Cover-Bild Sinner City
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9,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Elysion-Books
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 180
  • Ersterscheinung: 16.07.2020
  • ISBN: 9783960001409
Kate Dark

Sinner City

King of my heart
Die Welt der Sinners ist brutal und sie leben nach ihren eigenen Gesetzen.
Etwas, was auch die Tätowiererin Abby rasch begreift, als sie sich schutzsuchend an sie wenden muss. Savior, Anführer des Clubs, fühlt sich zwar zu Abby hingezogen und die Anziehungskraft zwischen ihnen wächst mit jedem Tag, doch sein Club ist sein Heiligtum und er stellt nichts über ihn - schon gar keine Frau.
Doch als seine Feinde die Herausgabe Abbys fordern, muss er sich entscheiden: Club oder Liebe. Dabei ahnt Savior nicht, dass selbst in seinen eigenen Reihen nichts so ist, wie es scheint.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.02.2024

Familie oder Liebe? Wofür würdest du dich entscheiden?

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So ein Buch habe ich bisher noch nie gelesen und es hat mich positiv überrascht. Dank Kate Dark habe ich meine Lieblingsrichtung gefunden.



Inhalt:

Abby ist Tätowiererin und hat ein eigenes Studio. ...

So ein Buch habe ich bisher noch nie gelesen und es hat mich positiv überrascht. Dank Kate Dark habe ich meine Lieblingsrichtung gefunden.



Inhalt:

Abby ist Tätowiererin und hat ein eigenes Studio. Ihr Vater ist seit Tagen verschwunden. Plötzlich wird sie in ihrem Studio angegriffen und bekommt kurz darauf eine SMS von ihrem Vater. Sie soll zu den Sinners und dort Schutz suchen.

Die Sinners sind ein Club, welcher mit Waffenhandel, Drogen und Prostitution sein Geld verdienen. Warum glaubt Abbys Vater, dass sie dort Schutz bekommt? Und vorallem vor wem?

Savior ist der Chef der Sinners. Die Sinners sind seine Familie und niemand steht darüber.

Als Abby bei Savior um Schutz bittet, tut er ihr den Gefallen. Zwischen den beiden sprühen schon am Anfang die Funken. Aber würde sich Abby auf so einem Kerl einlassen?

Und dann will der gegnerische Club Abby haben. Doch was hat Abby oder ihr Vater mit solchen Clubs zu tun? Wird Savior seine Sinners-Familie retten und dabei seine Liebe aufgeben?



Cover:

Das Cover ist sehr schön gestaltet. Der Mann hat seine Muskeln angespannt und seine Hände zu Fäusten geballt. Dies passt sehr gut zum Inhalt des Buches, denn Gewalt beherrscht die Welt der Clubs.

Auch der Klapptext macht neugierig auf mehr.



Fazit:

Das Buch ist relativ dünn und hat kurze Kapitel. Der Schreibstil ist sehr flüssig, weil viele Dialoge enthalten sind. Die Worte sind jedoch sehr vulgär, was wiederum zum Inhalt passt. Man gewöhnt sich aber sehr schnell an den Schreibstil. Für Pussys ist dieses Buch nichts, da es auch Gewalt enthält.

Die Wortdialoge sind keck und passen sehr gut zu den Charakteren.

Das Buch wird von Kapitel zu Kapitel spannender und der Leser rätselt immer mehr mit. Es macht einfach Spaß zu lesen, weil es wirklich fesselnd ist.

Ich kann das Buch definitiv empfehlen und freue mich sehr auf die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 08.07.2022

Sinnersliebe

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Kate entführt hier in eine brutale, dunkle Welt, in der nur der Stärkere gewinnt. Das Buch ist voller Spannung, Aktion,Verrat und Erotik, aber auch der Humor kommt nicht zu kurz. Ich war von der ersten ...

Kate entführt hier in eine brutale, dunkle Welt, in der nur der Stärkere gewinnt. Das Buch ist voller Spannung, Aktion,Verrat und Erotik, aber auch der Humor kommt nicht zu kurz. Ich war von der ersten Seite an gefangen und wollte in der Welt der Sinners versinken und wäre am liebsten nicht wieder aufgetaucht.

