Libby Garrett ist verrückt nach Owen Jackson. Doch der beliebte Basketballspieler hat weder Lust auf eine feste Beziehung, noch will er zugeben, dass sie daten. Libbys beste Freundin Avery und der Rest des Wissenschaftsclubs sind sich einig: Ohne Owen ist Libby besser dran! Mit Hilfe eines 12-Schritte-Programms soll sie lernen, sich endlich selbst zu lieben. Unterstützung bekommen sie von Barista Adam, der sie nicht nur mit Unmengen von Kaffee versorgt. Adam ist auch schon eine ganze Weile in Libby verliebt. Doch ist er der Richtige, um ihr beim Liebeskummer zu helfen?
Klappentext:
Libby Garrett ist verrückt nach Owen Jackson. Doch der beliebte Basketballspieler hat weder Lust auf eine feste Beziehung, noch will er zugeben, dass sie ...
Rezension Das Libby Gartet Projekt
Klappentext:
Libby Garrett ist verrückt nach Owen Jackson. Doch der beliebte Basketballspieler hat weder Lust auf eine feste Beziehung, noch will er zugeben, dass sie daten. Libbys beste Freundin Avery und der Rest des Wissenschaftsclubs sind sich einig: Ohne Owen ist Libby besser dran! Mit Hilfe eines 12-Schritte-Programms soll sie lernen, sich endlich selbst zu lieben. Unterstützung bekommen sie von Barista Adam, der sie nicht nur mit Unmengen von Kaffee versorgt. Adam ist auch schon eine ganze Weile in Libby verliebt. Doch ist er der Richtige, um ihr beim Liebeskummer zu helfen?
Ich mochte das Buch echt gerne! Der Schreibstil war echt schön und auch die Grundidee hat mit sehr gut gefallen.
Die echte Libby mochte ich echt gerne, ich fand es nur sehr schade, dass sie bis zum Ende kaum rauskam und man oft nur die Owen Libby vor sich hatte.
Adam und auch Libbys Eltern waren super süß und die mochte ich auch sehr gerne.
Ich fand es nur oft seltsam wie ernsthaft Adam immer über das Projekt gesprochen hat und dadurch dauernd das Gesprächsthema darauf oft gekommen ist. Das hat die Gespräche für mich auch oft etwas konstruiert wirken lassen.
Das Ende fand ich eigentlich echt schön, alle haben zum Schluss ihr Happy End gefunden bekommen und eine gute Perspektive.
Es ist ein schönes Buch das mich gut unterhalten hat.
Libby und Owen haben schon seit gut einem Jahr eine Affäre. Und während Libby total verrückt nach Owen ist, verleugnet er diese und nutzt sie aus. Durch ihre Verücktheit nach Owen vernachlässigt Libby ...
Libby und Owen haben schon seit gut einem Jahr eine Affäre. Und während Libby total verrückt nach Owen ist, verleugnet er diese und nutzt sie aus. Durch ihre Verücktheit nach Owen vernachlässigt Libby aber auch ihren Freundeskreis immer mehr. Libbys bester Freundin reicht diese Situation irgendwann und so kommt es zu einer klaren Ansage seitens ihres Freundeskreises - Owen oder die Freundschaft retten.
Zunächst einmal muss ich sagen das mich sowohl das Cover der deutschen Ausgabe, als auch die Übersetzung begeistert haben. Das Cover ist schlicht und trotzdem elegant und die Übersetzung sehr angenehm zu lesen.
Insgesamt ist es ein sehr schönes, humorvolles und auch teilweise ernstes NA Buch.
Während ich mit Libby erstmal warm werden musste,war Adam mir tatsächlich von Anfang an sympathisch. Und der ganze Rest des Freundeskreises auch.
Im letzten Abschnitt fand ich dann leider zwei/drei Dinge etwas übertrieben dargestellt, auch wenn es wohl teilweise für die Handlung so sein musste. Trotzdem fand ich Libbys Charakterentwicklung toll und gut gelöst, wenn auch teilweise etwas abrupt.
Last but not least: das Setting und die Thematik Skaten/Snowboarden waren absolut nach meinem Geschmack.
Das ist das neue Buch von Kelly Oram - für alle Fans des ersten Teils „Das Avery Shaw Experiment“.
🚨 Achtung, diese Rezension kann Spoiler enthalten 🚨
Handlung:
Libby Garret steckt mitten in einer ...
Das ist das neue Buch von Kelly Oram - für alle Fans des ersten Teils „Das Avery Shaw Experiment“.
