Cover-Bild Talon - Drachenzeit
Band 1 der Reihe "Talon-Serie"
(37)
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 05.10.2015
  • ISBN: 9783453269705
Julie Kagawa

Talon - Drachenzeit

Roman
Charlotte Lungstrass-Kapfer (Übersetzer)

Drachen: gefährlich, magisch, unwiderstehlich!

Strand, Meer, Partys – einen herrlichen Sommer lang darf Ember Hill das Leben eines ganz gewöhnlichen kalifornischen Mädchens leben! Danach muss sie in die strenge Welt des Talon-Ordens zurückkehren – und kämpfen. Denn Ember verbirgt ein unglaubliches Geheimnis: Sie ist ein Drache in Menschengestalt, auserwählt, um gegen die Todfeinde der Drachen, die Krieger des Geheimordens St. Georg, zu kämpfen.

Garret ist einer jener Krieger, und er hat Ember sofort als Gefahr erkannt. Doch je näher er ihr kommt, umso mehr entflammt er für das ebenso schöne wie mutige Mädchen. Und plötzlich stellt er alles, was er je über Drachen gelernt hat, infrage …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.06.2017

Jugendfantasy voller Magie und (Drachen)Feuer

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Mir gefällt das Cover wirklich sehr gut, denn es zeigt ein Mädchen, mit den Merkmalen eines Drachen, wie die Schuppen und reptilienähnliche Pupille. Ich dachte eigentlich, dass dies Ember sein soll, aber ...

Mir gefällt das Cover wirklich sehr gut, denn es zeigt ein Mädchen, mit den Merkmalen eines Drachen, wie die Schuppen und reptilienähnliche Pupille. Ich dachte eigentlich, dass dies Ember sein soll, aber Ember ist ein roter Drache und es passt daher nicht ganz zum Inhalt. Trotzdem ist es wunderschön und hat mich abgesehen von der Geschichte dazu gebracht das Buch zu lesen.
Ember ist ein wirklich sympathischer Charakter. Sie ist ein Drachen, der in dem Körper eines Mädchens steckt. Sie soll sich in die Welt der Menschen einfügen und ihre . Ember wird immer menschlicher und verliebt sich in Garrett, obwohl Drachen eigentlich keine Gefühle wie Zuneigung kennen.
Während Ember und ihr Zwillingsbruder Dante nachmittags mit ihren menschlichen 'Freunden' etwas unternehmen, werden sie morgens trainiert. Dieses Training soll sie auf ihre Zukunft im Talon-Orden vorbereiten. Dante und Ember werden unabhängig voneinander trainiert. Man erfährt vieles über Embers Zeit und wie sehr sie dieses Training verachtet, aber Dante verrät nicht wirklich etwas über seins. Auch wenn die beiden Zwillinge waren und bis dahin immer zusammengehalten haben, merkt man, dass Dante nichts von Talon hinterfragt und wie ein perfekter und treuer Talonergebener agiert. Ember hingegen liebt ihre Freiheit und ignoriert teilweise die Regeln und genießt die Zeit als Mensch.
Garrett ist einer dieser perfekten Soldaten und wird sogar von den andern St.Georgs Kriegern Soldat Tadellos genannt. Er verfolgt die Befehle ohne nachzufragen und würde sogar für die Mission 'Drachentöten' sein Leben geben. Doch dann trifft er Ember.
Man sieht die Entwicklung der beiden Charaktere und wie sich deren Meinungen und Gefühle im Laufe der Geschichte verändern. Beide müssen begreifen, dass das was sie bis jetzt über den anderen und auch über sich selbst zu wissen glaubten, vielleicht nicht unbedingt wahr sein muss.
Die Geschichte wird im ersten Teil abwechselnd aus der Sicht von Ember und Garrett geschildert, aber ab dem zweiten Teil noch aus der Sicht von Riley, dem dritten Hauptprotagonisten.
Bei Riley merkt man schon im ersten Moment, dass er Ärger bedeutet und genau das mochte ich so an ihm. Ich konnte die Anziehung, die er auf Ember hatte sehr gut verstehen. Er und sie sind Drachen und ihr Instinkt sagt ihr, dass sie zu ihm passt. Auf der anderen Seite ist da Garrett, ein Mensch und somit ist es für eine gemeinsame Zukunft schon unmöglich und als ob das noch nicht reicht, ist er auch noch ihr größter Feind
Ich finde den Schreibstil von Julie Kagawa wirklich toll, die Charaktere sind voller Leben und die Umgebung sieht man direkt vor seinem inneren Auge. Ich war von der Geschichte wirklich sehr gefesselt und habe es geradezu verschlungen. Man kann nicht genau sagen, ob man auf der Seite von St. Georg oder der der Drachen ist. Mich konnte keine der beiden Seiten überzeugen, denn es ist keine wirkliche Geschichte über Gut und Böse. Es ist eine, über zwei Gegner, die sich seit Jahrhunderten bis auf den Tod bekriegen, ohne vielleicht noch den genauen Grund zu kennen.

