Manchmal braucht es im Leben eben Schokolade – oder ein Buch von Julie Caplin!
Mina Campbell liebt leckeres Essen und gesellige Dinner mit Freunden. Kein Wunder, immerhin arbeitet sie in einer Testküche und probiert ständig neue Kreationen aus. Ein Rezept gegen Liebeskummer hat sie allerdings noch nicht gefunden.
Nun wurde Minas Herz erneut gebrochen, und sie packt kurzerhand die Koffer. Für eine Auszeit reist sie zu ihrer Patentante in die Schweiz, die dort ein entzückendes Ski-Chalet betreibt. Mina blüht auf. Vor allem die Schweizer Küche hat es ihr angetan: Fondue, Rösti und Kirschtorte – wer braucht da schon einen Mann, um glücklich zu sein? Wäre da nicht der charmante Luke, der Mina das verschneite Wallis von seiner romantischen Seite zeigt ...
Bereits das Cover sieht einfach zum Kuscheln aus. Die ganze Gemütlichkeit des Landes wird hier in einer Teekanne gepackt.
Das ist jetzt die 6. Buchreise die ich mit der Autorin unternehme. Von Dänemark, ...
Bereits das Cover sieht einfach zum Kuscheln aus. Die ganze Gemütlichkeit des Landes wird hier in einer Teekanne gepackt.
Das ist jetzt die 6. Buchreise die ich mit der Autorin unternehme. Von Dänemark, USA, Frankreich, Island, Japan in die Schweiz. Auch so kann man ohne ein Flugzeug besteigen, die Welt bereisen.
Doch die Schweiz ist nicht nur für ihre Berge bekannt sondern auch für ihre Schokolade!
Mary Campbell entflieht dem nassen Winter in England, nachdem ihr Freund sie sitzten gelassen hat und sie auch zweifelt ob ihr die Arbeit immer noch zusagt. Sie ist bereit endlich die Einladung ihrer Patin anzunehmen und für eine paar Wochen die schweizer Luft zu geniessen.
Dabei macht Mary bereits, ohne es zu wissen, eine interessante Bekanntschaft im Zug. Mary ist leidenschaftliche Köchin und so möchte sie bei ihrer Patentante einige neue Rezepte kennnen lernen. Mary möchte ihr Herz vor weiteren Enttäuschungen schützen und sich auf keinen Fall verlieben.
Doch das Herz macht was es will und besonders ihre Zugbekanntschaft macht es ihr nicht leicht ihn zu vergessen.
Julie Caplin konnte ich mich auch hier wieder voll begeistern mit ihren Schilderungen unten anderem durch das verschneite Wallis.
"Wir haben alle keine Kontrolle darüber, was das Schicksal uns vor die Füße wirft, aber wenn wir positiv darauf reagieren, dann können wir unser Leben so viel besser gestalten." (S.193)
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Mina ist eine ...
"Wir haben alle keine Kontrolle darüber, was das Schicksal uns vor die Füße wirft, aber wenn wir positiv darauf reagieren, dann können wir unser Leben so viel besser gestalten." (S.193)
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Mina ist eine abenteuerlustige Frau, in Sachen Beziehung hat sie einfach noch nicht den richtigen gefunden. Auch im Job könnte es besser laufen. So beschließt sie sich kurzerhand ihre Patentante in der Schweiz zu besuchen. Dort ist sie verzaubert von den Eindrücken, der Landschaft, dem kleinen Chalet und dem Essen. Vor allem dem Essen. Und dann gibt es da noch Luke, einen jungen Mann der Mina fasziniert.
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"Das kleine Chalet in der Schweiz" ist nicht nur ein Buch zum wohlfühlen. Es ist eine Geschichte bei der man ein Gast sein darf, nicht nur im Chalet sondern auch auf Minas Weg zu sich und ihrer Zukunft.
Es war wie eine kulinarische Reise durch die Schweiz und deren Köstlichkeiten. Wer da beim lesen vom Heißhunger keinen Hunger bekommt, dann weiß ich auch nicht.
