Cover-Bild Das Haus ohne Männer
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 09.10.2017
  • ISBN: 9783453359628
Karine Lambert

Das Haus ohne Männer

Roman
Pauline Kurbasik (Übersetzer)

Keine Männer – das ist die Regel. Die Bewohnerinnen eines verwunschenen Hauses mitten in Paris haben der Liebe abgeschworen. Kater Jean-Pierre ist das einzige männliche Wesen, dem sie Zutritt zu ihrer Welt gestatten. Als die junge Juliette einzieht, stellt sie das Leben der unterschiedlichen Frauen auf die Probe. Denn sie hat die Liebe noch nicht aus ihrem Herzen verbannt …

Mit einer Leseprobe aus dem SPIEGEL-Bestseller »Und jetzt lass uns tanzen« von Karine Lambert.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.05.2018

Gut für zwischendurch..

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Handlung:

Keine Männer – das ist die Regel. Die Bewohnerinnen eines verwunschenen Hauses mitten in Paris haben der Liebe abgeschworen. Kater Jean-Pierre ist das einzige männliche Wesen, dem sie Zutritt ...

Handlung:

Keine Männer – das ist die Regel. Die Bewohnerinnen eines verwunschenen Hauses mitten in Paris haben der Liebe abgeschworen. Kater Jean-Pierre ist das einzige männliche Wesen, dem sie Zutritt zu ihrer Welt gestatten. Als die junge Juliette einzieht, stellt sie das Leben der unterschiedlichen Frauen auf die Probe. Denn sie hat die Liebe noch nicht aus ihrem Herzen verbannt …



Wie hier im Klappentext beschrieben geht es um ein Haus in Paris, indem nur 5 Frauen wohnen, da Männer absolut verboten sind. Das Haus wird geleitet von „der Königin“ welche auch gleichzeitig die Besitzerin dieses Hauses ist. Sie ist eine sehr alte Frau, die damals eine sehr berühmte Ballerina war. Damals gab es keinen Mann, den sie nicht verführen konnte. Alle der 5 Damen haben ihre ganz eigene Vergangenheit, wieso sie auch mit den Männern abgeschworen haben. Eines Tages zieht eine Neue in dieses Haus ein, Juliette. Sie ist auch noch einige Jahre jünger als die Damen, die bereits im Haus wohnen & kann sich mit der Regel, dass Männer komplett in diesem Haus verboten sind, nicht so ganz anfreunden. Wird Juliette in dem Haus wohnen bleiben? Oder wird sich vielleicht sogar an der Regel, dass Männer verboten sind etwas ändern? …



Meinung:

Das Cover dieses Buches finde ich mit seinen hellen Farben sehr schön gestaltet. Man sieht direkt auch die einzelnen Fenster, welches jede eine Wohnung der jeweiligen Frau aufzeigt. Die Farben wirken auf einen sehr freundlich & man nimmt dieses Buch direkt in seine Hände um es zu lesen.

Das Buch selbst hat 223 Seiten & ist schnell durchgelesen & somit ein Buch für zwischendurch.

Der Schreibstil der Autorin hat mir auch gut gefallen & man konnte alles dementsprechend gut verstehen. Die Geschichte selbst hat mich aber nicht vom Hocker gehauen. Es war nett zu lesen, aber ich fand das Buch weder spannend, noch lustig. Es war einfach eine nette Geschichte für zwischendurch. Ich gebe diesem Buch aufgrund der genannten Gründe 3/5 Sterne.

Veröffentlicht am 09.04.2018

Eine ganz spezielle Wohngemeinschaft

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Eine ganz spezielle Wohngemeinschaft, ja, das sind die 5 Frauen im Haus ohne Männer oder der Casa Celestine, wie sie es liebevoll nennen.

Vom Cover etwas in die Irre geführt habe ich an und für sich einen ...

Eine ganz spezielle Wohngemeinschaft, ja, das sind die 5 Frauen im Haus ohne Männer oder der Casa Celestine, wie sie es liebevoll nennen.

Vom Cover etwas in die Irre geführt habe ich an und für sich einen amüsanten chick-lit-Roman erwartet. Daher war ich zunächst etwas verwirrt von den ersten Kapiteln und musste mich zum Weiterlesen tatsächlich selbst anschubsen, aber es hat sich am Ende doch gelohnt.

5 ganz unterschiedliche Frauen bewohnen das Haus der "Königin", die keine Männer darin duldet, und ihre 4 Mitbewohnerinnen haben sich bislang daran gehalten. Als Juliette für kurze Zeit eine der Wohnungen übernimmt, kommt frischer Wind in die Hausgemeinschaft und alte Strukturen fangen an zu bröckeln.