Veröffentlicht am 30.05.2017

Talon - Drachenzeit

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Ein äußerst vielversprechender Sagen Auftakt, der nicht nur mit herrlichen Figuren zu unterhalten weiß, sondern auch mit einer vielschichtigen Handlung. Zwar erinnert die Geschichte in manchem an die Firelight ...

Ein äußerst vielversprechender Sagen Auftakt, der nicht nur mit herrlichen Figuren zu unterhalten weiß, sondern auch mit einer vielschichtigen Handlung. Zwar erinnert die Geschichte in manchem an die Firelight Bücher von Sophie Jordan, trotzdem ist Talon - Drachenzeit doch ganz anders. Gute Unterhaltung ist hier jedenfalls garantiert und auf den zweiten Teil freue ich mich schon so richtig. Vor allem nach dem Ende …

Veröffentlicht am 25.03.2017

ein wirklich spannender 1. Teil

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Die Zwillinge Ember und Dante dürfen endlich die Strenge Welt des Talon-Ordens verlassen. Gemeinsam mit zwei Menschen leben sind jetzt am Strand von Kalifornien und lernen, sich den Menschen anzupassen. ...

Die Zwillinge Ember und Dante dürfen endlich die Strenge Welt des Talon-Ordens verlassen. Gemeinsam mit zwei Menschen leben sind jetzt am Strand von Kalifornien und lernen, sich den Menschen anzupassen. Darauf wurde sie im Orden trainiert und können jetzt ihr Erlerntes anwenden. Ember und Dante sind Drachen in Menschengestalt, was niemand wissen darf. Denn da gibt es den Geheimorden St. Georg, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, alle Drachen zu töten.
Ember findet sich schnell zurecht und genießt die neue Freitheit sehr. Dann taucht der Einzelgänger Riley auf und behauptet, dass Talon einiges vor ihr verbirgt. Ember ist verwirrt und fängt selbst an, Nachforschungen anzustellen. Zu allem Überfluss verliebt sie sich auch noch in den Garret, ohne zu ahnen, dass dieser ein Krieger des Geheimorden St. Georg ist.

Ich muss gestehen, dass die Autorin mich bisher mit ihren anderen Reihen nicht überzeugen konnte. Aber der Klapptext hier klang einfach viel zu vielversprechend, also habe ich es noch einmal versucht. Drachen in Büchern mag ich wirklich gerne und tatsächlich konnte die Autorin mich mit diesem Auftakt überzeugen. Ein wenig hat die Geschichte mich an die Firelight-Reihe von Sophie Jordan erinnert. Das Konzept ist hier ähnlich und es gibt einige Parallelen.
Die Handlung wird aus den Perspektiven von Ember, Dante, Garret und Riley erzählt, was ich schon mal sehr spannend fand. Außerdem erfährt man so auch, was die anderen Charaktere denken und die Handlung bleibt sehr abwechslungsreich. Ember ist ein starker Charakter, den ich sofort mochte. Der überwiegenden Teil der Handlung wird aus ihrer Sicht erzählt. Dann wären da ja noch Garret und Riley. Leider hat sich hier doch tatsächlich im Laufe der Handlung so etwas wie eine Dreiecksgeschichte entwickelt, was ich wirklich nicht mehr mag. Der menschliche Teil von Ember fühlt sich zu Garret hingezogen, der Rache zu Riley. Garret ist der jugendliche tortured Hero, dessen Eltern von Drachen getötet wurden. Jetzt besteht seine einzige Aufgabe darin, Drachen zu töten. Riley ist ein relativ alter Drache, der ein wenig wie ein Bad Boy rüber kommt. Zwei sehr unterschiedliche Charaktere, die ich beide sehr interessant fand.
Trotz meiner Kritik konnte mich das Buch aber letztendlich völlig überzeugen und bekommt die volle Punktzahl von mir.

Veröffentlicht am 25.03.2017

Rezension

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Vorab kann ich schon mal sagen, dass es eins von den Büchern ist, die man gar nicht beenden möchte, aber auch am liebsten an einem Tag lesen kann. Naja von der Seitenanzahl her würde es schwierig werden, ...

