Chicago Saints / Breaking the Ice

"Ihr Bett. Mit ihr darin. Bestenfalls in meinen Armen." - S. 135 Fynn

"Breaking the ice" Wer eine süße, witzige und leichte Geschichte.
Katie ist eine starke unnachgiebige, emotionale und loyale junge Frau. Ihr Selbstbewusstsein ist nicht so so hoch, was sie aber nicht davon abhält schlagfertig zu antworten und Kontra zu bieten.
Fynn hingegen ist selbstbewusst, stark, ehrlich und gerade heraus. Er ist offen, sportlich, sehr fürsorglich und liebevoll.
Die ganze Geschichte war süß ohne sonderlich viel Drama, was ich super fand. Es gab nämlich einige Themen die zu Drama hätten führen können, stattdessen haben Fynn und Katie bewiesen, dass es auch ohne geht und trotzdem gefühlvoll sein kann.
Es gab viele Momente bei denen ich lachen musste oder einfach das ganze mega süß fand. Natürlich gab es auch nicht so schöne Momente, Momente wo ich mich Genre neben Katie gestellt hätte und Fynn echt ein Schulter klopfen verdient hätte.
Das Team ist wie Familie und dementsprechend hatte ich immer das Gefühl von Zusammenhalt und Unterstützung.
Es war super das auch June und Kilian so fließend mit eingewoben worden und Cooper (Katies Schwester) und ihre Mum waren klasse.
Also war ich rund um zufrieden und happy.

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Bei den Chicago Saints geht es in Band zwei mit Fynn und Katie weiter.
Fynn hat man in Teil eins schon kennen (und lieben) gelernt. Es macht aber nichts, wenn man diesen nicht gelesen hat. Er ist ein treuer und liebevoller Mensch, der zuerst an andere als an sich denkt. Das hat ihn so sympathisch gemacht. Und auch Katie habe ich gleich ins Herz geschlossen. Sie ist sehr herzlich und geht für andere durchs Feuer. Damit passen die beiden super zusammen. Ich fand es schön, dass der Wert hier vor allem auf ihrer Beziehung zueinander lag und nicht dem Körperlichen.
Der Schreibstil war sehr flüssig und leicht zu lesen. Die Emotionen wurden gut vermittelt und es war romantisch, aber auch spannend. Ein paar Sachen waren offensichtlich, aber dennoch wurden kleine Neuheiten eingearbeitet, sodass es nicht langweilig wurde.
Insgesamt eine schöne Fortsetzung, bei der ich gespannt bin, welcher Saint als nächstes an der Reihe ist. Ich tippe ja auf Liam ;)
Vielen lieben Dank an Netgalley Deutschland und natürlich an Forever by Ullstein, die mir ein Leseexemplar zur Verfügung gestellt haben.