Ihr Schreibstil ist fesselnd und absolut flüssig zu lesen, die manchmal ziemlich derbe Sprache passt perfekt in die Story und zu den Charakteren. Und auch die Charaktere passen perfekt. Savier ist kurz gesagt einfach heiß. Ein absoluter Bad Boy, der aber auch Herz hat und schwere Entscheidungen zu treffen hat.
Abby ist genial, ich hab selten eine Protagonistin gehabt, die mir so gefallen hat wie sie. Sie ist stark und mutig und lässt sich nichts sagen, hat eine große Fresse und steht dazu. Sie ist einfach mega sympatisch und ist mir total ans Herz gewachsen.
Aber auch die anderen Charaktere sind toll. Sie machen die Geschichte zu etwas besonderem und bleiben einem in Erinnerung. Vor allem Cutter hat es mir angetan. <3

Das Setting ist toll beschrieben und ich hatte die ganze Zeit ein Bild der Lokation vor Augen, wodurch ich noch tiefer in die Geschichte eintauchen konnte. Die Szenen sind super beschrieben, ich konnte mit Abby und Co mitleiden und lachen und auch die Erotischen Szenen sind nicht ohne.

Kate hat meiner Meinung nach mit Sinner City alles richtig gemacht, deswegen kann ich nicht anders als das Buch uneingeschränkt weiter zu empfehlen und jetzt schrecklich ungeduldig auf den nächsten Teil zu warten.

Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 19.01.2021

Der Krieger, Der Erlöser. Daddys Liebling, die Frau des Königs? // Schnell, hitzig, düster. Eher weniger für schwache Nerven geeignet.

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Savior ist der König der Sinners. Zumindest ist er dessen Anführer, eine wirkliche Alleinherrschaft führt er nicht, vielmehr ist er das Oberhaupt eines berühmt-berüchtigten Clubs, das auch mit sich reden ...

Savior ist der König der Sinners. Zumindest ist er dessen Anführer, eine wirkliche Alleinherrschaft führt er nicht, vielmehr ist er das Oberhaupt eines berühmt-berüchtigten Clubs, das auch mit sich reden lässt und somit den Verstand seiner Ratsmitglieder einfließen lässt. Sein Wort ist zwar Gesetz, aber nicht ohne vorherige demokratische Absprache. Die Hierarchie ist zwar gegeben, nicht jedoch eine brutale Durchsetzung bis aufs Äußerste. Der Club steht schließlich über allem. ;)
So schön und gut das auch klingen mag, bleibt es doch trotzdem eine der beiden bis auf schärfste verfeindete Gruppen der Stadt.
Genau hier soll Abby um Asyl bitten?
Na ob das so eine gute Idee ist, oder am Ende Savior nicht doch noch von etwas ganz anderem besitzt ergreift?
Relativ schnell wird man in diese rasante Geschichte hineingeworfen. Übersetzt man den Reihentitel wird schnell klar, dass hier niemand wirklich unschuldig ist, auch wenn Abby vielleicht nichts Verbrochen hat, ist sie doch, was ihre Vorlieben betrifft, definitiv nicht unverdorben und gerne auch aufbrausend. Sie ist sehr taff und bietet ihrem gegenüber die Stirn, wenn es ihre Autorität untergräbt. Stur ist sie so gewiss auch und vergisst so eventuell auch manchmal, dass die Welt der Sinners nicht nur aus leeren Worten besteht. Sie ist in gewisser Weise ein Normalo, wie die meisten von uns, die nicht im oder mit dem Club aufgewachsen sind und so die ganz eigene Welt der Sinners, wenn überhaupt nur vom Hören-Sagen kennen.

Ihre Perspektive ist so in etwa die eigene, sodass man zum einen, die des Clubs, in Form von Savior und die eines Außenstehenden mit Abby einnimmt.
Besonders spannend ist, dass die beiden sich doch fast vollständig gleichen und man so die Unterschiede zwischen den Welten aus beidseitiger Sicht erlebt.
Dabei gebe ich aber zu, dass mir Savior etwas besser gefällt. Und das liegt nicht am Aussehen, das dadurch, dass man sich in einem Buch gedanklich doch immer noch einen, den eigenen Vorlieben entsprechenden Savior vorstellen kann, sondern am Verhalten, versteht sich. Spaß beiseite, es liegt wirklich am Charakter, zumindest ist das in einer Rezension doch objektiver. ;)

