Cover-Bild Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick
Band 1 der Reihe "Redwood-Reihe"
(388)
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 19.09.2018
  • ISBN: 9783499275388
Kelly Moran

Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick

Vanessa Lamatsch (Übersetzer)

Kleine Stadt, große Gefühle
Redwood, ein malerisches kleines Städtchen in Oregon. Genau der richtige Ort für einen Neuanfang. Und den braucht Avery Stowe nach einer desaströsen Ehe dringend, ebenso für sich wie für ihre autistische Tochter Hailey. Da gibt es nur ein Problem: den attraktiven Tierarzt Cade O‘Grady. Eine neue Beziehung ist das Letzte, was Avery will. Sie ist sich nur nicht sicher, wie lange sie Cade widerstehen kann. Vor allem, da sich anscheinend der ganz Ort gegen sie verschworen hat und Amor spielt …
Ein Ort zum Wohlfühlen, drei Tierärzte zum Verlieben – der erste Band der Redwood-Love-Trilogie

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.10.2018

Ganz ok

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Avery zieht mit ihrer Tochter Hailey zusammen in die Kleinstadt Redwood.
Angekommen bezieht sie erst einmal ein Gästehaus ihrer Mutter, die schon eine Gewissen Zeit da Lebt.
Großstadt gegen Kleinstadt, ...

Avery zieht mit ihrer Tochter Hailey zusammen in die Kleinstadt Redwood.
Angekommen bezieht sie erst einmal ein Gästehaus ihrer Mutter, die schon eine Gewissen Zeit da Lebt.
Großstadt gegen Kleinstadt, alles ist neu für die beiden.
Hailey ist ein besonderes Kind und Avery behütet sie wie ein Wachhund.
Nachdem die kleine Maus immer wie eine aussätzige behandelt wurde, findet sie hier Freunde die sie so nehmen wie sie ist. Auch Avery findet ihr Glück, Cade ist so anders und nach langer Zeit und gescheiterten Ehe, vertraut sie wieder einem Mann.

An sich ist es eine nette Geschichte, nur hat sie mich nicht ganz überzeugt.
Avery und Cade sind mir zu anstrengend gewesen, dieses hin und her zwischen den beiden hat mich nur gelangweilt.
Dafür hab ich mich unsterblich in die kleine Hailey verliebt, ihr Autismus hat sie mir nur noch mehr ans Herz gelegt.
Für mich ist sie auf jedenfalls was besonderes und das im positiven Sinne.

Der Schreibstil war super, beim Lesen hatte ich keine Problem.
Ich hab mich mega darüber gefreut wie die Autorin Hailey beschrieben hat, da es nur selten Bücher mich besonderen Kindern gibt.
Das Cover gefiel mir super und spricht auch einen sehr an.
Leider hat mich das Buch nicht ganz überzeugt, trotzdem werde ich mir die anderen beiden Teile kaufen und lesen.

Veröffentlicht am 10.10.2018

Ein netter Zeitvertreib

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Inhalt

Redwood Love- Es begann mit einem Blick ist das erste Buch einer Trilogie und bietet einen netten Zeitvertreib für zwischendurch. Leider kann ich die Begeisterung für die Bücher nur bedingt nachvollziehen. ...

Inhalt



Redwood Love- Es begann mit einem Blick ist das erste Buch einer Trilogie und bietet einen netten Zeitvertreib für zwischendurch. Leider kann ich die Begeisterung für die Bücher nur bedingt nachvollziehen. Durch die doch sehr vorhersehbare Story fehlten mir an einigen Stellen die Spannung oder Wendepunkte.

Themen in „Redwood Love“

Liebe

Ehe

Autismus

Kleinstadtleben

Obwohl viele Themen angesprochen worden, sind diese doch nur oberflächlich angekratzt worden. Ich möchte nicht ausschließen, dass ich die Fortsetzungen lese, aber momentan stehen sie nicht ganz oben auf meiner Liste.

Charaktere



Die Liebesgeschichte zwischen Avery und Cade wird aus der Perspektive der beiden Hauptcharaktere beschrieben, sodass deren Gefühle und Gedanken dem Leser im Verlauf des Buches offenbart werden. Die Ängste und Sorgen der beiden Protagonisten erklären deren Verhaltensweisen und besonders Avery hat stark mit sich zu kämpfen. Kelly Moran hat zwei liebevolle Charaktere geschaffen, die mit jedem Satz lebendiger wurden.

Ein weiterer interessanter Charakter, dem meiner Meinung nach zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde, war Averys Tochter Hailey. Freilich verbrachten sowohl Avery als auch Cade viel Zeit mit dem Mädchen, aber ihre Eigenheiten wurden nur nebenbei angedeutet.