🚨 Achtung, diese Rezension kann Spoiler enthalten 🚨
Handlung:
Libby Garret steckt mitten in einer toxischen Beziehung zu dem Sport-Star Owen Jackson. Sie fühlt sich bisher glücklich bei ihm und verbringt ziemlich viel Zeit mit ihm. Das Problem ist: Owen verheimlicht der Öffentlichkeit seine Beziehung zu Libby und schämt sich für sie, weil sie nicht gerade den Model-Körper hat. Libby weiß das alles und doch kann sie sich nicht von dem attraktiven Sportler loseisen. Sie genießt dass Gefühl, etwas wert für eine Person zu sein, vernachlässigt dabei jedoch die Menschen, die sie am meisten liebt. Ihre Freunde sind enttäuscht von ihrer Unzuverlässigkeit und schließlich lassen sie Libby das erfahren. Diese ist unfassbar wütend auf ihre Freunde und kann sie absolut nicht verstehen. Doch dann plant ihre beste Freundin Avery für sie, einen 12-Punkte-Plan gegen ihre Sucht nach Owen zu starten. Dazu benötigt sie jedoch einen Sponsor, welcher ihr hilft - Adam Koepp (der schon lange von Libby schwärmt) erklärt sich bereit. Zusammen entsorgen Libby und Adam viele Sachen und kommen dem Ziel über Owen hinwegzukommen dabei immer näher - allerdings knistert es zwischen den beiden ebenfalls. Sie beide wissen das, doch unter diesen Umständen, können sie keineswegs eine Beziehung eingehen. Allerdings lassen sich ihre Gefühle nicht wirklich unterdrücken….
Charaktere:
Kelly Oram hat mehrere wundervolle Personen geschaffen, die alle so ihre Macken haben und trotz perfekt sind. Libby hat mir sehr gut gefallen, sie ist eine tolle und schlagfertige Person - mit weichem Kern. Adam ist nach wie vor ein Schatz, den man einfach lieben muss und Avery ist auch zuckersüß. Sie haben alle tolle Eigenschaften und Hobbys, vor allem der Wissenschaftsckub ist mega toll, wie er immer zusammenhält und sich gegenseitig unterstützt. Das Café von Josiah ist auch mega toll, genau so wie er selbst. Ich stelle mir ihn so vor, wie ein Vater für Adam, es ist wirklich süß, wie familiär sich die beiden gegenseitig behandeln. Die Eltern von Libby sind wirklich cool und sind immer stolz auf sie, egal was passiert. Sie zwingen sie zu nichts und lassen ihr genügend Freiraum - das ist sehr toll von den beiden. Zudem verurteilen sie sie nicht, da sie ja selbst nicht immer die bravsten waren ; )
Meine persönlichen Lieblingscharaktere sind Levi und Tara - wenn ihr wissen wollt warum, lest dieses Buch ; )
Cover:
Passt wunderbar zu dem Inhalt - ich finde, dass es schon total wissenschaftlich und chemisch aussieht, mit der explodierten Farbbombe darauf : ) Es ist ebenfalls toll, dass es zum ersten Band passt - vor allem farblich ist es mega gut aufeinander abgestimmt. Das türkis passt zu dem Pink und es ist gut, dass keine Menschen abgebildet sind, da einem so mehr Raum für die eigene Vorstellungskraft gelassen wird.
Schreibstil:
Gott, fast hätte ich diesen Punkt vergessen - dabei ist er eigentlich das beste an dem Ganzen! Es ist so toll geschrieben, leicht und locker und sehr gut verständlich wird über wichtige Themen gesprochen. Es ist leicht zu lesen und die Seiten fliegen nur so dahin. Ein großes Lob! Abwechselnd liest man aus Adams und Libbys Sichtweise, was das alles ziemlich interessant macht und dazu versteht man die Charaktere natürlich noch viel besser.
Negative Punkte:
Leider ist die Handlung nicht sonderlich tiefgehend, etwas oberflächlich. Es ist zwar süß, aber nicht unbedingt ein Highlight für mich. Zudem war es ziemlich vorhersehbar und dadurch wurde die Spannung etwas verringert.
Informative Punkte:
• Es gibt ein Happy End
• Es ist von Kelly Oram geschrieben
• Es heißt „Das Libby Garret Projekt“
• Erscheint am 28.01.22
• Es ist Teil 2 der Reihe, kann aber unabhängig davon gelesen werden
Obwohl Owen und Libby sich bereits über ein Jahr treffen, bestreitet er, eine Beziehung zu führen - lediglich im Bett ist sie gut genug für ihn. Ohne es zu merken, hat sich Libby in dieser Zeit immer mehr ...
Obwohl Owen und Libby sich bereits über ein Jahr treffen, bestreitet er, eine Beziehung zu führen - lediglich im Bett ist sie gut genug für ihn. Ohne es zu merken, hat sich Libby in dieser Zeit immer mehr von ihren Freunden entfernt, denn ihre Freizeit ist für die heimlichen Treffen mit Owen reserviert. Erst als der Wissenschaftsclub sich von ihr distanziert und Libby ein Ultimatum stellt, bemerkt sie, wie toxisch diese Affäre für sie ist - ihre Freundin Avery und der Barista Adam wollen ihr mit einem Zwölf-Punkte-Plan helfen, sich aus der emotionalen Abhängigkeit zu befreien und ihr geknicktes Selbstbewusstsein wieder herzustellen. Adam, der die Rolle des Sponsors übernimmt, kämpft dabei mit den eigenen Gefühlen, denn er ist schon lange heimlich in Libby verliebt.