Das hat mein Hobbybäckerinnen Herz höher schlagen lassen💙
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Vor allem hatte ich beim lesen so ein wohliges Gefühl im Bauch. Mina auf ihrem Weg zu begleiten, war wie einem Gebäck bei seiner Entstehung zuzusehen. Es war köstlich, aufregend und spannend. Mina und vor allem die Protagonisten um sie herum haben mir gut gefallen. Es war toll aufeinander abgestimmt.
Aber auch die Landschaft war toll beschrieben und auch wenn ich nicht Skifahre, war es toll solch ein Setting zu haben🎿
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Mina ist abenteuerlustig und möchte etwas erleben. Doch sie wünscht sich irgendwie auch Beständigkeit. Man spürt wie sie mehr und mehr zu sich findet und herausfindet was sie vom Leben will.
Luke ist ein interessanter junger Mann. Er stürzt sich auch gerne ins Abenteuer. Ist aber auch ruhig, beständig und hat eine Lebenserfahrung die einen nur staunen lässt.
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Der Schreibstil ist sehr locker gewesen. Es war einfach eine Feel Good Geschichte bei der man während dem lesen mal gut abschalten konnte.
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Das Cover finde ich wiede richtig schön. Mir gefallen die schlichten Akzente die trotzdem gut mit der Geschichte harmonieren.
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Ich gebe 5 von 5⭐
„Das kleine Chalet in der Schweiz“ ist Teil der „Romantic Escape“-Reihe von Julie Caplin. Das Buch hat eine tolle Haptik und kommt in winterlichem Farben und verspielten Coverdesign daher. Die Story ist ...
„Das kleine Chalet in der Schweiz“ ist Teil der „Romantic Escape“-Reihe von Julie Caplin. Das Buch hat eine tolle Haptik und kommt in winterlichem Farben und verspielten Coverdesign daher. Die Story ist wie auch die Vorgängerbände warm und herzlich, eine gelungene Auszeit vom Alltag und ein echter Wohlfühlroman.
Zum Inhalt: Mina ist impulsiv, spontan und will das Leben voll auskosten. Nach einer richtig üblen Trennung flüchtet sie sich zu ihrer Patentante in die Schweiz, um sich zu sammeln und neu zu sich selbst zu finden. Diese besitzt dort ein kleines Chalet, wo sie die Gäste mit Herzlichkeit und leckerem Essen empfängt. Und auch Mina verliebt sich auf anhieb in den verschneiten Ort, die Freiheit der Berge und die Schönheit der Natur. Und in Luke, der abenteuerlustig und locker ist, aber eigentlich nicht die Art von Mann, mit der Mia zusammen sein will.
Julie Caplin schreibt einfach locker von der Seele weg. Die Personen sind tolle Charaktere, mit ebenso schrulligen wie liebenswerten Eigenschaften. Das Buch liest sich sehr flüssig und die Story ist angenehm leicht. Das Buch ist ein schöner seichter Wohlfühlroman, eine kleine Flucht aus dem Alltag und ein angenehmer Kurzurlaub. Die Schönheit der Natur wird anschaulich beschrieben und man bekommt direkt Lust selbst Urlaub im kleinen Chalet zu machen.
Die Entwicklung die die Protagonistin im Buch durchlebt kann man sehr gut mitverfolgen, vor allem ihr hadern mit sich selbst und ihrer Impulsivität konnte ich gut nachempfinden. Aber schlussendlich gelangt sie zu der Einsicht, dass sie sich nicht verbiegen muss um andere glücklich zu machen, sondern sich ihr eigenes Glück suchen muss.
Besonders der hilfsbereite und führsorgliche Umgang im Chalet und mit den direkten Nachbarn hat für diese besondere, gemütliche Atmosphäre gesorgt, frei nach dem Motto "gemeinsam kann man alles schaffen".
