Cover-Bild Words You Need
Band 2 der Reihe "Die Amber-Falls-Reihe"
(27)
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 20.06.2022
  • ISBN: 9783453425217
Josi Wismar

Words You Need

Roman - Josi Wismar ist #BookTok Autorin des Jahres 2024!
Es gibt Worte, die man unbedingt braucht, um weitermachen zu können

Schon früh musste Lexie lernen, Verantwortung zu übernehmen und auf sich selbst aufzupassen. Im atmosphärischen Amber Falls in den Rocky Mountains hat sie nicht nur ein Zuhause und einen Studienplatz, sondern vor allem ihre besten Freunde Em, Will und Jake gefunden. Sie genießt ihr Leben in vollen Zügen und hat nur eine Regel: Männer bleiben nicht länger als eine Nacht! Doch als Nate in ihr Leben tritt, verändert sich alles, denn er will mehr als nur ein One-Night-Stand sein. Als Lexies düstere Vergangenheit sie einholt, steht sie einmal mehr an einem Wendepunkt in ihrem Leben. Schafft es Nate, ihre emotionalen Mauern einzureißen? Manchmal reichen schon die richtigen Worte, die falschen aber könnten alles zerstören …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.07.2022

Kann man lesen, muss man aber nicht.

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Ich habe mich sehr über das Buch "Words You Need" von Josi Wismar gefreut, welches mir freundlicherweise vom Heyne Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Words You Need" von Josi Wismar gefreut, welches mir freundlicherweise vom Heyne Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich auch hierbei natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Werk dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
Josi Wismar ist mir als Buch-Bloggerin schon länger bekannt und nun war ich gespannt mal ein Buch von ihr zu lesen. Das erste von ihrer Reihe habe ich ausgesetzt, da die Meinungen doch sehr schlecht waren, doch dieses interessierte mich einfach. Es ist der zweite Band der "Amber Falls"-Reihe, der unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden kann.

Inhaltlich hat der Leser es hier mit der Hauptfigur Lexie zu tun, die keinen Typen zwei mal trifft, alles einfach immer bei einer einmaligen Sache belässt. Damit will sie ihr Herz um jeden Preis schützen, bis sie Nate begegnet. Dieser scheint es zu schaffen, ihre inneren Mauern einzureißen, doch es steht viel auf dem Spiel...

Josi Wismar schreibt ihren New Adult Liebesroman aus der Sichtweise von Lexie in der Ich-Perspektive im Präteritum und so lerne ich speziell sie immer besser kennen. Ich muss gestehen, dass ich gerade am Anfang, aber auch generell, nicht ihr größter Fan bin. Hinter ihrer Art steckt natürlich etwas, was mich interessiert und was ihr Verhalten auch erklärt, aber nicht rechtfertigt, meiner Meinung nach. ONS sind das eine, mehr geht es aber um ihre Art und Weise dabei, die mich doch das ein oder andere mal schockiert hat. Die armen Kerle Also mit der Sympathie ihr gegenüber hapert es auf jeden Fall und so fällt es mir ehrlicherweise auch schwerer, mich für ihre fortlaufende Geschichte zu interessieren.
Nate mag ich hingegen ganz gerne, er macht es mir deutlich leichter und bringt auch wieder etwas Schwung in die Geschichte rein.

Die Liebesgeschichte entwickelt sich dann wie zu erwarten und holt mich relativ gut ab, wenn ich denn ausblende, dass ich Lexie einfach nicht so mag. Und der Fokus eben auch sehr stark auf den Körperlichkeit lag. Da hat mir das Zwischenmenschliche doch etwas gefehlt.
Aber die Nebenhandlungen gerade um den Bruder von Lex fand ich dafür recht spannend und interessant.

Der Schreibstil war relativ einfach und leicht gehalten, das fand ich okay. Bei dem ersten Band wurde kritisiert, dass gerade die Dialoge eher wie Textpassagen anmuteten, also eher künstlich erzeugt wurden. Das habe ich hier weniger so empfunden, lediglich an zwei drei Stellen vielleicht. Also dass gesprochene Worte, wie Zitate oder Weisheiten aus einem Roman wirkten. Ich habe allerdings keine Vergleichswerte zu Wismar's erstem Buch.