Fazit



Durch den sehr einfachen und bildhaften Schreibstil ist Redwood Love ein netter Zeitvertreib. Sowohl die Haupt- als auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen und jeder hatte seine eigene Geschichte, die (und hier kommt das Aber!) etwas oberflächlich blieb. Dennoch kann ich eine Leseempfehlung für alle aussprechen, die einfach mal was Leichtes für zwischendurch suchen.

Veröffentlicht am 03.09.2018

Ein vielversprechender Auftakt

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INHALT:
Redwood, ein malerisches kleines Städtchen in Oregon. Genau der richtige Ort für einen Neuanfang. Und den braucht Avery Stowe nach einer desaströsen Ehe dringend, ebenso für sich wie für ihre autistische ...

INHALT:
Redwood, ein malerisches kleines Städtchen in Oregon. Genau der richtige Ort für einen Neuanfang. Und den braucht Avery Stowe nach einer desaströsen Ehe dringend, ebenso für sich wie für ihre autistische Tochter Hailey. Da gibt es nur ein Problem: den attraktiven Tierarzt Cade O‘Grady. Eine neue Beziehung ist das Letzte, was Avery will. Sie ist sich nur nicht sicher, wie lange sie Cade widerstehen kann. Vor allem, da sich anscheinend der ganze Ort gegen sie verschworen hat und Amor spielt …

MEINUNG:
Pünktlich zum heutigen Erscheinungstermin des eBooks (Print am 19. September) von Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick kommt nun meine Rezension dazu online. Die Reihe erscheint unter Kyss, einer neuen Produktlinie des Rowohlt Verlages speziell für Liebesromane.

Die ersten 100 Seiten vergingen bei dem Buch wie im Flug. Ich war sofort verliebt in Städtchen, die Charaktere, aber vor allem in den Tieraspekt, der durch die drei attraktiven Tierärzte gegeben ist. Für mich als großen Fan von Tieren der ideale Rahmen für eine Liebesgeschichte.

Ohne lange Vorreden ist man gleich in der Geschichte drin. Avery zieht mit ihrer autistischen Tochter zu ihrer Mutter nach Redwood, nach dem sie nach zwei Jahren Trennungsdrama endlich ihren Mann verlassen hat. In Redwood möchte sie neu anfangen. Ich fand es schön, dass die Autorin hier das Autismusthema mit aufgegriffen und sehr sensibel umgesetzt hat, ohne dabei aber lang und breit auf das gesamte Krankheitsbild einzugehen. Ich denke, dass es ihr mehr am Herzen lag Hailey zwar als besonderes Mädchen darzustellen, aber auch weitestgehend normal. Das schaffte sie, in dem sie alle Charaktere mit Hailey normal umgehen ließ.

Avery und Hailey werden sehr herzlich in Redwood aufgenommen. Es gibt da ein ganzes Potpourri an eigenwilligen, aber auch sehr liebenswerten Charakteren. Redwood ist ein sehr kleiner Ort und jeder weiß alles von jedem. Verstärkt wurde das auch noch dadurch, dass viele Nachrichten von Cades Tante auf Twitter gepostet worden sind. Avery hat damit anfangs so ihre Probleme und würde das persönlich auch nicht so zu sagen, aber es scheint wohl in Kleinstädten normal zu sein. Man merkt aber auch, dass es schnell auch zu Konflikten führen kann.

Avery trifft schon in ihrer ersten Ankunftsnacht auf Cade, da Hailey einen verletzten Welpen gefunden hat. Die Anziehung ist bei beiden gleich spürbar. Dennoch tun sich beide unheimlich schwer damit. Avery ist einfach gebrandmarkt von ihrer Ehe und kann sich davon nur schwer lösen. Cade ist jemand, der noch nie eine feste Beziehung hatte. Das er dann auch noch ihr Chef wird, machte es dann noch schwieriger. Zwischen den beiden ist es dann ein Hin und Her, was mir ein ganz wenig zu anstrengend geworden ist, weil ich die Hindernisse irgendwann nicht mehr nachvollziehen konnte. Es fokussiert sich im letzten Drittel auch sehr auf die beiden und ebenfalls spannende Seitenstränge der Geschichte kamen etwas zu kurz, aber man kann sich ja schon auf Band 2 freuen! Flynn und Gabby durfte man hier schon kennenlernen.

Redwood Love – Es beginnt mit einem Kuss
(Band 2) erscheint am 19. September (sowohl eBook als auch Print) zusammen mit der Printausgabe von Band 1.