Für mich ein schöner winterlicher Schmöker, bei dem man nicht viel nachdenken muss, sondern sich einfach fallen lassen kann.
Inhalt
In „Das kleine Chalet in der Schweiz“ von Julie Caplin geht es um Mina, die in Manchester lebt und dort als Lebensmitteltechnikerin in der Testküche eines Unternehmens arbeitet. Auch in ihrer Freizeit ...
Inhalt
In „Das kleine Chalet in der Schweiz“ von Julie Caplin geht es um Mina, die in Manchester lebt und dort als Lebensmitteltechnikerin in der Testküche eines Unternehmens arbeitet. Auch in ihrer Freizeit liebt sie Kochen und Backen über alles und probiert gerne neue Rezepte und Kreationen aus. Nur das Rezept für die Liebe hat sie noch nicht gefunden.
Nachdem ihr auf einer ihrer gemütlichen Dinnerparties mit Freunden erneut das Herz gebrochen wurde, entschließt sie sich, in das bezaubernde Ski-Chalet ihrer Patentante in die Schweiz zu fliehen und sich dort eine Auszeit zu nehmen, um für sich herauszufinden, was sie eigentlich im Leben möchte. Dort angekommen, lernt Mina nicht nur die leckere Schweizer Küche mit Rösti, Fondue und Kirschtorte kennen und lieben, sondern auch die vielen netten Gäste, denen ihre Patentante im Chalet ein zweites Zuhause geschaffen hat. Allen voran den charmanten Luke…
Meine Meinung
Das Cover des Buches gefällt mir richtig gut. Es ist in fröhlichen Farben gehalten, ein wenig verspielt und vermittelt einem eine angenehm winterliche und friedliche Atmosphäre. Die Seilbahn, der Schnee, die Milchkanne und das Edelweiß passen perfekt zum Setting in der Schweiz und damit zum Inhalt des Buches.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und flüssig zu lesen, da Dialoge und Beschreibungen in einem ausgeglichenen Verhältnis stehen. Die Beschreibungen sind noch dazu auch sprachlich toll gelungen, da man schnell die winterliche Atmosphäre der Geschichte spürt und sich direkt in die Protagonistin Mina hineinversetzen kann, obwohl die Geschichte in der dritten Person geschrieben ist.
Die Charaktere haben mir ebenfalls gut gefallen – sie sind teilweise sehr unterschiedlich, aber alle auf ihre Art und Weise sympathisch und authentisch. Und auch wenn die Rolle von manchen eher klein ist, so tragen sie doch alle zum Plot und der gesamten Stimmung der Geschichte bei, was ich sehr mochte und was das Buch wirklich rund gemacht hat.
Mina mochte ich zwar von Beginn an ganz gerne, hatte aber die erste Hälfte etwa ein paar Probleme mit ihrer Art bzw. ihrem Bemühen, sich zu ändern. Das ändert sich im Laufe des Buches aber und am Ende habe ich sie dann doch auch komplett in mein Herz geschlossen. Man merkt, dass sie im Laufe der Geschichte eine kleine Entwicklung durchläuft und das fand ich schön und realistisch dargestellt.
Auch Luke lässt irgendwann ein wenig zu, dass man hinter seine immer gut gelaunte und optimistische Fassade blickt. Er hat auch seine Geschichte und seine Vergangenheit, die kurz thematisiert wird, aber nicht zu viel Raum einnimmt. Für ein locker-leichtes Wohlfühlbuch fand ich diesen Einblick genau richtig, um Luke als Charakter ein paar Ecken und Kanten zu geben, aber die Stimmung nicht zu sehr kippen zu lassen.
Die Handlung insgesamt habe ich als ziemlich entschleunigt wahrgenommen, was aber nicht zu Langweile oder langatmigen Passagen geführt hat. Ich persönlich habe das Lesen als sehr entspannend empfunden und habe mich fast gefühlt, als wäre ich selbst mit Mina im Chalet in Reckingen, um eine kleine Auszeit zu nehmen.