"Das Libby Garrett Projekt" von Kelly Oram ist der zweite Teil einer Reihe, da der erste Band aber Libbys Freundin Avery im Mittelpunkt stehen hatte, können beide Bücher auch gut unabhängig voneinander gelesen werden. Als Randfigur im Vorgängerband war mir Libby bereits sympathisch gewesen, auch in ihrer eigenen Geschichte habe ich sie gemocht. Dabei fand ich die Veränderung in ihrer einst so forschen und selbstbewussten Persönlichkeit ziemlich gravierend, die Autorin hat auf erschreckende Weise gezeigt, welche Auswirkungen eine toxische Beziehung auf einen Menschen haben kann. Auch bei Adam zeigten sich im Lauf der Handlung versteckte Ängste, dennoch war er eine wunderbare Figur, beinahe zu gut um wahr zu sein. Diese Art der Figurenzeichnung kenne ich schon aus anderen Büchern von Kelly Oram, ihre Helden sind in jeder Hinsicht liebenswert und grenzen schon beinahe an Perfektion, während sich an den Gegenspielern - in diesem Fall Owen - kaum eine einzige positive Eigenschaft finden lässt.
Wer jetzt glaubt, dass die Autorin ihre Hauptpersonen recht klischeehaft darstellt, spricht mir damit aus dem Herzen. Dennoch habe ich mich von dem Buch gut unterhalten gefühlt und mochte es zwischendurch kaum aus der Hand legen, der Schreibstil ist leicht und locker, so dass ich regelrecht durch die Seiten geglitten bin. Es hat mir Freude gemacht, Libby und Adam zu begleiten und ihre Freunde, die ich teilweise schon aus dem ersten Buch kannte, habe ich ebenfalls sehr gemocht. Die Atmosphäre lädt zum Wohlfühlen ein, wer eine leicht zu lesende Teenagerromanze mit nicht allzu tief schürfenden Problemen sucht, ist mit dieser Geschichte gut beraten, für die ich gern eine Leseempfehlung ausspreche.
Fazit: Wie schon der Vorgängerband, enthält auch dieses Buch eine locker-leichte Teenagergeschichte, die nicht ganz ohne Klischees auskommt, insgesamt habe ich das angenehme Leseerlebnis genossen und empfehle es gern weiter.
Libby ist total verrückt nach Owen, mit dem sie eine heiße Affäre hat. Sie wünscht sich eine Beziehung mit ihm, doch leider hat der beliebte Basketballer daran überhaupt kein Interesse, im Gegenteil sogar. ...
Libby ist total verrückt nach Owen, mit dem sie eine heiße Affäre hat. Sie wünscht sich eine Beziehung mit ihm, doch leider hat der beliebte Basketballer daran überhaupt kein Interesse, im Gegenteil sogar. Er will sich mit ihr nicht in der Öffentlichkeit sehen lassen. Libbys Beste Freundin Avery findet, sie hat etwas besseres verdient und plant gemeinsam mit Adam ein Zwölf-Schritte-Program, um Libby von Owen los zu bekommen. Doch Adam hat ein kleines Geheimnis : er ist schon lange in Libby verliebt.
Das Cover ist mit dem knalligen Pink und der grünen Schrift ziemlich auffällig und gefällt mir ganz gut. Leider sagt es aber überhaupt nichts über die Geschichte aus.
Kelly Orams Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen und hat das Buch zu einem richtigen Pageturner gemacht. Ihre Protagonisten sind authentisch und vielseitig und sind beim Lesen zu guten Freunden geworden.
Libby gibt sich nach außen hin ziemlich arrogant, versucht damit aber nur ihr mangelndes Selbstbewusstsein zu überspielen. Sie ist geblendet von der Vorstellung, mit Owen eine Beziehung zu führen und verletzt deshalb ihre Freunde und Familie immer wieder. Doch eigentlich ist sie ein total lieber Mensch, loyal und liebenswürdig.
Adam hat eine harte Schale, aber einen weichen Kern. Er trägt sein Herz auf der Zunge und kann sein Temperament nur schwer zügeln. Für die Menschen, die ihm etwas bedeuten, tut er aber fast alles. Auch er hat, genau wie Libby, ein paar Selbstzweifel.
Die Idee, Libby durch ein 12 Schritte Program von Owen los zu bekommen, fand ich genial. Leider war mir die Umsetzung aber doch etwas zu viel des Guten. Trotzdem hatte die Geschichte auch ihre Stärken. Tolle Protagonisten, emotionale Szenen und eine Wohlfühl-Atmosphäre.
Insgesamt hat mir das Libby Garrett Projekt gut gefallen und ich hatte einige schöne Lesestunden.