Redwood Love – Es beginnt mit einer Nacht* (Band 3) erscheint am 23.Oktober (sowohl eBook als auch Print)

FAZIT:
Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick war ein toller Einstieg in eine Reihe mit ganz viel Herz und Tierliebe. Wenn auch meine Begeisterung für die Liebesgeschichte nicht ganz das gewünschte Level erreichte, freue ich mich sehr auf die Folgebände und die Geschichten um Cades Brüder, Flynn und Drake. Beide Charaktere sind sehr vielversprechend!

Veröffentlicht am 03.09.2018

Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick

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Inhalt
Redwood, ein malerisches kleines Städtchen in Oregon. Genau der richtige Ort für einen Neuanfang. Und den braucht Avery Stowe nach einer desaströsen Ehe dringend, ebenso für sich wie für ihre autistische ...

Inhalt
Redwood, ein malerisches kleines Städtchen in Oregon. Genau der richtige Ort für einen Neuanfang. Und den braucht Avery Stowe nach einer desaströsen Ehe dringend, ebenso für sich wie für ihre autistische Tochter Hailey. Da gibt es nur ein Problem: den attraktiven Tierarzt Cade O‘Grady. Eine neue Beziehung ist das Letzte, was Avery will. Sie ist sich nur nicht sicher, wie lange sie Cade widerstehen kann. Vor allem, da sich anscheinend der ganz Ort gegen sie verschworen hat und Amor spielt …
(Quelle: Klappentext)



Meine Meinung
Zuerst möchte ich mich beim Rowohlt Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken.

Band 1 der „Redwood Love“ – Trilogie.

Avery hat genug von ihrer alten Welt und macht sich zusammen mit ihrer Tochter auf dem Weg zu ihrer Mutter. Dort angekommen findet sie einen verletzten Hund, bringt ihm zum Tierarzt, wird zurecht gewiesen und erlebt einen ersten Tag, dem man niemanden wünscht. Am Tag darauf klärt sich alles und kurze Zeit später hat sie einen Job, eine Nachmittagsbetreuung für die Tochter und gehört mit zum Festkomitee des Örtchens. Sie ist mitten drin und geht mit ihrer neuen Arbeit auf. Auch die Tochter bekommt die neue Umgebung gut – zum ersten Mal hat sie eine Freundin und Avery kann sie mal weggeben, ohne einen Nervenzusammenbruch zu haben. Das sie Gefühle für Cade entwickelt hat, gefällt ihr nicht, aber er kann sie schließlich überzeugen, seine Freundin zu werden…
Avery will immer, das es ihrer Tochter gut geht – das ist das oberste Ziel. Erst wenn das erreicht ist, darf sie selbst glücklich werden. Niemals hat sie wirkliche Unterstützung bekommen, bis sie nach Redwood kam – plötzlich kommt die Hilfe von allen Seiten und hat Freunde, die immer ein offenes Ohr für sie haben. Avery ist ein unglaublich sympathischer Mensch – und eine Bereicherung für die Gemeinde.

Hailey ist Autistin und ein zuckersüßes Mädchen, das ihre Mutter liebt. Ich habe großen Respekt vor Avery und ihrer Leistung. Sie geht auf ihre Tochter ein, will immer nur das beste und mag sie kaum aus den Händen geben. Ich hoffe, das sie in den beiden Folgebänden noch ab und zu auftauchen wird.

Cade ist der jüngste Bruder und in der Praxis für den laufenden Kunden zuständig. Er nimmt alle Fälle an, die im Laufe des Tages reintrudeln – auch Jungesellinnen, die ihm Essen vorbeibringen und ihre Tiere wegen fadenscheinigen Gründen untersucht haben wollen. Avery macht er zu Beginn völlig ungerechtfertigt zur Schnecke und muss sich dann entschuldigen. Sofort findet er Gefallen an der jungen Frau und ihrer Tochter und schleicht sich seelenruhig in das Leben der beiden ein…
Ich weiß nicht, woran es lag, aber ich bin mit Cade überhaupt nicht warm geworden. Er mag zwar ein netter Kerl sein, der gelernt hat Verantwortung zu übernehmen, aber ich mochte ihn nicht. Ich kann noch nicht einmal sagen, woran es lag – vielleicht sah Avery in ihn einfach etwas, das ich nicht sah. Vielleicht spielte bei mir seine komische Art zu Beginn der Geschichte eine zu große Rolle – den ersten Eindruck hat er bei mir versaut.

Drake hat seine Frau verloren und ist seit dem ein anderer Mensch – er hat sich in seine eigene Welt zurückgezogen, lächelt nicht mehr und ist nur noch ein Schatten seiner selbst. In der Tierarztpraxis ist er für den OP zuständig, zusammen mit Zoe arbeitet und rettet er Tierleben. Als Avery als neue Praxismangerin eingestellt wird, scheint sie Balsam für seine Seele zu sein. Sie zieht ihn Stück für Stück aus seinem Schneckenhaus raus und versucht ihm eine gute Freundin zu werden. Scheinbar mit Erfolg.
Für mich waren Drake und Avery von Anfang an mein Wunschpaar gewesen – die beiden passen für mich einfach perfekt zusammen. Schade, dass das nichts wird. Vielleicht kann Zoe ihr ja noch das Wasser reichen, ich vermute mal, das die beiden zusammen kommen werden.