Blendet man ein paar Dinge bei "Words You Need" aus, kann man das Lesen durchaus genießen, doch wirklich lohnenswert war es meiner Meinung nach nicht. Einfach nett für zwischendurch.
Ich vergebe demnach eine bedingte Lese- und Kaufempfehlung und durchschnittliche 2,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – aufrunde ***

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Veröffentlicht am 22.01.2023

Leider nicht überzeugend

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Kurz vorab: mich konnte „Words you need“ leider nicht überzeugen. Das heißt aber nicht, dass das Buch nicht vielleicht etwas für dich wäre. Meine Meinung muss deiner Meinung natürlich nicht entsprechen. ...

Kurz vorab: mich konnte „Words you need“ leider nicht überzeugen. Das heißt aber nicht, dass das Buch nicht vielleicht etwas für dich wäre. Meine Meinung muss deiner Meinung natürlich nicht entsprechen. Wenn du dir unsicher bist, lies gerne die Leseprobe des Buches! :)

Dieser New Adult Roman handelt von Lexie, die eine schwierige Vergangenheit hinter sich hat und diese mit allen Mitteln zu verdrängen versucht. Was ich positiv an dieser Protagonistin finde, ist, dass sie tough ist, ihr Ding durchzieht und sich von niemandem (außer von sich selbst) verunsichern lässt. Es ist ihr egal, was andere von ihr denken und zieht ihr Ding durch. Zudem hat sie eine sehr sarkastische Art, die mit zu Beginn gut gefallen hat. Allerdings störte es mich mit der Zeit, dass sie teilweise nur noch sarkastisch geantwortet hat, sei es auf normale Gespräche, Komplimente oder ähnliches. Auch stellte sie sich meiner Meinung nach so dar, als wäre sie die einzige Person in ihrer fiktiven Welt, die eine schwere Vergangenheit hinter sich hatte. Sie selbst begeht ständig Fehler, die ihr sofort verziehen werden, aber anderen verzeiht sie nur sehr langsam. Weiterhin fiel mir im Laufe der Geschichte auf, dass sie ständig ihre Meinung von jetzt auf gleich ohne ersichtlichen Grund änderte. Teilweise hat sie sich völlig random für das genaue Gegenteil entschieden. So lautete ihre eiserne Regel, niemals bei einem Mann über Nacht zu bleiben, also in seinem Bett zu schlafen. Bei Nate, dem Protagonisten, machte sie es dann auf einmal doch (weil sie sich plötzlich wohl fühlte, aber für mich war das nicht wirklich überziehend). Ich konnte ehrlich gesagt nicht wirklich nachvollziehen, was Nate an ihr anziehend gefunden hat und wieso er ihr hinterhergelaufen ist, da sie wirklich fies und abweisend zu ihm war. Mir wurde nicht ersichtlich, wieso er Interesse an ihr zeigt. Weiterhin haben fast alle Figuren in den Dialogen auf einmal total tiefgründige Lebensweisheiten von sich gegeben.
Natürlich kann man vereinzelt auch tiefgründige Messages einstreuen, aber meiner Meinung geschah dies zum einen viel zu häufig und zum anderen auch in unerwarteten, nicht passenden Szenen.
Manche Dialoge waren etwas unauthentisch und wirkten irgendwie aufgesetzt.
(⚠️ ACHTUNG, es folgt ein möglicher SPOILER ⚠️) So erzählte Nate Lexie gerade, dass er eine Therapie macht, befinden sich also in einem ernsten Gespräch und auf einmal schaut die Protagonistin mitten im Gespräch auf ihr Handy, weil es vibriert hat. Versteht mich nicht falsch, aber wenn jemand, an dem man interessiert ist, ein so sensibles Gespräch mit einem führt, schaut man doch nicht beiläufig auf sein Handy?!
(⚠️ SPOILER ENDE ⚠️)
Mir als Marvelfan haben die Marvelanspielungen, die häufig auftauchen, gefallen. Auch mochte ich die enge Beziehung zwischen der Protagonistin und ihren Freunden. Man spürt deren Verbundenheit, Loyalität und bedingungslose Unterstützung.

FAZIT: Auch wenn mich das Buch auf Grund der Kritikpunkte nicht überzeugt hat, kann es anderen Personen natürlich sicher auch gefallen. Hier würde ich es auf jeden Fall eher jüngeren Leser:innen empfehlen. Auch möchte ich Band 3 definitiv noch eine Chance geben.

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Veröffentlicht am 13.08.2022

Leider enttäuschend :(

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Okay, das Buch ist beendet und ich stehe mit leeren Gedanken da. Was genau will mir das Buch sagen? Was soll ich denken? Keine Ahnung. Ich weiß es nicht. Der Schreibstil gefiel mir im Vergleich zu Band ...