Wie dem auch sei, ist Savior absolut nicht auf den Kopf gefallen. Vielleicht schätzt er Abbys Reaktionen und die anderer nicht immer richtig ein, aber wer tut das schon immer? Nichtsdestotrotz hat er meiner Meinung nach eine sehr gute Eigenwahrnehmung und Selbstreflexion. So ist ihm doch recht schnell bewusst, wenn er sich nicht gerade von seiner besten Seite zeigt, oder hier vielleicht doch etwas mehr Emotion mitschwingt als sonst. DAS ist ein großer Unterschied zu manch anderem männlichen Hauptprotagonist, der sich seiner Gefühle und eventueller Fehlverhalten nicht oder erst recht spät bewusst wird. Dabei ist er keinesfalls frei von Sturheit, aber ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, dass er eventuell sogar eher mit sich reden lässt als Abby. Schließlich ändert er seine Meinung manchmal auch, wenn ihm durch den Input eines anderen überzeugenden Arguments geliefert werden.
Abby ist da doch für mich ein bisschen kratzbürstiger. Ich mag ihre damit verbundene taffe Art allerdings sehr, auch wenn sie doch des Öfteren nicht so taff ist wie sie gerne wäre. So spiegelt sich in ihrem Ausdruck auch eine leichte Naivität wider, die besonders im Ende von Band eins deutlich wird. Sie versteht den Ernst der Lage zwar theoretisch, aber praktisch ist sie noch nicht ganz bei den Sinners verankert, was zuletzt nicht nur an ihr liegt, jedoch von ihr auch nicht immer gefördert wird, da sie doch gerne einmal übersieht, welche Privilegien sie bei Savior hat. So bin ich besonders auf die Entwicklung in den folgenden Bänden gespannt.

Der Schreibstil ist flüssig und die Kapitel oftmals kurzgehalten, was allerdings keine Hürden bei der Umschreibung der Geschehnisse aufstellt. Kurz und prägnant trifft, was ja auch zur Schnelllebigkeit einer Stadt passt, schließlich geschieht hier ebenso einiges in kurzer Zeit, bittet jedoch genug Spielraum für die Entfaltung der einzelnen Handlungsstränge.

Erwähnen möchte ich hier zudem, dass es sich um den Auftakt einer mehrbändigen Reihe handelt. So dreht sich hier vieles besonders um die Sinners und die Entwicklungen zwischen Abby und Savior als auch den Sinners und Raiders.
So wird vieles angeschnitten, aber ein großer Teil bleibt dem Leser als auch den Charakteren weiterhin verborgen, der genug Stoff für eine Reihe bildet. Umso mehr freue ich mich auf die Fortsetzung.
Ach ja, dass ein offenes Ende vorliegt, dass den ein oder anderen schon wahnsinnig gemacht hat, sei auch erwähnt. Laster bieten doch gerne auch einmal einen etwaigen Reiz, der in einer Sündenstadt natürlich auch immer wieder angeregt wird. Suchtpotential ist so ausreichend gegeben.

Letztlich musst aber du selbst entscheiden, ob du diese Sünden brennend verfolgen, oder doch lieber etwas Abstand dazu halten willst. Verbrannt hat man sich in einer solch furiosen Welt auch schneller als gedacht.
Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternen durch leichte Abzüge in der A-, oder besser gesagt Abby-Note. ;)

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Veröffentlicht am 13.11.2020

Endloser Kampf und eventuell erblühende Liebe? 💑

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Großartig, sexy, erotisch, gefährlich, spannend, mit einer sehr starken Protagonistin und einem ebenbürtigen Mann, heiß, heißer, Kate Dark!!


Savior, eigentlich Kilian - altirisch für Kämpfer - hat es ...

Großartig, sexy, erotisch, gefährlich, spannend, mit einer sehr starken Protagonistin und einem ebenbürtigen Mann, heiß, heißer, Kate Dark!!


Savior, eigentlich Kilian - altirisch für Kämpfer - hat es sich nicht ausgesucht, der Anführer der Sinners zu sein, einer Vereinigung und Clubs, den man bei den Organen der Justiz kriminell nennt.

Sie haben ihre Hände in Prostitution, Drogen und Waffen. Durch geschickte Bestechung, einem schlauen Anwalt und anderen Schachzügen konnte man ihnen noch nie etwas Schwerwiegendes nachweisen.

Sie haben ihr eigenes Clubhaus und viel Macht in der Stadt, aber ihre Todfeinde sind die Raiders. Das Gerücht geht um, ein neuer Boss sei an der Spitze ihrer Antagonisten.