Als roter Faden zieht sich Juliettes Alltag durch die gesamte Geschichte. Sie hat eine sehr erfrischende Art und dadurch wird das Geschehen lebendig. Unterbrechungen gibt es bei den Rückblicken auf das Leben jeder einzelnen Mitbewohnerin . Jede einzelne der Frauen hat ein Päckchen zu tragen, das sie letztendlich zum Entschluss, ein Leben ohne Mann zu führen, gebracht hat. Aber nach Juliettes Einzug und vllt. aufgrund ihrer unkonventionellen Art stellt sich bei Giuseppina, Simone, Carla und selbst der Königin die Frage, ob sie mit diesem Lebensmodell überhaupt noch glücklich sind. Denn irgendwie ist doch jede/r von uns auf der Suche nach Glück, Geborgenheit, Liebe und einer Schulter zum Anlehnen.

Mir hat das Buch gut gefallen, denn es verbindet humorvolle Szenen, nachdenklichen Passagen, ungeschminkte Wahrheiten und ein tragisches Lebensresumee´. Dafür eine Leseempfehlung und 4 Sterne.


Weniger

Veröffentlicht am 05.04.2018

5 Frauen ohne Liebe? - Niemals!

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buechervertraeumt.blogspot.com

Der Schreibstil des Buches gefällt mir. Anfangs fiel es mir dennoch etwas schwer mit ihm klarzukommen, da die Autorin gerne mal unerwartet zwischen der auktorialen Sichtweise ...

buechervertraeumt.blogspot.com

Der Schreibstil des Buches gefällt mir. Anfangs fiel es mir dennoch etwas schwer mit ihm klarzukommen, da die Autorin gerne mal unerwartet zwischen der auktorialen Sichtweise der Protagonistin und der Haupcharaktere wechselt und auch gerne mal in die Ich- Perspektive wechselt, was im Endeffekt ziemlich verwirrend sein kann und reine Gewöhnungssache ist. Wichtig zu erwähnen ist auch der französische, als auch italienische Flair im Text, der das Buch im Detail ganz gut abrundet und dazu auch ein wenig einzigartig macht. Mit dem Flair meine ich nicht bloß, dass die Geschichte in Paris spielt, sondern, dass gerne auch mal französische oder italienische Vokabeln - natürlich mit Übersetzung, was sehr geschickt gemacht worden ist - eingesetzt werden.
Die Kapitel sind für meine Verhältnisse relativ kurz ( in etwa 4-10 Seiten). Die Geschichte ist so flüssig und kurz gehalten, dass sie nach einer kurzen Gewöhnungsphase, die nicht bei jedem sein muss, sehr schnell ausgelesen ist. Das gefällt mir sehr gut, da ich ohnehin eine Befürworterin für klare Angelegenheiten bin.
Die Handlung bzw. die Geschichte bringt natürlich eine interessante Idee mit sich. Wie ist es wohl, wenn ein ganzes Haus den Männern abschwören und damit keinen einzigen Mann, bis auf einen lieben Kater, in die Casa Celestina Eintritt gewähren? Und genau das erzählt die Autorin nicht, sondern macht es viel geschickter: Sie gibt Einblick auf das Wieso und Warum und natürlich auf die Hauptfrage: Für immer? Das gefällt mir sehr gut, denn wäre genau das gekommen, was ich mir sofort gedacht habe, nämlich eine Geschichte darüber wie eine junge Frau ein männerloses Haus auf den Kopf stellt und damit alle Regeln und Vorsätze gebrochen werden und im allgemeinen einfach nur riesiges Chaos herrscht, hätte ich wohl in diese Rezension geschrieben, dass das Buch langweilig ist, aber das ist es ganz und gar nicht. Die Autorin behandelt, wie bereits erwähnt, die Gründe und Probleme der Frauen. Männer bleiben ganz und gar nicht außen vor in der Geschichte. Sie sind überall und ständig Thema. Wer sich erhofft eine Geschichte voller Leid wegen der Männer durchlesen zu können, wird hier enttäuscht, denn in „Das Haus ohne Männer“ bleibt die Welt als Gutes dargestellt. Natürlich ist es so, dass es auch dunkele Momente in der Geschichte gibt, aber die Autorin schafft es, dass das Buch trotz der Sehnsucht nach Glück und Liebe oder auch der Angst davor der Hauptcharaktere, ein schönes und positives Buch ist. Trotz allem hätte ich mir persönlich ein wenig mehr Tiefe in den Köpfen bzw. Geschichten der Damen gewünscht, denn diese richtige Tiefe, die mir sagt, dass dieses Buch das Motiv von Sehnsucht nach Liebe und Glück, hat mir im Endeffekt leider gefehlt.
Fazit: Durch seine kurze Länge und die Leichtigkeit der Geschichte und seine Haupcharaktere ist das Buch perfekt für zwischendurch oder, wenn man gerade Lust hat etwas zu lesen, das nicht unbedingt anspruchsvoll ist. Hinzu kommt, dass das Buch einen unheimlich schönen französischen Flair mit sich bringt und definitiv an manchen Stellen ein wenig Humor aufweist.