Okay, das Buch ist beendet und ich stehe mit leeren Gedanken da. Was genau will mir das Buch sagen? Was soll ich denken? Keine Ahnung. Ich weiß es nicht. Der Schreibstil gefiel mir im Vergleich zu Band 1 viel besser, auch wenn er noch holprig war. Aber inhaltlich konnte ich leider nichts mit der Geschichte anfangen. Für mich ist es nicht wichtig, dass sie Protagonisten wie ich sind oder wie ich handeln. Wichtig ist allerdings, dass sie sich ihrem Charakter entsprechend handeln. Aber bei Lexie wusste ich nicht recht, was ich denken soll. Sie wird nur auf das eine reduziert, ist nicht greifbar für mich und unerreichbar. Ich konnte kein Kontakt zu ihr aufbauen. Was ich sehr schade fand. Auch die Handlung hat mich nicht gecatcht, es gab keine Spannung, kein nichts. Viel eher fand ich die Szenen befremdlich und unangenehm zu lesen, weshalb ich mich eher durchgequält habe. Das Drama und die Konflikte wirkten nicht rund, es gab zu viele Ecken und Kanten. Nichtsdestotrotz soll jeder sich ein eigenes Bild machen. Was mir nicht gefällt, heißt ja nicht, dass es euch nicht auch gefallen kann.

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Veröffentlicht am 02.08.2022

Genauso enttäuschend wie Band 1

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Band 1, das Debüt der Autorin, konnte mich leider gar nicht überzeugen. Dennoch wollte ich der Reihe sowie der Autorin noch eine Chance geben.
In diesem zweiten Teil geht es um Lexie, die seit ihrer Jugend ...

Band 1, das Debüt der Autorin, konnte mich leider gar nicht überzeugen. Dennoch wollte ich der Reihe sowie der Autorin noch eine Chance geben.
In diesem zweiten Teil geht es um Lexie, die seit ihrer Jugend Vertrauensprobleme hat, vor allem gegenüber Männern. Als sie jedoch Nate begegnet, beginnt ihre Fassade zu bröckeln. Er ist anders als die Männer, mit denen Lexie sonst verkehrt und Lexie lässt nun mehr Nähe und Herz zu. Schon bald wird sie jedoch von ihrer Vergangenheit eingeholt, die sie bis dato erfolgreich verdrängt hatte.
 
Die Schreibstil war nicht mehr ganz so locker wie im ersten Band und die ersten hundert Seiten bestehen gefühlt nur aus expliziten Szenen. Was erstmal gar kein Problem ist, aber nach der 2./3. dieser Szenen dachte ich nur noch: okay, ich weiß jetzt, wie du Männer rumkriegst. Ich weiß, dass du nur für eine Nacht bleibst. So langsam habe ich es verstanden. Von angeblichen Vertrauensproblemen habe ich nicht viel gemerkt, da Lexie regelmäßig mit Männern nach Hause geht, die sie erst 1-2 Minuten kennt und die sonst was im Schilde führen könnten, da sie rein gar nichts über sie weiß. Das ist in der heutigen Zeit meiner Meinung nach einfach total gefährlich und realitätsfern.
Oftmals wechseln die Szenen sehr abrupt, ohne Überleitung oder Absatz, was mich regelmäßig etwas verwirrt hat.
Die Handlung insgesamt war nicht schlecht, doch mehrfach haben für mich die Worte und Gedanken nicht mit den Handlungen der Charaktere übereingestimmt. Lexies Umgang mit der Vergangenheit von Nate fand ich unangebracht und nicht einfühlsam - auch im allgemeinen war mir Lexie nicht sonderlich sympathisch und blieb etwas blass.
Will, Em und Jake mochte ich an sich gerne - laut Lexie sind es ihre besten Freunde, ihre Personen. Allerdings bestand jeder 2. Satz gefühlt aus den Worten: ich bin immer für dich da, du kannst mir alles sagen. Für mich ist sowas in einer Freundschaft selbstverständlich und man sollte es nicht ständig erwähnen müssen. Oftmals hat Lexie ihre Freunde sowieso lieber angelogen.
Wills Aussagen bestanden (wie in Band 1) immer noch größtenteils aus Kalendersprüchen. So schlägt Lexie ihm irgendwann knallhart vor, dass er ein Buch mit Kalenderweisheiten rausbringen soll. Vermutlich war es lustig gemeint, doch ich fand es etwas unrealistisch und unempathisch, Freunden in der Not nur Kalenderweisheiten um die Ohren zu knallen.
 