So kommt Abby unfreiwillig ins Spiel. Ihr Vater George, bereits Tätowierer mit eigenem Laden, hat sie alleine großgezogen und sie arbeitet dort auch. Sie hat alles von ihm gelernt, ist sehr begabt und talentiert. Dad verschwindet.

Sie bekommt nur die Nachricht via Handy, daß sie sich an Savior wenden soll, um Schutz zu finden, weil ihr Gefahr drohe, was sie schon bald zu spüren bekommt. Savior schuldet nämlich George noch einen Gefallen.

Gesagt, getan! Savior stellt sie unter seinen persönlichen Schutz. Sie darf im Clubhaus wohnen und wird offiziell als neue Tätowiererin vorgestellt und eingeführt. Ihre Art, tough zu sein, aber trotzdem Emotionen zu zeigen, sich verbal nichts gefallen zu lassen, bringen ihr den Respekt und die Sympathien der harten Jungs ein. Jedoch treibt ihr Widerspruchsgeist Savior auch zum Wahnsinn. Ihre Kunst und ihr Können wird anerkannt.

Noch immer rätseln sie, was die Raiders von Abby wollen. Savior zeigt, daß er doch Gefühle hat, obwohl er das selbstironisch abzubügeln versucht.

Es herrscht große Gravitationskraft zwischen Abby und Savior, die jeden Tag exponentiell wächst. Sein Club ist ihm jedoch wichtiger als jede Frau. Auch bedeutender als Abby?

Die Raiders stellen Savior ein Ultimatum, verlangen Abby und er wird vor eine scheinbar unmögliche Entscheidung gestellt. Aber der Feind ist näher, als er denkt ...

Dieses Buch ist großartig. Keins vom 08/15 Reißbrett oder aus dem Bad Boy Baukasten. Nein, eine stringente Geschichte, die zeigt, daß Savior und seine Mannen in ihrer ganz speziellen Welt hart sein müssen, denn Schwäche zu zeigen, wäre tödlich.

Kate Dark gibt ihm und nicht nur ihm, sondern auch den anderen Kerls als auch Abby tragische Tiefe, zeigt gut Saviors Widerwillen auf, der sich diese Welt nicht ausgesucht hatte.

Abby ist kein verhuschtes Weibchen oder verschüchtertes Mädchen, sondern weiß sich schlagfertig zu behaupten. Daraus resultiert ebenso der Humor, der Wortwitz im Schlagabtausch zwischen unseren beiden Hauptprotagonisten. Lustige Mißverständnisse inklusive, auch vorschnellen Schlußfolgerungen und Vorurteilen geschuldet.

Spannung wie durch ein blankes Starkstromkabel durchzieht die ganze Handlung. Sowohl der erotischen als der thrillerhaften Fraktion zugehörig. Es gibt Wendungen der wuchtigen Art, daß man beim Lesen Schnappatmung bekommt!

Und dann die Sexszenen! Richtig eindrucksvoll, erdverbunden, monumental ( wie ich DAS wohl meinen könnte 😍😀? ), so richtig physical ( wie Olivia Newton - John gesungen hatte ), aber unter bestimmten Bedingungen mit Emotionen konnotiert.

Berauschende, erhellende, sexy, heiße, in den Weltraum befördernden, bewußtseinserweiternde, vereinigende, unifizierende, bowwowow, Sex - und Erotikszenen!

Hart und gnadenlos, fesselnd und emotional, humorvoll und authentisch, menschlich!

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Veröffentlicht am 25.10.2020

Nett für Zwischendurch

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Der Schreibstil war sehr flüssig und man konnte das Buch sehr gut lesen, hat mir gut gefallen.

Abby mochte ich sehr gerne. Sie ist eine sehr starke Frau und lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Ihren ...

Der Schreibstil war sehr flüssig und man konnte das Buch sehr gut lesen, hat mir gut gefallen.

Abby mochte ich sehr gerne. Sie ist eine sehr starke Frau und lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Ihren Vater mochte ich eigentlich auch ganz gerne, über ihre Mutter brauchen wir gar nicht erst reden.

Savior fand ich auch ganz sympathisch. Er war zwar manchmal ein bisschen kühl und gewaltsam, aber er musste auch mit jungen Jahren anfangen mehrere Clubs zu leiten, da kann ich das verstehen.

Insgesamt fand ich die Geschichte schon spannend, aber die Gefühle haben mich nicht zu 100 Prozent überzeugt und ich wurde nicht so stark von der Story mitgerissen, trotzdem ein gutes Buch.