Cover-Bild Das Kind in mir will achtsam morden
Band 2 der Reihe "Achtsam morden-Reihe"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Humor
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 11.05.2020
  • ISBN: 9783453424449
Karsten Dusse

Das Kind in mir will achtsam morden

Roman
Björn Diemel ist zurück – und mordet ganzheitlicher als je zuvor

Björn Diemel hat die Prinzipien der Achtsamkeit erlernt, und mit ihrer Hilfe sein Leben verbessert. Er hat den stressigen Job gekündigt und sich selbstständig gemacht. Er verbringt mehr Zeit mit seiner Tochter und streitet sich in der Regel liebevoller mit seiner Frau. Ach ja, und nebenbei führt er noch ganz entspannt zwei Mafia-Clans, weil er den Chef des einen ermordet und den des anderen im Keller eines Kindergartens eingekerkert hat. Warum nur kann Björn das alles nicht genießen? Warum verliert er ständig die Beherrschung? Hat er das Morden einfach satt? Ganz so einfach ist es nicht. Sein Therapeut Joschka Breitner bringt ihn endlich auf die richtige Spur: Es liegt an Björns innerem Kind!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.07.2020

Das innere Kind

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Jetzt sitzt Björn wieder bei seinem Achtsamkeitsmentor und Therapeut Joschka Breitner. Im Urlaub in den Alpen ging ein kleiner „Racheplan“ ziemlich schief und der unfreundliche Kellner verlor sein Leben..dabei ...

Jetzt sitzt Björn wieder bei seinem Achtsamkeitsmentor und Therapeut Joschka Breitner. Im Urlaub in den Alpen ging ein kleiner „Racheplan“ ziemlich schief und der unfreundliche Kellner verlor sein Leben..dabei wollte Björn doch gar nicht mehr morden. Dann hat er noch einen Mafia Boss im Keller den keiner entdecken darf, die Mütter in seinem Kindergarten haben Sonderwünsche, seine Ex und doch noch verheiratete Frau macht ihm Ärger….und Björn möchte eigentlich alles kurz und klein schlagen. Doch seine Wut trägt den Namen „inneres Kind“ und gemeinsam mit seinem inneren Kind muss Björn sich nicht nur anfreunden sie müssen auch eine Menge Probleme auf einen Schlag lösen…

„Kindlich ist das altersgemäße Verhalten eines Kindes. Kindisch ist das nicht altersgemäße Verhalten eines Erwachsenen“. (Kapitel 13)

Mit „Achtsam morden“ ist Karten Dusse schon ein Highlight gelungen, mal ein ganz anderer Thriller der sich humorvoll und doch interessant gelesen hat. Umso neugieriger war ich jetzt auf sein zweites Buch, wird es ein billiger Abklatsch oder kann man diese Thematik wirklich noch ausbauen?

Der Schreibstil ist von vorne rein wieder humorvoll, interessant, ein kleiner Spannungsbogen wird aufgebaut und eine Menge Probleme fliegen auch dem Leser, zusammen mit Björn, um die Ohren. Die zeitweisen tollen Ideen, auch mit viel Humor oder Ironie haben mir wunderbar gefallen.

Nach dem Achtsamkeitstraining sah es für Björn richtig gut aus, jetzt ist er oft sehr unbeherrscht, wütend, laut, ja, man mag fast sagen kindisch, und gibt allem viel zu schnell nach. Dabei muss er weiterhin die Geschäfte der Mafia Bosse leiten, sich mit seiner getrennten Frau um die gemeinsame Tochter kümmern, Mandaten betreuen und nach dem Kindergarten schauen…plus das „Problem“ in seinem Keller. Dass ihm weiterhin Sascha so tatkräftig zur Seite steht hat mir ebenso gefallen, die beiden sind ein herrliches Team.

Das innere Kind, wie auch hier wird man sich gewissen Dingen erst richtig bewusst. Die Kapitel sind wieder kurz gehalten, toll und gut zu lesen, immer mit einem wichtigen Spruch von Joschka Breitner. Man hat also nicht nur Humor, etwas Mord und Totschlag in diesem Buch, sondern eben auch die berühmten Alltagsprobleme und wie man sie lösen kann. Und alles unter dem Motto Achtsamkeit und das innere Kind.

Jeder kennt womöglich eine Situation wo er absolut kindisch, hitzköpfig und total nicht erwachsen handelt, fühlt, denkt und spricht. Somit hat jeder mit seinem inneren Kind mal mehr oder weniger zu kämpfen, beim Lesen überlegt man oft mit, denkt nach und mit und macht sich so seine eigenen Gedanken. Alleine deswegen, finde ich, lohnen sich diese Bücher. Sie kommen nicht mit tollen und übertriebenen Tipps um die Ecke sondern binden diese Themen gekonnt in diese Geschichte mit ein.

