Cover-Bild Mörderische Masche
Band 1 der Reihe "Der Häkelclub ermittelt"
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10,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Humor
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 17.08.2022
  • ISBN: 9783423220392
Karla Letterman

Mörderische Masche

Ein Fall für Henri und den Häkelclub | Charmanter Cosy Crime rund ums Thema Handarbeit

Der Häkelclub hält zusammen – komme was Wolle!

Im beschaulichen Ort Bökersbrück in der Lübecker Bucht scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Bis Maike auf der Weide bei einem Zusammenstoß mit einem Stier ums Leben kommt. Ihr Mann Henri ist am Boden zerstört. Was soll er nur mit Maikes Handarbeitsladen ›Nähschiff & Nadelflotte‹ anfangen? Edda, die einzige Angestellte, möchte einen Verkauf unbedingt verhindern. Ihr gelingt es, Henri für Wolle & Co. zu begeistern und spannt ihn in die Treffen des Häkelclubs ein. ›Häkel-Henri‹ wird er fortan von seinen Stammtischkumpels genannt. Doch das ist ihm egal, denn bald bemerkt er, dass die Damen des Clubs finstere Machenschaften aufdecken möchten, denen wohl auch Maike auf der Spur war. Wurde ihr das zum Verhängnis? Der Häkelclub ermittelt!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.08.2022

Häkel Henry ermittelt

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Ein tolles Cover und ein vielversprechender Klapptext, der mich leider nicht überzeugen konnte. Auch wenn der Start ins Buch für mich einfach war und auch das Geschehen flott voranschritt, musste ich jedoch ...

Ein tolles Cover und ein vielversprechender Klapptext, der mich leider nicht überzeugen konnte. Auch wenn der Start ins Buch für mich einfach war und auch das Geschehen flott voranschritt, musste ich jedoch feststellen, dass es für mich stark an Spannung mangelte. Die erste Hälfte des Buches war mit vielen Längen bestückt und hatte mit dem eigentlichen Fall nicht viel gemeinsam. Hier stand definitiv Henry als plötzlicher Witwer im Vordergrund, welcher mit Trauer und dem Verkauf des Häkelladens beschäftigt war. Dieser rückte dann plötzlich völlig in den Hintergrund, als die ersten potentiellen Käufer abgesprungen sind. Ab diesem Zeitpunkt wurde es dann auch turbulenter im Buch und sowas wie Spannung kam auf. Allerdings war da bereits die Hälfte des Buches gelesen. Die einzelnen Figuren sowie der Schauplatz des Geschehens wurde gut, wenn auch nicht überragend beschrieben. Ich konnte sie mir aber dennoch recht gut ins Gedächtnis rufen. Der Schreibstil war einfach und ließ sich gut lesen, aber auch hier für mich nicht sonderlich spannend. Auf Grund der vielen Nebensächlichkeiten hatte ich kaum verdächtige, so dass ich bis zum Schluss keinen wirklichem Täter ausmachen konnte. Also eigentlich ein netter Nebeneffekt. Wer also einen sehr leichten Krimi für zwischendurch mag, dem kann ich diesen empfehlen, wer eher Spannung und Nervenkitzel möchte, dem rate ich eher ab.

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Veröffentlicht am 28.10.2024

Der Häkelclub ermittelt...

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...hier laut Klappentext, mir war die Umsetzung aber zu wenig. Dieser erste Teil um Häkel-Henri war für mich kein Krimi, nicht mal ein CosyCrime, eher ein beschaulicher Roman.

Die vielen Charaktere und ...


...hier laut Klappentext, mir war die Umsetzung aber zu wenig. Dieser erste Teil um Häkel-Henri war für mich kein Krimi, nicht mal ein CosyCrime, eher ein beschaulicher Roman.

Die vielen Charaktere und die für mich zu konstruierte Handlung sowie das unbefriedigende Ende konnten mich für das Buch nicht wirklich einnehmen. Die leider nicht alle verknüpften losen Handlungsstränge bedeuten zudem auch, will man wissen wie diese geklärt werden, muss man die Fortsetzung abwarten.