Vorab kann ich schon mal sagen, dass es eins von den Büchern ist, die man gar nicht beenden möchte, aber auch am liebsten an einem Tag lesen kann. Naja von der Seitenanzahl her würde es schwierig werden, aber ich denke ihr kennt alle das Gefühl. Ich für meinen Teil habe es geschafft die Lesezeit gequält auf 4 Tage verteilen zu können. Und auch wenn ich in der Schule war oder unterwegs war, ging mir dieses Buch nicht aus dem Kopf. Daher kommt diese Rezension auch so spät. Eigentlich wollte ich gar keine Rezension darüber schreiben und es auseinandernehmen, sondern einfach so im Gedächtnis behalten. Doch die Autorin hat mir wohl einen Strich durch die Rechnung gemacht. Tage- und Wochenlang spukte dieses verdammte Buch in meinen Kopf rum! Immer, wenn ich dachte: ´Oh, was mache ich denn wohl als nächstes für einen Beitrag?´, kam mir Talon in den Sinn. Es gibt so vieles, das ich über dieses Buch loswerden und mit euch teilen möchte. Es hat mich noch sehr lange beschäftigt und ich kann es kaum erwarten, dass der zweite Teil am elften erscheint.

Wie ich vorher schon vermutet hatte geht es um ein ähnliche Geschichte, wie Firelight. Genauso, wie in dem Buch, geht es auch hier um ein Draki- bzw. Drachenmädchen, das die andere "normale" Menschenwelt nicht kennt und ganz gespannt ist, wie es dort wohl so ist. Jedoch ist, ebenso wie in Firelight ist die Organisation der Drakis bzw. hierbei Drachen, die den Namen Talon (zu Deutsch Kralle, Klaue) trägt, sehr streng und behütet, da es natürlich, wie nicht anders zu erwarten auch böse Leute gibt. In diesem Fall ist das eine ebenso geordnete Organisation oder Gemeinde trifft es wohl ehr, die im Namen des Heiligen Sankt Georg Drachen tötet. Gar nicht so leicht, wie es für den einen scheint. Kleinere, jüngere Drachen sind zwar vergleichsweise klein, aber wenn man mal einen erwachsenen begegnet... Oho, das könnte dann mal böse enden. Doch diese "Gemeinde" bildet ihre kleinen Georgsritter schon von Geburt an aus, alles mit Schuppen und vier Beinen zu killen. Dabei erinnerte mich diese Gemeinde ehr an eine Art Sonderkommando des Militärs.

Und wie es der Zufall so will, wird der enthusiastische Georgsritter Garret auf einen neuen Sonderfall angesetzt. Er soll einen neuen Schläfer, einen Drachen in Menschengestalt, der sich in die Menschenwelt einfügen soll, entlarven und wenn möglich eliminieren.
Ember hingegen, ein junger Drache, fast noch ein Nestling, ahnt mit ihren 16 Jahren gar nicht, was auf sie zukommt, als ihre Einfügungsphase für drei Sommermonate ansteht, was auf sie zukommen wird. Sie unterscheidet sich von den anderen ihrer Art. Im Gegensatz zu ihren Zwillingsbruder sieht sie dies nicht als Lerneinheit, sondern als Abwechslung zu ihren strengen Lernplan. Sie sehnt sich nach der Freiheit, jedoch muss sie vorsichtig sein. Sie steht bei Garret unter Verdacht dieser Schläfer zu sein. Ember ahnt davon nur nichts und langsam kommen sie sich - wie erwartet - näher.
Dabei schleichen sie umeinander herum. "Könnte sie der Schläfer sein? Könnte er eventuell einer dieser Georgsritter sein? Nein, das darf nicht war sein!" So denken sie die ganze Zeit, der eine mehr, der andere weniger. Die Vermutung steht immer im Raum, doch wollen Beide es nicht so recht wahr haben. Es ist dabei wirklich lustig anzusehen, wie sie umeinander herumschleichen und sich nicht sicher sind, ob er bzw. sie es sein könnte. Eine Art Versteckspiel, ohne zu wissen, was man sucht.

Ember ist generell rebellisch angehaucht. Obwohl "rebellisch" kann man nicht so wirklich sagen. Ehr negativ gegenüber Talon gestimmt. Sie möchte Freiheit haben und nicht das ganze Leben vorgeplant bekommen. Also genießt sie ihre frei Zeit als "normaler" Teenager am Strand, lernt Surfen, bildet sich einen Freundeskreis und verliert ein bisschen die Mission aus den Augen, dass sie assimilieren, kopieren und sich einfügen soll.
Genau richtig kommt dann der Einzelgänger, der ihr zeigt, wie Talon wirklich ist. Es erinnert ab den Zeitpunkt ein bisschen an eine Organisation, die von einem rebellischen Mädchen gestürzt wird, die man aus fast jeder Dystrophie kennt. Es ist also nicht undenkbar, dass es sich mal in die Richtung entwickelt.

