenlernen.

Die Nebencharaktere gingen für mich leider, neben Lexie, komplett in der Geschichte unter. Ich hatte immer das Gefühl sie nicht richtig kennenlernen zu können, besonders was Will angeht, war es einfach so das man recht wenig Information bekommen hat um wirklich eine Verbindung aufzubauen und die Charaktere auch zu verstehen. Am meisten hat mir hier Lexie gefallen, die eine tolle Freundin und vor allem eine sehr sympathische und lustige Person im Buch war.
So war besonders Emely's Schwester für mich ein sehr anstrengender Charakter. Sie war mir von Beginn an sehr unsympathisch und ich muss auch sagen, dass ich es sehr schade finde das ihre Schwester eine so toxische Rolle in dem Buch bekommen hat. Hin und wieder gab es auch ganz schöne Momente zwischen den Schwestern, die leider viel zu oft von den Schlechten überschattet wurden.

Die Handlung fand ich insgesamt recht gut, da ich besonders das Thema Bookstagram hier sehr interessant fand. Ich hatte bisher dazu noch kein Buch gelesen gehabt, so dass es mich fesseln konnte von etwas zu lesen, wo man selbst so involviert ist.
Dennoch muss ich sagen, dass der Plot Twist nichts war, dass mich sehr überraschen konnte. Somit war es auch Schade, dass die Geschichte zum Ende hin sehr schnell abgehandelt wurde. Meiner Meinung nach hätte man hier noch mehr rausholen können.
Generell muss ich aber einfach sagen, dass es für mich ein Buch mit sehr vielen negativen Punkten war und mir oftmals das positive in der Geschichte gefehlt hat, dass aufgezeigt hätte das es nicht nur Schlechtes gibt.

Am besten fand ich das wenn man es von einer anderen Seite betrachtet auch Themen, wie Freundschaft und Familie einen wichtigen Stellenwert im Buch bekommen haben und hier deutlich wurde, wie wichtig es ist solche Verbindungen in seinem Leben zu haben oder auch wie diese einen Beeinflussen können.

Den Schreibstil von Josi Wismar fand ich toll. Da es mein erstes Buch der Autorin ist bin ich einfach gespannt, wie sich dieser Schreibstil weiterentwickeln wird, muss aber bereits jetzt sagen, dass ich schon ein großer Fan bin und mich darauf freue die nächsten Bücher der Reihe zu lesen und auch was sonst noch von Josi Wismar kommen wird.

Die "Amber-Falls"-Reihe von Josi Wismar:

1. Words I Keep
2. Words You Need (erscheint am 14.06.2022)
3. Words We Share (erscheint am 07.11.2022)

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Veröffentlicht am 26.02.2022

nette Geschichte

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Zuerst einmal finde ich es richtig schön, dass es in diesem Buch auch um Bookstagram geht, was eine der Leidenschaften von Emely ist. Die Begeisterung für Bücher ist ja eine eigene kleine Bubble und Außenstehende ...

Zuerst einmal finde ich es richtig schön, dass es in diesem Buch auch um Bookstagram geht, was eine der Leidenschaften von Emely ist. Die Begeisterung für Bücher ist ja eine eigene kleine Bubble und Außenstehende können diese schwieriger nachempfinden und die Autorin Josi kennt sich bestens aus in dieser Welt. Zu Beginn des Buches habe ich mich gefreut, dass Em so ein Bücherwurm ist und gerne Reihen wie "Selection" oder "Die Tribute von Panem" liest.
Vielleicht liegt es daran, dass ich ein Einzelkind bin und daher die geschwisterliche Nähe zwischen Em und Cassidy nicht richtig spüren konnte. Für mich war die Beziehung zwischen Emely und Cassidy nicht gut, da Cassidy eher wie eine Mutter gehandelt hatte und daher die Rollenverteilung anders ist und das Verhältnis sehr angespannt zwischen den beiden war.
Die Liebesgeschichte zwischen David und Em war für mich leider nicht spürbar, weshalb mir der Part schwer gefallen ist und auch die Entwicklung von Em.
Den Plot Twist hatte ich relativ früh erahnt, weshalb die Spannung für mich weggefallen ist. Es war allerdings ein ziemlich schönes Gefühl, wie wichtig ein Bauchgefühl ist und dass es einen nicht trügt.
Mit dem Buch lernt man, wie wichtig, bedeutsam und mächtig Worte sein können. Mein liebster Charakter war Lexie, weshalb ich nun ziemlich gespannt auf sie bin.

Veröffentlicht am 23.02.2022

Ich hatte mehr erwartet...

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Auf dieses Buch hab ich mich wirklich gefreut, vor allem, weil mich die Thematik mit Bookstagram wirklich interessiert hat Leider konnte es mich aber am Ende nicht wirklich überzeugen.

Aber fangen wir ...

Auf dieses Buch hab ich mich wirklich gefreut, vor allem, weil mich die Thematik mit Bookstagram wirklich interessiert hat Leider konnte es mich aber am Ende nicht wirklich überzeugen.

