Wenn sie ihn ansieht, steht seine Welt still!
Ein neuer Liebesroman der «Queen of Cozy Romance» und Spiegel-Bestseller-Autorin
Die meisten Menschen halten Xavier Gaines für einen eiskalten Roboter. Niemand ahnt, dass der erfolgreiche Geschäftsmann tatsächlich unter einer sozialen Angststörung leidet und nichts mehr hasst als Aufmerksamkeit. Doch wenn er seine Firma auf die nächste Stufe heben will, muss er lernen, mit Menschen und vor allem der Presse umzugehen. Nur einer einzigen Person vertraut er genug, um sie in seine Probleme einzuweihen: Peyton Smoke, eine Freundin aus Schulzeiten und inzwischen erfolgreiche PR-Beraterin. Die beiden vereinbaren von Anfang an vollkommene Ehrlichkeit. Nur eine einzige Sache behält Xavier für sich: dass er sich mit jedem Tag mehr wünscht, seine wichtigste Angestellte zu küssen …
Gefühlvoll, warmherzig und sexy – ein Liebesroman für alle, die eine Pause vom Alltag brauchen.
«Moran lässt ihre Leser durch die Seiten fliegen durch starke Charaktere, eine spannende Handlung und einen guten Stil.» Library Journal
Spoilerfreie Rezension 🌸
"Du hast meine Welt zum stillstand gebracht, obwohl sie sich sonst drehte wie ein außer Kontrolle geratenes Karussell."
.
Xavier ist ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann, der ...
Spoilerfreie Rezension 🌸
"Du hast meine Welt zum stillstand gebracht, obwohl sie sich sonst drehte wie ein außer Kontrolle geratenes Karussell."
.
Xavier ist ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann, der jedoch dringend Hilfe braucht und dies auch genau weiß. Nichts liegt ihm ferner als Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, denn mit dieser kann er kaum umgehen, da er an einer bestimmten Krankheit leidet. Diese lässt ihn auch kalt, skrupellos und gefühllos erscheinen.
Nur durch Peyton schafft er es sich zu entspannen und Lösungswege zu finden, um mit allem um zu gehen.
Peyton ist von außen betrachtet eine wahre Frohnatur. Doch der Schein trügt. Durch ihre vielen Schicksalsschläge ist sie in vielen Dingen sehr unsicher. Auch hat sie eine unheimlich gute "Gabe" und bemerkt viele kleine Details (Mirkoausdrücke) an ihrem Gegenüber, zum Beispiel soll Xavier sich auf ihre Kette konzentrieren, wenn er nervös und merkt er bekommt Panik.
.
Die beiden in ihrer Geschichte zu begleiten, war sehr schön. Auch sie zu sehen, wie sie sich im Laufe der Geschichte weiterentwickeln, über sich hinaus wachsen, wahr das Lesen des Buches aufjedenfall wert.
Einiziger Kritikpunkte gab es, dass das Ende zu überspitzt war und es, meiner Meinung nach, nicht gebraucht hätte.
.
Es ist mir immer wieder eine Freude und ein absolutes Wohlfühlerlebnis ein Buch von Kelly Moran zu lesen. Jedoch muss ich sagen, dass dieses Buch nur ein kurzweiliges Erlebnis sein wird. Es ist eine sehr schöne Message hinter diesem Buch, musste jedoch auch vieles für die Rezension wieder nachschlagen und nachlesen. Und dies ist meist ein Anzeichen für mich, dass dieses Buch eine Leseempfehlung für zwischendurch ist.
.
Ich danke dem Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar. Meine ehrliche und unabhängige Meinung zum Buch wurde dadurch nicht beeinflusst.
Bekannt ist Xavier Gaines als unnahbarer, unterkühlter Business-Mann, dabei steckt ein weicher Kern und auch eine Angststörung in ihm. Wenn er allerdings möchte, dass seine ...