Als Serieneinsteiger ein solider Teil, dem es aber an der mörderischer Spannung fehlt. Wer einen ruhigen Roman mit amateurhaften Ermittlungen sucht, kann es mit diesem Buch durchaus mal probieren.

Veröffentlicht am 11.03.2024

Ein nettes Buch für zwischendurch

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Eine nette Geschichte für zwischendurch



Das Cover ist ansprechend, gerade wenn man sich wie ich fürs Handarbeiten interessiert. Allerdings sind die Farben für meinen Geschmack ein bisschen zu dunkel ...

Eine nette Geschichte für zwischendurch



Das Cover ist ansprechend, gerade wenn man sich wie ich fürs Handarbeiten interessiert. Allerdings sind die Farben für meinen Geschmack ein bisschen zu dunkel und ein heller Kontrast fehlt.

Der Titel verspricht eine Handlung, bei der es um Kriminalfälle und Handarbeiten geht. Leider täuscht der Titel da ein wenig.

Im Buch geht es zu Beginn um den Tod einer Frau, die ein Handarbeitsgeschäft hatte. Ihr Mann übernimmt dieses und lernt häkeln. Da entsteht dann ein Bezug zum Titel, aber nur dort. Das Thema Mord gerät im Laufe der Handlung mal kurz in den Fokus, wird dann aber sehr schnell wieder verworfen. Hauptsächlich geht es in der Geschichte um einen Häkelclub, den eventuellen Verkauf des Ladens, die Freunde vom Protagonisten Henry und um unterschiedliche Tiere.

Die Handlung ist leider wenig spannend und teilweise sehr zäh. Immer wieder wird es kurz spannend, die Spannung verschwindet aber sehr schnell wieder und wird sehr flach aufgelöst. Einen richtigen Kriminalfall gibt es auch erst ganz am Ende des Buches, dieser ist aber auch sehr flach und konstruiert in die Geschichte eingefügt und wirkt auf mich so, als hätte diese Handlung unbedingt eingebracht werden müssen, um doch noch einen Krimi aus dem ganzen Geschichte zu machen.

Alles in allem war das Buch zwar ganz nett für zwischendurch, aber für mich eine Enttäuschung. Man hätte aus dem Anfang einen tollen feel good Roman machen können und das wäre sicher super geworden, aber einen richtigen Krimi hat die Handlung nicht hergegeben

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Veröffentlicht am 09.12.2022

Fehlgriff

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Der Titel und das Cover mit den Totenköpfen und dem Blut versprechen einen Krimi, den man leider nicht bekommt. Schade.
Die Autorin hat hier eher das Geschehen rund um Henri, den Tod seiner Frau und um ...

Der Titel und das Cover mit den Totenköpfen und dem Blut versprechen einen Krimi, den man leider nicht bekommt. Schade.
Die Autorin hat hier eher das Geschehen rund um Henri, den Tod seiner Frau und um deren Handarbeitsgeschäft geschrieben. Es werden viele Personen vorgestellt, viele sollen urig sein, wirken aber etwas gekünstelt und unecht.

Henris Frau Maike ist als versierte Gutachterin für Pferde auf dem Weg über eine Weide von einem Stier getötet worden. Nach und nach ergeben sich Hinweise darauf, dass sie in eine Falle gelockt wurde. Die Aufklärung des Falls geht in den neuen Bekanntschaften, geplanten und wieder verworfenen Plänen der unterschiedlichen Personen aber etwas verloren. Das Agieren der einzigen Angestellten Edda und der neu gegründete Club sind nicht glaubwürdig. Gut fand ich nur, dass aufgezeigt wurde, dass die Vorurteile der meisten Dorfbewohner eben nicht stimmten und sich die Dinge häufig anders darstellen, als sie vordergründig erscheinen, aber das kam leider sehr spät und als Nebensache zur Sprache.
Insgesamt hat mich dieses Buch leider nicht überzeugt und ich kann es nicht weiterempfehlen.

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