Flynn ist seit seiner Geburt taub und unterhält sich mit allen in Gebärdensprache. In der Tierarztpraxis ist er für die Fälle außerhalb der Praxis zuständig. Er ist auf den Farmen unterwegs – immer mit dabei ist Gabby, die Tierarzthelferin, die er schon von Kindesbeinen an kennt. Sie sind ein eingespieltes Team und verstehen sich ohne große Worte. Eine Frau an seiner Seite hat Flynn nicht, aber Gabby scheint Gefühle für ihn zu haben, die sich aber nicht offen zeigt.
Flynn macht einen sympathischen Eindruck und er scheint ein toller Bruder und Freund zu sein, der immer da ist, wenn man Hilfe braucht. Ich mochte ihn unglaublich gerne.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Avery und Cade, was einen Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

An sich gefällt mir „Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick“ gut, was einerseits an Avery, Hailey, Flynn, Gabby, Bent, Drake und Zoe lag und andererseits auch an dem Örtchen selbst. Die Twittermeldungen sind zum Schmunzeln und die drei „Drachenfrauen“ sind auch amüsant. Doch für mich passte Cade nicht zu Avery und ich mochte ihn als Charakter einfach nicht. Ihre Liebesgeschichte haute mich einfach nicht von den Socken, was ich sehr schade fand. Trotzdem würde ich die Reihe gerne weiterlesen, weil mich Drake und Flynn fasziniert haben.

???,5 Sterne

Veröffentlicht am 30.08.2018

Zauberhafte Stimmung, die leider nachlässt

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Fakten
Autor: Kelly Moran
Verlag: Rowohlt
Erscheinungsdatum: 19.09.2018
Genre: Liebesroman
Seiten: 365

Inhalt
Avery hat eine lieblose Ehe hinter sich und sucht nun mit ihrer Tochter Hailey in der Kleinstadt ...

Fakten
Autor: Kelly Moran
Verlag: Rowohlt
Erscheinungsdatum: 19.09.2018
Genre: Liebesroman
Seiten: 365

Inhalt
Avery hat eine lieblose Ehe hinter sich und sucht nun mit ihrer Tochter Hailey in der Kleinstadt Redwood einen Neuanfang - ohne Mann. Würde sie da nicht direkt am ersten Tag mit dem attraktiven Tierarzt Cade zusammenprallen.

Gestaltung
Das Cover ist wirklich toll gemacht. Im Hintergrund diese Holzoptik und darauf verteilt verträumte Polaroidschnappschüsse. Passt perfekt zur Story. Vermittelt genau die Stimmung des Buches.

Sprache
Die Geschichte lässt sich prima lesen. Am Anfang hüllt Redwood einen richtig in gemütlicher Stimmung ein. Das verschneite Städtchen, die schrulligen, aber liebenswerten Bewohner, der Zusammenhalt - man fühlt sich genau wie Avery etwas überrumpelt aber sehr willkommen.

Charaktere
Avery hat eine lieblos Ehe hinter sich und gibt alles für Ihre autistische Tochter Hailey. Sie ist unsicher und es fällt ihr schwer anderen zu vertrauen und Hilfe von anderen anzunehmen.
Cade ist der Traummann schlechthin - attraktiv, hilfsbereit, humorvoll, charmant, kann mit Kindern und Tieren. Die einzige Kante ist sein Ruf als Playboy.

Fazit
Die Geschichte hat mich zu Anfang richtig gefangen genommen. Die süße Kleinstadt, die hilfsbereiten Menschen, die überrumpelte Avery, ihre süße Tochter Hailey und der charmante Cade, die Tierarztpraxis und die interessanten O‘Grady Brüder haben mich begeistert und mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Allerdings ließ die anfängliche Begeisterung im Laufe der Geschichte nach. Nachdem die Personen eingeführt, die Kleinstadt beschrieben und das Paar sich gefunden hatte, ging es nur noch um die Annäherung (hauptsächlich sexuelle Natur) der beiden. Es gab kaum Handlung, die schrulligen Bewohner, die Brüder und Hailey spielten nur noch unbedeutende Nebenrollen. Kleinstadtalltag gab es kaum noch. Zum Ende hin wurde es wieder etwas bewegender, aber völlig überzeugen konnte mich die Story leider nicht mehr.