Zusammenfassung des Inhalts:
Bekannt ist Xavier Gaines als unnahbarer, unterkühlter Business-Mann, dabei steckt ein weicher Kern und auch eine Angststörung in ihm. Wenn er allerdings möchte, dass seine Firma populärer wird und mehr Gewinne einfängt, muss er langsam lernen, seine Störung in den Griff zu bekommen und auf Menschen offen zuzugehen. Als nach Jahren Peyton Smoke, eine alte Schulfreundin, wieder in sein Leben tritt und als PR-Beraterin für ihn tätig wird, verlangt er immer offene Ehrlichkeit, doch so ganz will das wohl nciht funktionieren, denn wie soll er ihr erklären, dass er sie trotz Angestelltenstatus küssen und ihr näher kommen will?...
Mein Fazit:
Ein Buch für zwschendurch wenn man mal eine Story ohne Spannung, und großes Drama lesen möchte. Ehrlicherweise musste ich mich durch das Buch durchquälen. Anfangs kam es mir leicht wie ein 50 Shades of Grey-Abklatsch vor, doch diese Meinung änderte sich zumindest nach etwa 50 Seiten. Irgendwie fehlte mir da einfach der Pepp drin und die Spannung. Aber macht euch selbst ein Bild, denn viele andere konnte dieses Buch schon absolut begeistern. Es ist denke ich ein Roman, den man entweder liebt oder hasst, ein Dazwischen gibt es nicht.
Mit den Büchern von Kelly Moran verbinde ich in erster Linie entspannte Lesestunden, ohne allzu viel Anspruch und in heimeliger Atmosphäre. Ich mag ihren oft bildhaften Stil, die Bücher lesen sich gut ...
Mit den Büchern von Kelly Moran verbinde ich in erster Linie entspannte Lesestunden, ohne allzu viel Anspruch und in heimeliger Atmosphäre. Ich mag ihren oft bildhaften Stil, die Bücher lesen sich gut dahin und ich kann mich jedes Mal völlig entspannt hinein fallen lassen.
"When you look at me" wartet mit zwei ganz zauberhaften Protagonisten auf, die auf den ersten Blick gegensätzlicher kaum sein könnten und die sich wunderbar zu einem perfekten Ganzen verbinden. Peyton war mir ein bisschen zu perfekt, aber wahrscheinlich war das nötig, um Xaviers soziophobe Schrullen auszugleichen.
Soweit so gut. An dieser Stelle würde ich jetzt normalerweise etwas über die Handlung schreiben, aber - da war leider nichts. Das gesamte Buch handelt von Xaviers und Peytons Beziehung und ihrer Entwicklung, von ihren Anfängen als Kollegen bis hin zu - nein, das verrat ich jetzt natürlich nicht. Es wurde viel analysiert und zerdacht, und für mich hatte sich das Buch nach einem Drittel tot gelaufen. Ich habe die ganze Zeit noch darauf gewartet, dass noch etwas passiert, aber da kam nichts. Leider, denn ich hätte schon noch die ein oder andere Idee für einen schönen Plottwist gehabt.
Mein Fazit: Ich bin immer traurig, wenn ein Buch so vielversprechend anfängt und dann trotzdem das Potenzial nicht mal ansatzweise ausgeschöpft wird. Mehr als 2,5 von 5 Sternen sind hier für mich nicht drin.
Nachdem mich Kelly Morans "Redwood Love"-Reihe ein bisschen gespalten zurückgelassen hat, wollte ich ihr mit ihrer neuen Office Romance eine weitere Chance geben, mich zu überzeugen. Nach einem sehr unterhaltsamen ...
Nachdem mich Kelly Morans "Redwood Love"-Reihe ein bisschen gespalten zurückgelassen hat, wollte ich ihr mit ihrer neuen Office Romance eine weitere Chance geben, mich zu überzeugen. Nach einem sehr unterhaltsamen und aufschlussreichen Buddyread mit Sofia von Sofias kleine Bücherwelt steht zumindest mal fest: "When you look at me" macht einem die Bewertung alles andere als leicht. Ganz als Müll abschreiben kann man die Geschichte um Xavier und Peyton definitiv nicht, da sie einige sehr süße Szenen und insgesamt einen hohen Unterhaltungswert hatte. Um wirklich zu überzeugen habe ich aber leider viel zu oft an ungewollten Stellen lachen müssen, da Handlung, Figuren und Schreibstil teilweise so absurd, übertrieben, unrealistisch und einfach cringe sind, dass ich mir sicher bin, dass man unter "Nobrainer" im Wörterbuch ein Bild dieser Geschichte finden kann.