Veröffentlicht am 13.02.2018

Gähnende Langeweile ... leider nichts für mich

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Angesprochen hat mich das Cover und der Klappentext. Beides hat mir gut gefallen, da war die Entscheidung für dieses Buch schnell gefallen.

Keine Männer - das ist die Regel. Die Bewohnerinnen eines verwunschenen ...

Angesprochen hat mich das Cover und der Klappentext. Beides hat mir gut gefallen, da war die Entscheidung für dieses Buch schnell gefallen.

Keine Männer - das ist die Regel. Die Bewohnerinnen eines verwunschenen Hauses mitten in Paris haben der Liebe abgeschworen. Kater Jean-Pierre ist das einzige männliche Wesen, dem sie Zutritt zu ihrer Welt gestatten. Als die junge Juliette einzieht, stellt sie das Leben der unterschiedlichen Frauen auf die Probe. Denn sie hat die Liebe noch nicht aus ihrem Herzen verbannt ....

Soweit so gut ... ich habe mich von Anfang schwer getan. Obwohl der Schreibstil nicht schlecht ist, hat mich die Autorin nicht fesseln können. Die Geschichte wird abwechselnd von Kapitel zu Kapitel aus Sicht einer anderen Bewohnerin erzählt, die natürlich alle aufgrund ihrer Vergangenheit in dem Haus ohne Männer gelandet sind. Leider konnte ich mit den Protagonisten nicht warm werden. Das ständige Wechseln der Perspektive fand ich sehr störend. Wurde die eine Person gerade kurz beschrieben, war man schon bei der nächsten. Und das ganze war aus meiner Sicht auch noch absolut langweilig verpackt. Ab Kapitel 12 war ich dann echt genervt und hab zum ersten Mal überlegt, das Buch wegzulegen. Ich habe dann noch zwei weitere Kapitel mit mir gekämpft und dann doch aufgegeben.

Mein Fazit:
Leider nichts für mich. Mich hat seit langem kein Buch mehr so kalt gelassen. Schade, ich hab mir definitiv mehr davon versprochen.

Veröffentlicht am 19.01.2018

Gutes Buch für Zwischendurch

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Titel: Das Haus ohne Männer

Autorin: Karine Lambert

Seitenanzahl: 240

Verlag: Diana

ISBN: 9783453359628





Klappentext
Keine Männer – das ist die Regel. Die Bewohnerinnen eines verwunschenen Hauses ...

Titel: Das Haus ohne Männer

Autorin: Karine Lambert

Seitenanzahl: 240

Verlag: Diana

ISBN: 9783453359628





Klappentext
Keine Männer – das ist die Regel. Die Bewohnerinnen eines verwunschenen Hauses mitten in Paris haben der Liebe abgeschworen. Kater Jean-Pierre ist das einzige männliche Wesen, dem sie Zutritt zu ihrer Welt gestatten. Als die junge Juliette einzieht, stellt sie das Leben der unterschiedlichen Frauen auf die Probe. Denn sie hat die Liebe noch nicht aus ihrem Herzen verbannt …



Handlung
Wie schon im Klappentext beschrieben, geht es um 5 Frauen, die in einem Haus wohnen, in dem Männer verboten sind. Das Haus wird von der Königin geleitet die sogleich auch die Besitzerin des Hauses ist. Jede der Frauen hat einen Grund, warum sie Männer abgeschworen haben. Juliette ist die Neue Mitbewohnerin, die die Männer jedoch noch nicht abgeschworen hat. Kann sie vielleicht etwas an dieser Regel ändern? 

Meine Meinung
Das Cover ist meiner Meinung nach mit den hellen Farben und den Fenstern wunderschön gestaltet.



Die Geschichte selbst hat 222 Seiten, welche ich durch den flüssigen Schreibstil der Autorin binnen weniger Stunden durch hatte.





Die Story selbst um die Königin und den anderen Bewohnern des Hauses war humorvoll, aber dennoch nicht wirklich spannend. Ich persönlich fand es aber trotzdem schön, da man manchmal etwas zu lachen hatte und es trotz allem zeigt, dass es sehr schwer ist, so ganz ohne das andere Geschlecht zu leben. Ich war ein bisschen geschockt vom Schluss, da dieser für mich etwas zu schnell stattgefunden hat.





Bewertung
★★★★/★★★★★