Weiterhin ist es zwar ein Roman aber natürlich ist man bei dem eher „Krimi oder Thriller“ – Anteil des Buches fleissig am mit fiebern und ermitteln wer wegen was Björn das Leben so schwer machen könnte.

Unter dem Strich hat mich auch Buch zwei zum Thema Achtsamkeit und morden sehr überzeugt, unterhalten und mein inneres Kind etwas offenbart. Wer einfach mal etwas anderes lesen möchte ist hier auf jeden Fall richtig!

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Veröffentlicht am 13.07.2020

Herrlich skurrile Fortsetzung von "Achtsam morden"

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Sechs Monate nachdem Björn Diemel einen Großteil seiner Probleme auf sehr achtsame Weise aus dem Weg geschafft hat, bemerkt der smarte Anwalt, dass er sein Leben dennoch nicht entspannt genießen kann. ...

Sechs Monate nachdem Björn Diemel einen Großteil seiner Probleme auf sehr achtsame Weise aus dem Weg geschafft hat, bemerkt der smarte Anwalt, dass er sein Leben dennoch nicht entspannt genießen kann. Immer wieder verliert er wegen scheinbarer Kleinigkeiten die Beherrschung und wird von Noch-Ehefrau Katharina dazu verdonnert, einen weiteren Beratungstermin bei Joschka Breitner auszumachen.

Der findet auch schnell heraus, wo das Problem liegt, Björns inneres Kind ist verletzt und unzufrieden und so verordnet der Therapeut eine Partnerschaftswoche, während der sich Björn Diemel intensiv mit seinem inneren Kind beschäftigen und versöhnen soll. Dumm nur, dass sich genau während dieser Zeit die Ereignisse überschlagen, der seit sechs Monaten im Keller eingesperrte Mafia-Boss Boris ist plötzlich verschwunden - und damit fangen die Probleme erst richtig an.

"Das Kind in mir will achtsam morden" von Karsten Dusse ist der Nachfolger der herrlich skurrilen Geschichte "Achtsam morden". Obwohl man dieses Buch sicher auch gut ohne Kenntnis des ersten Bandes lesen kann, finde ich es schöner, Björn Diemels Vorgeschichte zu kennen. Wie auch schon in "Achtsam morden" ist dem Autor eine herrlich schräge Geschichte gelungen, die vor rabenschwarzem Humor nur so trieft und dabei mit feiner Gesellschaftskritik gewürzt ist. Jedem Kapitel sind wieder einige Zeilen aus den Ratgebern des Joschka Breitner voran gestellt, die im folgenden Inhalt passend angewendet werden.

Immer noch ist mir der gewiefte Anwalt Björn Diemel sympathisch, obwohl er ja durch seine Taten eher negativ behaftet sein sollte. Die teilweise ziemlich skurrilen Ereignisse sind so wunderbar schwarzhumorig beschrieben, dass ich mich beim Lesen königlich amüsiert habe und auch öfter mal laut lachen musste. Nicht nur der Protagonist sondern auch die Nebenfiguren sind umfassend beschrieben, ich konnte sie regelrecht vor mir sehen. Wie auch der Vorgänger ist dieses Buch kein typischer Krimi, hat mich aber von der ersten bis zur letzten Seite prächtig unterhalten, daher spreche ich gerne eine Leseempfehlung aus.

Fazit. Wie schon im Vorgänger "Achtsam morden" überzeugt Karsten Dusse seine Leser mit einer herrlich schrägen Geschichte, die mit schwarzem Humor, feiner Gesellschaftskritik und vielen skurrilen Szenen glänzt. Ich hatte großen Spaß beim Lesen und empfehle das Buch gern weiter.

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Veröffentlicht am 13.07.2020

Lustig geht es weiter

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"Achtung, kann Spuren von Spoiler zu Teil 1 enthalten"

Eigentlich war Björn nach seinem Achtsamkeitsseminar mit sich und der Welt, bis auf ein paar nebensächliche Keller-Probleme, im reinen. Sein Privatleben ...

"Achtung, kann Spuren von Spoiler zu Teil 1 enthalten"

Eigentlich war Björn nach seinem Achtsamkeitsseminar mit sich und der Welt, bis auf ein paar nebensächliche Keller-Probleme, im reinen. Sein Privatleben hat sich merklich entspannt, nachdem er im Job als Anwalt ein paar Änderungen vorgenommen hat. Nun gut, jetzt leitet er eben aus gegeben Umständen zwei Mafia-Clans und ist aktiver Kindergartenvater.
Doch irgendetwas stört die Idylle noch.
Um seine Stimmungsschwankungen in den Griff zu bekommen sucht er erneut Hilfe bei seinem Therapeuten.