Das Cover zeigt den Titel in großen Lettern auf einem hängenden Holzschild, das vor der verträumten, lila-rosa-farbenen Kulisse eines Lavendelfelds baumelt. Die unspektakuläre, aber hübsche Gestaltung passt treffsicher zur darin enthaltenen Geschichte und greift mit dem Lavendelmotiv einen wichtigen Ort der Handlung auf. Nicht ganz einverstanden bin ich hingegen mit dem Titel. Ich habe ja nur erst ungefähr 1000 Mal wiederholt, dass ich es nicht nachvollziehen kann, wieso deutsche Verlage englische Titel wählen, die NICHT die Originaltitel sind. Entweder wird halt der Titel übersetzt, oder man nimmt einen anderen deutschen, aber nicht einfach einen random englischen Titel (weil das irgendwie netter klingt, oder keine Ahnung, was sich die Titelgebenden hier als so denken?!?). Zwar ist "When you look at me" nicht komplett an der Geschichte vorbei, da Peyton Xaviers Anker ist, den er immer anschaut, wenn er sich verloren und nervös fühlt, der Originaltitel "Counterbalance" passt aber ungefähr eine Million Mal besser. Sehr schön sind die kleinen Golden Gate Bridges inklusive Skyline von San Francisco, die jeden der 24 Kapitelanfänge zieren.
Erster Satz: "Ihr letzter Termin ist hier, Mr. Gaines."
Wie bei jedem ihrer bisherigen Büchern erzählt Kelly Moran die Geschichte abwechselnd aus der Perspektive des erfolgreichen Geschäftsmannes Xavier und der PR-Beraterin Peyton. Dabei nutzt sie einen personalen Er-Erzähler, was zwar nicht meine Lieblingsperspektive ist, hier aber aufgrund der dennoch sehr hohen Dichte an Gedanken und Gefühlen sehr gut funktioniert. Weniger gut gewählt ist in meinen Augen der seltsame Zeitsprung, mit dem wir gleich im dritten Kapitel direkt nach dem Wiedersehen von Xavier und Peyton, bei dem er sie als seine Beraterin einstellt, um ganze zwei Jahre in die Zukunft hüpfen. Ich kann mir vorstellen, dass die Autorin ein wenig das Tempo aus der Entwicklung ihrer Romanze nehmen wollte und dachte, nach zwei Jahren der Zusammenarbeit haben sich die beiden wieder genügend kennengelernt, um realistischerweise eine Beziehung zu starten. Diese Herangehensweise bringt jedoch zwei Probleme mit sich. Erstens verpasst man so, wie sich die beiden wieder annähern und hat die meiste Zeit das Gefühl, es wäre einem etwas entgangen. Zweitens stellt man sich im Verlauf der Geschichte zunehmend die Frage, was sich denn nun geändert hat. Xavier betont immer wieder, dass er sich "zwei Jahre lang beherrscht hat" und auch von Peytons Seite ist von Beginn an eine deutliche Anziehung und Zuneigung zu spüren. Dennoch ist in den zwei Jahren offensichtlich nichts zwischen den beiden passiert, da sie professionell bleiben wollten. Und nun will uns die Autorin erzählen, dass die beiden plötzlich doch der Meinung sind, eine Beziehung sei eine feine Sache? Najaaa... Ohne den Zeitsprung hätte ich die Dynamik wesentlich spannender und nachvollziehbarer gefunden.