Aber fangen wir mal beim Positiven an.
Der Schreibstil hat mir im Allgemeinen wirklich sehr gut gefallen und er lässt sich super lesen.
Auch die Bookstagramthematik fand ich sehr ansprechend, aber auch diese war an manchen Stellen ein bisschen too much.
Das Setting und die Stimmung in Amber Falls war wohl mit Abstand mein liebster Teil aus dem Buch.

Jetzt kommen wir aber zum negativen Teil, der leider überwiegt.
Was mich richtig gestört hat war, dass ich einfach keine Beziehung zu den Charakteren aufbauen konnte.
Das einzige, was man von Emely weiß, ist, dass sie ihren Bookstagram-Account hat, aber das wars eigentlich schon.
David, der Protagonist, war für mich zu keinem Zeitpunkt wirklich greifbar.

Mein größter Kritikpunkt sind wohl die ganzen Beziehungen in diesem Buch.

Die Beziehung zwischen Emely und ihrer Schwester Cass ist einfach nur toxisch und das eigentlich von beiden Seiten aus.
Aber auch die Freundschaft zwischen Lexie, Will und Emely hat für mich nicht gewirkt, als würde sie viel Sinn ergeben, beziehungsweise war das für mich keine Freundschaft.
Am wenigsten Sinn hat aber die Beziehung zwischen Emely und David ergeben. Ich muss ganz ehrlich sein, bevor die Liebesgeschichte in einem Buch so ist, brauche ich lieber gleich gar keine.

Fazit:

Dieses Buch hätte so großartig werden können, aber leider scheitert es für mich aber an der Umsetzung und vor allem an den Charakteren.

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Veröffentlicht am 18.02.2022

Rezension „Words I Keep“

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Words I Keep ist, glaube ich, so ein Buch, um das man dieses Jahr nicht einfach so drum herum kommt. Zumindest nicht, wenn man dem NA-Genre etwas zugewandt ist und in der Bookstagram Bubble unterwegs ist. ...

Words I Keep ist, glaube ich, so ein Buch, um das man dieses Jahr nicht einfach so drum herum kommt. Zumindest nicht, wenn man dem NA-Genre etwas zugewandt ist und in der Bookstagram Bubble unterwegs ist.
Wie schon die Bücher von anderen Buchbloggerinnen, hat Josis Debüt noch vor ET eine unfassbar große Aufmerksamkeit bekommen, was mich neugierig, aber auch etwas kritisch gestimmt hat.

Nach dem Lesen kann ich sagen, dass „WIK“ ein absolut solides Wohlfühlbuch ist - allerdings mit Luft nach oben!

Aber beginnen wir ganz von vorne:

Das Cover ist sehr schlicht gehalten und und wird durch die goldenen Highlights nochmal mehr aufgewertet. Außerdem hat das Buch eine „weiche, samtige“ Oberfläche (ist klar, was ich meine?).
Von außen kann man also schon mal „Hui“ sagen.
Aber wie steht es um den Inhalt?

Amber Falls versprüht pure Gilmore Girls Atmosphäre (und das kann sogar ich, als jemand, der die Serie nicht allzu gut kennt oder sie allzu weit geguckt hat, sagen) und vom Wohlfühlfaktor steht die Stadt bei mir auf einer Stufe mit Green Valley.
Unfassbar schönes und kuscheliges Setting?
Check

Die Protagonistin Emely wird schon im Klappentext als schüchtern beschrieben und genau so würde ich sie auch beschreiben. Sie ist zurückhaltend, hat aber trotzdem zwischendurch „mutige/extrovertierte“ Momente. Dadurch, dass sie nicht durchgehend nur „die Schüchterne“ ist, sondern immer im Kontext der Situation auch mal nicht so schüchtern ist, ist sie für mich greifbar und authentisch.

Der Freundeskreis um sie herum, vor allem die Dynamik zwischen Lexie, Will und ihr hat mir gut gefallen, wobei Lexie eindeutig mein Highlight in dieser Konstellation ist. Was für eine coole Socke, die Frau (einer der Gründe, weshalb ich mich schon sehr auf Band zwei freue).
Will hingegen fand ich die gesamte Geschichte über sehr blass, ohne wirkliche Tiefe und manchmal hatte ich den Eindruck, dass er weg ist. Man erfährt einfach viel zu wenig über ihn und tbh ich weiß nicht mal, was er studiert. Zumindest weiß ich, dass er studiert, schwarze Locken und braune Augen hat (
verträumtes Seufzen*)

So weit so gut.
Der Fokus auf Emelys Buchliebe und die Erwähnung und Thematisierung von Bookstagram hat mir sehr gut gefallen. Das habe ich bisher in keinem NA-Buch so je gelesen.

