Ravenhall Academy 1: Verborgene Magie

Ravenhall Academy war mein erstes Fantasy-Buch und ich finde es hat mir den Einstieg in das Genre sehr leicht gemacht.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich flüssig lesen.
Allerdings hat mich am Anfang das Wort „Hundelady“ sehr gestört, da es gefühlt in jedem Satz vorkam und das teilweise sogar mehrmals. Dies hat meinen Lesefluss zu Beginn etwas gestört.
Das Setting passt perfekt in den Herbst und bietet dadurch eine gemütliche Stimmung.
Die Handlung in der Ravenhall Academy hat mir sehr gut gefallen, auch wie Lilly ihre Magie entdeckt und für sie dadurch ein neuer Lebensabschnitt beginnt.
Die Idee mit den Gefährten fand ich auch sehr schön umgesetzt.
Bei der Lovestory zwischen Lilly und Jason fehlte es mir etwas an Tiefe, es ging mir alles ein wenig zu schnell.

Fazit: 4/5⭐️
Schöne, cozy Fantasy-Geschichte für Einsteiger. Es fehlt etwas Tiefgang im Hinblick auf die Charaktere und den Handlungsverlauf.

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Bei diesem Buch gehen die Meinungen ja wirklich stark auseinander, mir hat es recht gut gefallen, ich hatte aber auch keine zu hohen Erwartungen. Ich habe eine lockere Story erwartet, eher für jüngere Leser:innen und genau das habe ich auch bekommen.
Lilly fühlt sich ein bisschen allein gelassen. Allein gelassen von ihrer Mutter, die sie mehr oder weniger zu ihre Großmutter verfrachtet und auch von ihrer Schwester. Als dann bei ihrer Großmutter auch noch merkwürdige Dinge passieren und diese auch fast keine Zeit für sie hat, fragt sie sich schon, was sie denn hier soll. Bis ans Licht kommt, dass sie eine waschechte Hexe ist und sie zukünftig die Ravenhall Academy besuchen soll.
Dieses Buch hat sich angenehm lesen lassen, war kurzweilig, wenn auch recht vorhersehbar. Es gibt schon so manche Parallele zu anderen Geschichten mit Schulen für Hexen, auch allgemein zum Grundkonstrukt. Dennoch muss ich sagen, ich habe mich wohl gefühlt und konnte mich gut in Lilly hineinversetzen. Die ein oder andere Komplikation war absehbar und konnte mich mehr oder weniger nicht mehr überraschend, aber im allgemeinen habe ich das Buch gerne gelesen.
Für anspruchsvolle Fantasyleser ist die Story meines Empfindens nach etwas zu einfach gestrickt, aber gerade für Einsteiger in das Genre passt sie super.
Eine schöne, wenn auch recht einfach gestrickte Story rund um eine Schule für Hexen ohne große Überraschungen. Dennoch lässt sich sich super angenehm lesen.

Diese Geschichte ist wunderbar geschrieben und ich bin wirklich froh, dass mich die Tatsachen, dass ich sie wegen des schönen Covers gekauft habe nicht bereut habe. Die Charaktere sind realistisch für das Alter ausgearbeitet und das macht wirklich Spaß, weil man sich einfach in ihren Kopf versetzen kann.

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Ich hatte mich in das Cover verliebt und wollte es sehr gerne lesen. Es war alles einfach zu verstehen und man wurde ein eine Welt mit Magie geschupst. Wir begleiten Lilly und Mrs Blueberry an die Racenhall Academy. Man begegnet schnell dem Loveintrest und das es so vorhersehbar war mit ihm fand ich super.
Der Plot wegen der Verschwörung war sehr überraschend und gut gelungen.
Das einzige was mir nur nicht gefallen hat war die Haar genauen Beschreibungen.

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Ich bin durch Instagram auf das Buch aufmerksam geworden. Durch das gute Marketing ist es auch bei mir irgendwann im Warenkorb gelandet. Das Cover sieht wirklich total schön aus und mir gefallen die vielen goldenen Akzente. Ich habe das Buch mit Farbschnitt und es sieht echt wunderschön aus!

Ich fand beziehungsweise finde die Story Idee gut, aber das Buch hat sich stellenweise leider sehr in die Länge gezogen, vor allem am Anfang. Meiner Meinung nach hätte man schneller zum Punkt kommen können, denn bis Lilly endlich mal an die Academy kommt dauert es schon einige Zeit. Dann war anfangs Jason einfach grundlos gemein zu ihr, ich konnte sein Verhalten nicht nachvollziehen. Aus diesem Grund konnte mich auch die Liebesgeschichte nicht so ganz abholen. Er wendet sich wie ein Blatt im Wind und gibt ihr auf einmal fast übertrieben viel Aufmerksamkeit. Die ganze Geschichte rundherum fand ich gut, aber auch ausbaufähig. Dass jeder Hexer und jede Hexe einen Begleiter hat fand ich toll, wobei mir zu oft unnötiger Fokus auf Mrs. Blueberry gelegt wurde - Szenen die der Story an sich nicht weitergeholfen haben...

Zum Ende hin kam dann doch Spannung auf (zum Glück!) und die Story wurde interessanter. Ob ich den zweiten Band lesen werde, weiß ich allerdings noch nicht.

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