Ansonsten fehlt es den beiden aber definitiv nicht an Chemie. Ich mag Office Romances ab und zu sehr gerne, da in dem Spielraum von Machtgefälle, Reichtum, Verantwortung, Professionalität, Privatsphäre, Arbeitsverhältnis und Freizeit spannende Konflikte entstehen können. Zwar ist auch hier von der ersten Seite an glasklar, auf was die Geschichte hinauslaufen wird, bis zum vorhersehbaren Happy End weiß die Geschichte aber dennoch gut zu unterhalten. Nimmt man den hohen Unterhaltungswert der Geschichte weg, bleibt aber leider nicht mehr besonders viel übrig, um die überzogene Handlung zu tragen. Vor allem gegen Ende verrennt sich "When you look at me" in einem ziemlich schwer nachvollziehbaren Prä-Happy-End-Drama. Anstatt eines soliden Konflikts haben sich einfach die Ängste und Komplexe der Figuren immer wieder wiederholt, bis ich dann plötzlich alle Probleme in Luft auflösen. Geärgert hat mich auch, dass Xavier und Peyton zwar ständig ihre tolle Kommunikation anpreisen, der gesamte Konflikt der Geschichte aber hätte verhindert werden können, wenn die beiden tatsächlich so offen miteinander geredet hätten, wie sie es immer vorgehalten haben. Hier sind die beiden definitiv nicht ganz ehrlich mit sich selbst und dem Leser.
"Es war als hätte sie seinem Herz - über seine Funktion als Warnsystem hinaus (Seit wann ist DAS die Funktion des Herzens - Anmerkung der Rezensentin)- eine neue Aufgabe gegeben"
Auch die Figuren an sich.... kommen mit dem ein oder anderen Problemchen. Vor allem Xavier hat mich das ein oder andere Mal zur Weißglut getrieben. Das beginnt schon damit, dass er nicht nur das aller atypischste Beispiel einer sozialen Phobie ist, von dem ich jemals gelesen habe, sondern dass er sie sich auch noch selbst diagnostiziert hat (Arrrrgggh, wenn schon Mental-Health-Themen miteinbinden, dann doch bitte richtig!!!). Als sehr nervig habe ich auch die vielen Technikvergleiche und Metaphern in seiner Erzählperspektive empfunden. Neben dem "festplattenzerstörenden Kuss, der jeden gesunden Menschenverstand in den Papierkorb verschob", "nicht kompatiblen Schaltplänen", "durchbrennende Elektroden" hat der Gute auch regelmäßig Formulierungen wie "zerstörte Motherboards" im Angebot, wenn er seine Gedanken oder Gefühle beschreibt. Das mag ja bei der einmaligen Erwähnung ganz nett sein, die vielen technischen Wortbilder sind hier aber so aufdringlich, dass ich schon nach wenigen Kapiteln dachte "jaaaa, ich habe jetzt verstanden, dass Xavier ein Techniknerd ist, das muss man mir nicht auf jeder Seite unter die Nase reiben!". Auch der Rest seiner Charakterisierung hat bei mir einige Fragen aufgeworfen. Seinem unbeholfenen Technik-Genie steht nämlich ein ziemlich übertriebenes Alpha-Mann-Getue gegenüber, sodass ich ihn schon bald nicht mehr ernstnehmen konnte. Wenn man jedes mal einen Shot trinken würde, wenn er selbst mit seinen Fähigkeiten im Schlafzimmer prahlt, oder Peyton wiederholt, was für ein dominanter Sexgott er ist, hätte man schon nach vier Kapiteln ordentlich einen im Tee. Dieses extreme sexuelle Selbstbewusstsein hat einfach so überhaupt nicht zu dem schüchternen, familienfreundlichen Nerd-Gutmenschen gepasst, als den Kelly Moran ihn ansonsten darstellt, dass Sofia und ich ihn nur noch scherzhaft Mr. Fingerfertigkeit genannt haben.