Im Gegensatz wie ich erwartet hatte, entwickelt es sich nicht zu etwas Firelight-Artigen, sondern zu etwas komplett Neuem. Der Charme, der mir so an Plötzlich Fee gefallen hat, wird auch hier nicht vernachlässig. Die Ideen , Möglichkeiten und Richtungen, die eigeschlagen werden könnten, bringen einem dazu, den nächsten Teil entgegen zu fiebern.

Ein wirklich positiver Punkt ist auch noch, dass es von verschieden Perspektiven erzählt wird. Hauptsächlich aus Garrets und Embers Sicht. Hier sieht man wieder vermehrt, dass die beiden Seiten sich gleichen, aber auch unterschiedlicher nicht sein könnten. Beide Seiten haben die selben oder ähnlichen Ziele und Absichten, könnte aber von Grund auf nicht unterschiedlicher sein. Da stellt sic die Frage: Wer ist denn nun wirklich das Raubtier von den beiden?


Fazit:

Anders als erwarte, wurde es doch nicht eine Abwandlung von Firelight, sondern etwas Neues und ja, sogar vielleicht noch besseren. In mancher Sicht ähnelt es einer Dystrophie, wegen dem strengen System/ Organisation, die es zu stürzen gilt. Eine nette Mischung, die einen auf den zweiten Teil sehnsüchtig warten lässt. Die Geschichte von Amber und Garret spukte noch lange in meinem Kopf rum und ließ sich nicht so schnell auskurieren.

Veröffentlicht am 03.03.2017

Gelungener Auftakt!

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Ein sehr starker Auftakt, mit eigensinnigen Charakteren, einer faszinierenden Welt "hinter der Welt" und erbittertem Widerstand. In meinen Augen zwar kein unverzichtbares oder unkonventionelles Buch, aber ...

Ein sehr starker Auftakt, mit eigensinnigen Charakteren, einer faszinierenden Welt "hinter der Welt" und erbittertem Widerstand. In meinen Augen zwar kein unverzichtbares oder unkonventionelles Buch, aber ein absolutes Lesevergnügen mit einer modernen Sichtweise auf Drachen.



Von Julie Kagawa hatte ich ja noch nichts gelesenen, aber dafür viel Gutes gehört (und mal ehrlich, die Cover von ihren Büchern sind FANTASTISCH!). Und ich war ich ziemlich gespannt, wie Talon mir gefallen würde.

Ehrlich gesagt... hat Talon mich überrascht! Auf Grund des recht friedlichen Covers, und weil es in ihren anderen Büchern ja um Feen geht, habe ich nicht mit so viel Brutalität und Blut gerechnet... aber es hat mir gut gefallen! Ich meine, Drachenkämpfe - das liest man auch nicht jeden Tag und wenn dann noch so ein ziemlich attraktiver Kämpfer aus dem gegnerischen Lager dabei ist ^^ Die Kämpfe, harten Trainingseinlagen und brutalen Szenen waren also eher spannungssteigernd, denn abschreckend.

Die Charaktere mochte ich sehr, auch wenn sie teilweise wenig überraschend waren. So ist Ember das selbstbewusste und aufbrausende Drachenmädchen, das alles in Frage stellt, während ihr Zwillingsbruder ihr ruhiges Gegenstück und Garret ihr Seelenpartner ist. Gerade Embers "Sommerfreunde" entsprechen dem typischen California- Bild von braungebrannten Surfnarren, die nur Spaß im Sinne haben. Da sie aber eher unwichtig für die weitere Handlung waren, hat dass nichts groß ausgemacht.

Faszinierend war vor allem die Organisation Talon, auch wenn auch hier eine wenig neue Situation entsteht: Widerstand gegen die Ungerechtigkeit. Nichtsdestotrotz waren die Drachen ziemlich furchteinflößend und Embers Ausbilderin möchte ich nicht begegnen!!!

Herausragend an dieser Geschichte, die von den Grundzügen her zwar nicht sonderlich innovativ oder neu ist, sind die fließenden Übergänge zwischen Gut und Böse. Weder die schillernden Drachen, noch die willensstarken Georgskrieger sind ausschließlich das Eine oder das Andere. Und so kann man gerade die sogenannten "Einzelgänger" schwer einschätzen, was Riley oder Cobalt so mysteriös- anziehend macht...