Band zwei war wie Nachhause kommen. Björn als Protagonist, aber auch Nebencharaktere wie Sascha, Boris und Katharina waren mir sofort wieder vertraut. Auch der mit Achtsamkeit zugelegte schwarze Humor war rundum vertreten. Herrlich real und erfrischend wirkte auch das neu hinzugekommene "Innere Kind". Lockerleichte Lösungen lagen auch diesmal wieder klar und achtsam auf der Hand, auch wenn diese keinenfalls zum Nachahmen geeignet sind.
Trotz vieler Ähnlicher Ansätze hat mich die Geschichte wieder total begeistert.

Jeder, der sich für "Achtsam Morden" begeistern konnte, sollte sich auch das dunkle Vergnügen von "Das Kind in mir will achtsam Morden" nicht entgehen lassen.

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Veröffentlicht am 01.07.2020

Achtsamkeit meets Mafioso – Vol. 2

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Die Danksagung beschreibt dieses Buch als „Geschwisterkind. Es hat bei gleichem Genpool wie Achtsam morden seinen eigenen Charakter“. Und damit liefert der Autor gleich selbst zwei gute Gründe, diesen ...

Die Danksagung beschreibt dieses Buch als „Geschwisterkind. Es hat bei gleichem Genpool wie Achtsam morden seinen eigenen Charakter“. Und damit liefert der Autor gleich selbst zwei gute Gründe, diesen Roman zu lesen, denn „Achtsame morden“ war super – fand ich jedenfalls. Die Fortsetzung schafft es, nah am Erstling zu bleiben und dennoch kein Abklatsch zu sein.

Und das fasst schon ziemlich gut zusammen, warum ich mich bei „Das Kind in mir will achtsam morden“ bestens amüsiert habe. Karsten Dusse bringt Achtsamkeit und organisiertes Verbrechen erneut auf höchst unterhaltsame Weise zusammen. Zwar hat Hauptfigur Björn Diemel die Lektionen seines Achtsamkeitscoaches bereits in „Achtsam morden“ vollkommen verinnerlicht, muss jetzt allerdings feststellen, dass jemand sein neues, entspanntes, wertschätzendes Ich sabotiert: er selbst! Beziehungsweise: sein inneres Kind, das offensichtlich Heimat finden muss, was Coach Breitner natürlich in anderen Worten formuliert. Er empfiehlt Diemel eine Partnerschaftswoche mit seinem inneren Kind, um dessen Bedürfnisse verstehen zu lernen. Diese Woche hat es allerdings in sich: neben Emily, Diemels äußerem Kind, Katharina, seiner dauerverstimmten Noch-Frau und den Interims-Leitungen zweier Mafiaclans hat der Strafverteidiger zwar keine Leiche, aber dafür einen Russen im Keller. Und als der plötzlich weg ist, fangen die Probleme erst richtig an …

Was Dusse ganz wunderbar kann: Dinge auf die Spitze treiben – und darüber hinaus. Man denkt noch „er wird jetzt doch nicht …“ und dann passiert nicht nur das, sondern noch viel mehr. Dusse – und mit ihm seine Hauptfigur Björn Diemel – sind auf eine wunderbare Art und Weise komplett schmerzfrei. Das schafft immer wieder Überraschungseffekte, die irgendwo sicher absurd sind, sich aber gleichzeitig einfach wahnsinnig stimmig in die Geschichte einfügen. Diese entwickelt sich wie schon in „Achtsam morden“ mehr als kurzweilig. Dusse ist außerdem ein Meister im Aufnehmen loser Fäden und so bleiben am Ende nur wenige Fragen ungeklärt – aber genug, um mir Hoffnung zu geben, dass auch „Das Kind in mir will achtsam morden“ noch ein kleines Geschwisterchen bekommen könnte.

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Veröffentlicht am 01.07.2020

Entdecke die (Un)möglichkeiten, mit deinem inneren Kind!

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Meine Meinung

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Prolog erster Satz: >>Es ist nie zu spät für eine unglückliche KindheitSiri>Alexa. Die Typen, die zu Hause das Licht an- und ausmachten, ...

Meine Meinung

Entdecke die (Un)möglichkeiten, mit deinem inneren Kind!



Prolog erster Satz: >>Es ist nie zu spät für eine unglückliche Kindheit<<.


Nach Achtsam morden habe ich wirklich schon überlegt, ob ich den Nachfolger Das Kind in mir will achtsam morden lesen möchte. Was kann denn da schon Neues kommen? Würde ich da nicht eine große Enttäuschung erleben? Nö! Meine Bedenken waren absolut fehl am Platz. Hätte ich das Buch nicht gelesen, wüsste ich jetzt nicht, welche Abenteuer ich mit meinem inneren Kind erleben könnte.