Peyton ist da schon ein bisschen greifbarer gezeichnet, auch wenn natürlich auch sie nicht wirklich das perfekte Abbild eines tiefgründigen Charakters ist. Sehr gelacht habe ich über ihren Aspirin-Konsum (I mean... 2 Aspirin sind schon viel, aber das auch noch vorbeugend und in Kombination mit Alkohol und auf gefühlt jeder zweiten Seite? Verstehe ich nicht, ist das so ein Ami-Ding?) und darüber, dass sie gerne mal Dinge wie "Rrrrr" oder "Gah" denkt. Ausdrücke wie "weinende Eierstöcke", "heiliges Wow" und "Atome wurden gespalten, und es war durchaus möglich, dass seine Knochen splittern" komplettieren dann das echt schräge Gesamtbild. Schon in "Redwood Love" bin ich mit Kelly Morans Schreibstil nicht ganz warmgeworden und habe angemerkt, dass viele Formulierungen für meinen Geschmack viel zu plump waren und die teilweise sehr wörtlichen Übersetzungen den Lesefluss stören. Hier nimmt die cringyness aber nochmal ein ganz anderes Level an und viele Formulierungen sind seltsam, heillos übertrieben und überzuckert. Auch hier sind mir wieder viele gleiche Redewendungen und Beschreibungen ins Auge gestochen, die man aus vorherigen Szenen oder einem ihrer anderen Bücher schon kannte, sodass manchmal ganze Dialoge oder auch Teile der Sexszenen sehr formelhaft wirken. Ich halte also fest, dass Kelly Moran sich mit "When you look at me" aus ihrem typischen Bereich der Cozy Romances herausgewagt hat, sie mich in diesem etwas anderen Untergenre aber auch nicht überzeugen konnte. Für mich war es das deshalb erstmal mit Büchern von ihr...
"Wir stehen noch ganz am Anfang, Süße. Bitte tritt nicht auf die Bremse, bevor wir richtig Fahrt aufgenommen haben."
Fazit:
"When You Look At Me" ist eine unterhaltsame aber heillos übertriebene und furchtbar überzuckerte Office Romance voller seltsamer Formulierungen. Lässt man einige süße Szenen und den sehr hohen Unterhaltungswert beiseite, können Figuren, Schreibstil und Handlung leider nicht überzeugen.
Ich hatte mich wirklich auf dieses Buch gefreut. Auch der Klappentext hatte sich vielversprechend angehört. Doch leider wurde ich total enttäuscht. Die Handlung triefte nur so vor Oberflächlichkeit. Es ...
Ich hatte mich wirklich auf dieses Buch gefreut. Auch der Klappentext hatte sich vielversprechend angehört. Doch leider wurde ich total enttäuscht. Die Handlung triefte nur so vor Oberflächlichkeit. Es gab keinerlei Tiefgang. Ernste Themen wurden nicht wirklich angeschnitten und wenn ja nur Oberflächlich behandelt. Es gab auch keine Spannung oder irgendwas in diesem Buch, was mich an es hätte fesseln können. Die Idee an sich fand ich wirklich nicht schlecht. Aber die Umsetzung war das Problem. Ich kenne zwar schon die Redwood Reihe von der Autorin, bin aber trotzdem neutral in diese Geschichte hineingegangen. Von den Schreibstil hatte ich mir viel erhofft, aber ich wurde total enttäuscht. Das was ich von ihr kenne gab es überhaupt nicht. Es ließ sich alles leicht lesen, das ja, aber es gab keinerlei Tiefgang. Es war alles so oberflächlich. Da kann man bei der Handlung anfangen und bei den Gefühlen aufhören. Bei mir ist überhaupt nichts passiert beim lesen. Außer dass ich irgendwann total gelangweilt war. Mir hat der Charme, der Witz und die Liebe gefehlt. Das einzige positive war, dass man trotz allem gut durch die Seiten kam. Obwohl ich ehrlich gesagt auch einiges quer gelesen habe, da es immer wieder dasselbe war und nichts tolles passierte. Die Charaktere waren ja ganz süß, aber das war es auch schon. Auch sie waren mir zu wenig ausgearbeitet. Aber es gibt etwas, dass mir an diesem Buch wirklich sehr gefallen hat. Nämlich das Cover.
Wer eine Geschichte voller Oberflächlichkeiten sucht, für den ist dieses Buch definitiv etwas. Aber ich kann es definitiv nicht weiterempfehlen.