So leid es mir tut, konnte mich auch Band 2 nicht überzeugen und ich werde die Reihe nun endgültig abbrechen.

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Veröffentlicht am 22.06.2022

Leider eine Enttäuschung

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Spoilerwarnung deswegen schon mal hier meine Bewertung: 1.5-2/5 Sterne

Words you need ist der zweite Teil der Trilogie und folgt der Figur Lexie, die durch ihre Vergangenheit Probleme hat, Menschen zu ...

Spoilerwarnung deswegen schon mal hier meine Bewertung: 1.5-2/5 Sterne

Words you need ist der zweite Teil der Trilogie und folgt der Figur Lexie, die durch ihre Vergangenheit Probleme hat, Menschen zu vertrauen. Doch dann kommt Nate.

Ok, also, ich hatte schon vom ersten Teil gehört, dass viele diesen nicht wirklich gut fanden und war dementsprechend skeptisch gegenüber dem zweiten band. Und, was soll ich sagen, meine Skepsis war korrekt.

Doch zunächst was zum Schreibstil. der Schreibstil kam mir zu Beginn noch etwas abgehackt vor, welcher zwischendurch Informationen einwirft, auch wenn diese kaum Bezug zum Thema der Situation haben. Doch dies hat sich während des Buches gebessert und man konnte es gut lesen.

Mit Bezug zur Geschichte wurde ich leider enttäuscht. Zwar war alles keine neue Idee, was nichts schlimmes sein muss, jedoch gab es für mich weder einen Höhepunkt, noch wurde die Liebesgeschichte im Buch aufgebaut oder ausgebaut. Die Figuren reden kaum miteinander, haben fast nur Sex und sind nach zwei Mal Sex und zwei Gesprächen à la 5 Minuten zusammen. Und dafür, dass die Hauptfigur solche Vertrauensprobleme hat, mag sie Nate sofort. Sehr unrealistisch und für mich nicht mal Instalove, da ich davon nichts mitgekriegt habe.

Nun zu den Figuren. Ich fange mit Nate an, denn er war zusammen mit den Nebenfiguren der einzige Grund, dass das Buch nicht nur einen Stern kriegt. Nate ist ein einfühlsamer Mann, der sich nicht scheut über seine Probleme zu reden und versucht Lexie in jeder Situation zu unterstützen. Er hat sehr viel Verständnis für sie und ihre Probleme und die für mich nicht nachvollziehbaren Stimmungswechsel. Und damit kommen wir zu Lexie, der Hauptfigur. Man muss eine Hauptfigur nicht mögen, aber Lexie hat es wirklich geschafft. Sie verheimlicht Nate praktisch alles aus ihrem Leben, erwartet aber, dass er alles erzählt. Gleichzeitig vertraut sie ihm gar nicht und entwickelt sich nicht, bis auf die letzten Seiten. Zudem, und hier kommt ein großer Spoiler, ist sie sauer auf Nate, weil er sein Kind, was er mit 17 hatte, zur Adoption freigegeben hat und hört ihm kein bisschen zu, sondern beschimpft ihn und stellt ihn als schlimmen Menschen dar. Und dieses Argument bringt sie drei Mal auf und sieht kein einziges Mal, dass es ihm ebenso schwer fiel oder versucht ihn zu verstehen. Also an der Empathie muss sie eindeutig noch arbeiten. Und deswegen gab es auch bei Lexie keine Entwicklung im Charakter. Sie ändert weder ihr Verhalten noch ihre Ansichten. Nur auf den letzten drei Seiten des Epilogs ist sie dann auf einmal einsichtig.
Und was mich ebenso am Charakter von Lexie gestört hat: sie erwartetet die ganze Zeit, dass Nate ihr alles erzählt (am besten hätte er ihr das mit dem Kind beim ersten Treffen sagen sollen) und er muss sich dauernd entschuldigen, obwohl sie ihm nichts erzählt und jedes Mal total ausrastet und überdramatisch wegläuft. Und dies ändert sich bis zuletzt nicht.

Also in allem habe ich beim lesen keine Entwicklung im Hauptcharakter, Geschichte oder Liebesgeschichte gesehen und bin der Meinung, dass Nate jemand anderen verdient hat.
Ich kann also leider den zweiten Teil auch nicht weiter empfehlen. Die zwei Sterne kommen von Nate und den Nebencharakteren.
1.5-2/5 Sterne

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