Es gibt aber auch leider eine Sache bzw. eine Person, die ich so gar nicht leiden konnte, und zwar Cassidy.
Schon vorher wurde eine Schwesternbindung zwischen Emely und Cassidy angeteastert und ich war wirklich gespannt und voller Erwartungen. Das, was ich letztlich bekommen habe, entsprach (Achtung Spoiler) aber so gar nicht meinen Erwartungen.
Als große Schwester kann ich Cassidy in dem Konflikt, in dem sie steht und der auch die Beziehung zu Emely belastet, wirklich gut verstehen und die zwischendurch durchschimmernden Schwesternmomente haben dem Zwiespalt noch mal mehr Authentizität verliehen.
Aber unsympathisch hoch zehn ist sie mir trotzdem. Sorry, aber was für eine Horror-Schwester. Sie will zwar nur das Beste, aber mir war sie persönlich too much und viel zu übergriffig…
Zum Ende hin wird es besser, aber das hat meine Einstellung zu ihr auch nicht mehr geändert.
„Cas´ permanente Wechsel von überfürsorglicher Skepsis zu überschwänglicher Euphorie verwirrten mich zwar […]“ (S.145) ist nur eine Aussage Emelys zum verhalten ihrer Schwester und dem kann ich leider nur zustimmen.

Und dann ist da noch David. Sorry not sorry aber David wer?
Mal abgesehen davon, dass er mir einfach nur unsympathisch war, diente er letztlich nur als Sprungbrett und wäre wohl besser ein Randbauer geblieben.

Den Plottwist, der das Ende eingeleitet hat/auf die Zielgerade geführt hat, habe ich schon von Anfang an kommen sehen und wurde deswegen nicht allzu sehr überrascht. Das hat mich aber auch weniger gestört. Leider wurde das Ende des Buches aber relativ schnell abgehandelt und das hätte man vermeiden können.

Zum Schluss ist mir die Sache mit Emelys Mutter und der Rechtfertigung ihres Verhaltens noch absolut sauer aufgestoßen. Ich habe das als einfach zu viel empfunden und hatte das Gefühl, dass die Autorin noch unbedingt das Thema Mental Health oder eben Unhealth einbringen wollte. An sowas stoße ich mich sehr, vor allem wenn es so am Rande mal erwähnt wird, weil man irgendwie noch was in die Richtung einbringen möchte. Abgesehen davon, dass ich es als sehr unsensibel aufgefasst habe, ist diese Darstellung auch eher unrealistisch. Zumindest für mein Empfinden.

Wie man also sieht hat das Buch einige Stärken, aber auch Schwächen, wodurch ein relativ ausgeglichenes Bild entsteht. Leider kann ich das Highlight Potenzial, das so viele in dem Buch sehen, nicht ganz nachvollziehen.
Alles in allem war es ein solides Debüt, das aber definitiv noch Luft nach oben hat.
Ich freue mich jedenfalls sehr auf Band zwei, Lexie und eine Rückkehr nach Amber Falls.

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Veröffentlicht am 26.01.2022

Plottwist

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„𝐌𝐞𝐢𝐧 𝐙𝐮𝐡𝐚𝐮𝐬𝐞 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧, 𝐝𝐢𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞. 𝐃𝐮 𝐛𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐓𝐞𝐢𝐥 𝐝𝐚𝐯𝐨𝐧“

ℳℯ𝒾𝓃𝓊𝓃𝓰
Erstmal finde ich es sehr schwer diese Rezension ohne Spoiler zu schreiben, darum ist die Rezension so kurz.

Ich hätte ...

„𝐌𝐞𝐢𝐧 𝐙𝐮𝐡𝐚𝐮𝐬𝐞 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧, 𝐝𝐢𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞. 𝐃𝐮 𝐛𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐓𝐞𝐢𝐥 𝐝𝐚𝐯𝐨𝐧“

ℳℯ𝒾𝓃𝓊𝓃𝓰
Erstmal finde ich es sehr schwer diese Rezension ohne Spoiler zu schreiben, darum ist die Rezension so kurz.

Ich hätte mir gewünscht, dass das Setting noch ein bisschen mehr beschreiben wird, weil es sehr flach rüberkommen.

Der Schreibstil ist poetisch und sehr leicht zu lesen, was mir total gut gefallen hat.
Das Ende hat mich sehr überrascht, ich habe es garnicht kommen sehen. Plottwist i guess?

Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet und Em hat mir wirklich gut gefallen, genauso wie Will. Er gibt so tolle Tipps und ist einfach so sympathisch! Lexie finde ich ein bisschen anstrengend und nervig, was ich schade fand.
David kann ich irgendwie nur schlecht einschätzen, weil ich den Charakter sehr flach war und ich ihn garnicht richtig kennenlernen konnte.
Ich finde Cas so so unsympathisch und egoistisch, aber ich kann sie irgendwie auch verstehen. Aber sie ist unsympathisch

Fazit: Das Buch hat mich positiv überrascht und ich freue mich schon sehr auf die nächsten Bände der Reihe.

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