Nachdem Björn Diemel sein Leben durch Achtsamkeit verbessert hat, kann er sich seinen totalen Ausraster in den Alpen nicht erklären. Nur weil der Ober die Bestellung übersehen hat so wütend werden? Da kann nur sein Therapeut Joschka Breitner helfen. Der erklärt ihm das, mit seinem inneren Kind. Wie schon bei der Achtsamkeit ist Björn erstmal skeptisch. Dennoch hält er sich an die Ratschläge und hat schon bald einen besten Freund. Björn in klein. Sein inneres Kind. Die Dialoge mit seinem inneren Kind sind einfach nur köstlich. Jedes Kapitel beginnt mit einem Zitat, welches man tatsächlich auch in Ratgebern findet. Mit seinem Kind trifft er die richtigen Entscheidungen, wie es mit dem versteckten Mafioso in seinem Keller weiter geht. Der ehemalige Mafiosochaufeur Sascha leitet den Kindergarten, der sich über besagten Keller befindet. Sascha, Björn und das innere Kind haben einige Probleme im Kindergarten zu lösen. Es gibt ja noch so was wie unnötiges Plastik, welches ganz schadhaft für die Umwelt ist. Man denke nur mal an Fruchtquetschies!!!



Björn kommt in viele Situationen, die er mit Achtsamkeit und einem Gespräch mit seinem inneren Kind fabelhaft meistert. In einem sind sich beide einig: Es wird nicht mehr gemordet. Wenn es durch ein Missgeschick passiert ist das natürlich auf einem anderen Blatt Papier geschrieben. Apropo beschriebenes Blatt! Björn hat angefangen seinem inneren Kind einen Brief zu schreiben. Den hat leider die Gattin erwischt und auf sich bezogen. Ich habe Tränen gelacht. Im Grunde genommen hat Björn jeden Tag ein Problem mehr. Aber mit seinem inneren Kind findet er stets Lösungen.



Ich mochte alle Protagonisten in dieser Geschichte. Sie hatten alle ihre Aufgabe erfüllt, indem sie mich zum Lachen brachten. Na, und dazu gelernt habe ich jede Menge. Kindlich sind Kinder. Kindisch können doch wirklich nur Erwachsene sein. Und dumm …. wenn ich da so an den Elektroroller-Vermieter denke …

Björn lernt seine Verhaltensweisen immer besser verstehen. Liegt alles daran, wenn Eltern die Wünsche ihrer Kinder nicht ernst nehmen.



Seite 18: In meiner Kindheit gab es noch keine >>Siri<< und >>Alexa. Die Typen, die zu Hause das Licht an- und ausmachten, die Stereoanlage bedienten und jede noch so dumme Frage falsch beantworteten, hießen >>Mama<< und >>Papa<<.


Der Wortwitz ist einfach unschlagbar. Björn ist ein guter Mensch. Jawoll! Er tötet schließlich nicht mehr und hat nun stets ein offenes Ohr für sein inneres Kind. Also gut, ein Zitat verrate ich noch. Da es davon eh ganz, ganz viele gibt, erlaube ich mir das jetzt mal. Mein inneres Kind nickt ganz eifrig zur Bestätigung.



Boris bekam nicht das Stockholm Syndrom. Im Gegenteil. Alles was Boris mit Stockholm verband war eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Verhalten von Greta Thunberg. Er zeigte keinerlei Anzeichen von Freude, und wollte bei jeder Gelegenheit dass wir in Panik gerieten. (Mein inneres Kind hat vergessen die Seite zu notieren. Sorry)


Fazit

Ich liebe die Geschichten von Karsten Dusse. Sie sind wirklich auch Ratgeber. Man muss nur zwischen den Zeilen lesen. Und zwar gründlich bitte. Mal ganz ehrlich, entspannt und mit einem Lächeln im Gesicht, ist jeder Mensch viel aufnahmefähiger. Das Nachwort ist besonderes empfehlenswert. Es zeigt, dass auch der Autor die Thematik ernst nimmt. Zugegeben, er hat eine sehr komische Art dies zu zeigen. Ich hab jetzt genug geschrieben und mir eine Pause verdient. Ein paar Züge aus meinem Dampfer-Automaten! Ich dachte immer, die werden in einer Fabrik hergestellt. Bin ich mir nicht mehr so sicher. Entweder hab ich jetzt was falsch verstanden, (dann Entschuldigung Herr Dusse, ich wurde des öfteren von meinem inneren Kind abgelenkt), oder sie sind das Ergebnis von einer Insulin Spritze und einem Benzinfeuerzeug, die rotzbesoffen ein Kind gezeugt haben.



Danke Karsten Dusse. Ich habe wieder jedes Wort genossen. Bitte mehr davon.

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