Was mir an der Geschichte besonders gut gefallen hat, war der Bezug zum typischen Schweizer Essen, der durch Minas Beruf und Leidenschaft und auch durch das Chalet immer gegeben war. Die Beschreibungen der leckeren Kuchen, die Mina backt oder der tollen Käsesorten und Schokoladenkreationen, die sie probiert, haben ein wirklich behagliches Gefühl und auch ein bisschen Appetit beim Lesen ausgelöst.
Fazit
Ein absolutes Wohlfühlbuch, das perfekt in die Winterzeit passt und einem beim Lesen einfach ein gutes Gefühl gibt.
Kennt man ein Buch der Romance Escape Reihe, kennt man alle. So könnte man meinen, denn nach Schema F strickt die Autorin ihre Liebesgeschichten um das Setting herum. Doch dieses Mal hat sie mich wirklich ...
Kennt man ein Buch der Romance Escape Reihe, kennt man alle. So könnte man meinen, denn nach Schema F strickt die Autorin ihre Liebesgeschichten um das Setting herum. Doch dieses Mal hat sie mich wirklich überrascht.
𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:
Mina Campbell liebt leckeres Essen und gesellige Dinner mit Freunden. Kein Wunder, immerhin arbeitet sie in einer Testküche und probiert ständig neue Kreationen aus. Ein Rezept gegen Liebeskummer hat sie allerdings noch nicht gefunden.
Nun wurde Minas Herz erneut gebrochen, und sie packt kurzerhand die Koffer. Für eine Auszeit reist sie zu ihrer Patentante in die Schweiz, die dort ein entzückendes Ski-Chalet betreibt. Mina blüht auf. Vor allem die Schweizer Küche hat es ihr angetan: Fondue, Rösti und Kirschtorte – wer braucht da schon einen Mann, um glücklich zu sein? Wäre da nicht der charmante Luke, der Mina das verschneite Wallis von seiner romantischen Seite zeigt.
𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:
Wie gesagt, dieses Mal wurde ich überrascht. Zum einen lag es daran, dass ich gleich mit den Hauptfiguren warm wurde. Die angeblich viel zu impulsive und spontane Mina und der charmant, witzige und ebenso impulsive Luke. Für mich das A und O einer Liebesgeschichte. Ich muss sie mögen. Die Zwei waren wirklich toll zueinander. On Top gab es sogar noch eine zweite Lovestory, auch deren Besetzung gefiel mir richtig gut.
Dazu das verschneite Örtchen Reckingen, was wirklich urig und wunderschön ist. Sehr gerne wäre ich im Moment dort, - in Amelies Chalet, im Sessel, vorm Kamin, auf dem Schoß eine Baseler Kirschbrottorte, die ich mit Sicherheit noch nachbacken werde. (Das Rezept dazu gibt es übrigens im Anhang des Buches).
Überhaupt sticht hier das Kulinarische sehr hervor, weswegen ich warnen möchte, besser nicht zu lesen, wenn man gerade Appetit verspürt.
Ein paar Fakten gab es natürlich auch. Oder wisst ihr, warum die Schweiz das Autokennzeichen CH trägt?
Man merkt, glaube ich, dass ich mich sehr gerne in der Schweiz, mit seinen schneebedeckten Bergen, den ganzen Leckereien und den tollen Menschen aus der Geschichte aufgehalten habe.
Sehr detailliert, atmosphärisch und auf liebevolle Art, beschreibt die Autorin die Örtlichkeiten und Charaktere. Und dieses mal nicht nach Schema F, sodass ich gar nicht immer richtig lag, mit meinen Vermutungen.
Deswegen behaupte ich auch, war dies bisher das tollste Buch aus dieser Reihe.
𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:
Am besten ihr macht es euch gleich gemütlich, mit Schokolade und diesem wunderschönen Roman und taucht ein in eine winterliche und wohlig, schöne Geschichte.