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„Breaking the Ice“ ist der zweite Band der Chicago Saints Reihe von Kim Valentine und handelt von der Liebesgeschichte zwischen dem Eishockey-Profi Fynn und der Altenpflegerin/Kellnerin Katie. Dieser Band kann unabhängig vom ersten Teil gelesen werden.
Klappentext:
Wenn die Vergangenheit deine Gegenwart bestimmt …
Um ihre Mutter zu unterstützen, hat Katie zwei Jobs und kaum Zeit für etwas anderes als die Arbeit. Seit der Vater die Familie überraschend verlassen hat, fällt es den beiden Frauen, die von der Nachbarschaft ausgegrenzt werden, schwer, sich über Wasser zu halten.
Als Katie während ihres Jobs als Kellnerin den charismatischen Eishockeyprofi Fynn kennenlernt, kann sie ihr Glück kaum fassen. Bei ihrem ersten Date ahnt sie nicht, dass sie Teil einer Wettschuld ist, doch auch Katies Absichten mit Fynn sind zu Beginn alles andere als ehrlich. Trotzdem entwickeln die beiden rasch Gefühle füreinander, aber die junge Beziehung wird auf eine harte Probe gestellt, als Katies Familie Opfer einer abscheulichen Intrige wird …
Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir und zeigt, dass die Handlung etwas mit Eishockey zu tun hat. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Die Handlung wird abwechselnd aus Sicht von Fynn und Katie erzählt, wodurch man etwas mehr über ihre Gedanken und Gefühle erfährt. Beide waren mir von Anfang an sehr sympathisch. Katies aktuelle Situation ist nicht einfach. Während sie und ihre Mutter versuchen mithilfe von mehreren Jobs genug Geld zu bekommen, um die anfallenden Rechnungen zu bezahlen, werden sie von der Nachbarschaft tyrannisiert. Das sie dabei kaum Zeit für ihr Liebesleben erübrigen kann, ist klar. Trotzdem lässt sie sich auf ein Date mit dem Unbekannten aus der Bar ein.
Fynn und sie lernen sich immer besser kennen. Was anfangs noch als gegenseitiges Ausnutzen begonnen hat, wird durch sich füreinander entwickelnde Gefühle verdrängt. Mithilfe von Fynns Promi-Status, kann sich Katie ihre Nachbarn vom Hals halten. Auch Fynn profitiert von ihrem Date. Nur wegen einer Wettschuld begibt er sich in die heruntergekommene Bar, um Katie um ein Date zu bitten. Von Anfang an ist er von ihr fasziniert. Es war so süß mitzuverfolgen, wie sie ihn in ihren Bann gezogen hat. Auch wenn Katie in ihrer Ausweglosen Situation zu stolz ist, Almosen anzunehmen, schafft er es sie davon zu überzeugen Hilfe anzunehmen. Als sich die Situation zuspitzt ist er für sie und ihre Familie da. Die Beiden sind ein süßes Paar, das füreinander geschaffen wurde.
Die Handlung ist unterhaltsam, enthält Dramen und eine spannende und unerwartete Entwicklung. „Breaking the Ice“ ist eine amüsante Sports-Romance, die mich beim Lesen gut unterhalten konnte.

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Es geht wieder ab aufs Eis! Nachdem ich mit „Melting the ice“ von Kim Valentine schon ganz viel Freude hatte, war klar, dass ich auch „Breaking the ice“ unbedingt lesen muss. Eishockey-Romance ist mittlerweile sowieso ein bisschen mein Ding geworden, aber vor allem der tolle Schreibstil der Autorin konnte mich bisher jedes Mal begeistern.

Dieses Mal geht es um Fynn und Katie. Katie versucht, mit zwei Jobs ihre Familie über Wasser zu halten, nachdem der Vater einfach gegangen ist. Fynn fragt Katie nach einem Date, als sie als Kellnerin arbeitet. Komplett baff stimmt sie zu. Sie kann nicht ahnen, dass es alles nur Fake ist und Fynn eine Wette verloren hat. Doch als sie sich treffen, knistert es einfach gewaltig zwischen ihnen und obwohl Fynn keine guten Absichten hatte, wird hier doch noch etwas Gutes draus.

Während Melting the Ice für mich eine schmerzhafte und zugleich spritzige Story war, empfand ich Breaking the Ice als deutlich lockerer. Das soll nicht heißen, dass es nicht tiefgründig ist. Katie kommt aus schwierigen Verhältnissen und hat es nicht leicht im Leben. Dennoch ist die Geschichte leichtfüßiger und entspannter als Band 1. Fynn ist ein Charakter, der sehr down to earth ist und den man wirklich von Anfang an mag. Katie hingegen bewundert man direkt dafür, wie stark sie ist. Beide harmonieren echt gut miteinander, Fynn unterstützt Katie und zugleich gibt es einige Einblicke in das Team-Leben. Es ist eine angenehme Geschichte, wunderschön und entspannt für Zwischendurch. Man kann viel lachen, ein wenig träumen und sich wirklich ganz gelöst auf Fynn und Katie einlassen. Anders als Band 1, aber nicht minder lesenswert!

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„Breaking the Ice“ erzählt die Geschichte von Katie Holloway und Fynn Thornton. Sie kämpft um die Existenz ihrer zerrütteten Familie. Er ist ein professioneller Eishockeyspieler, der eine Wette verloren hat. Das Buch wurde von der deutschen Autorin Kim Valentine geschrieben und ist 2021 als eBook und Taschenbuch im Forever Verlag (Ullstein Buchverlage) erschienen. „Breaking the Ice“ ist der zweite Band der „Chicago Saints“ Reihe.

Katie Holloway ist auf dem ersten Blick die unscheinbare graue Maus, die niemand bemerkt. Doch dieser Eindruck täuscht, denn hinter Katies Fassade steckt eine junge Frau, die weiß was es bedeutet stark zu sein und um sein Glück zu kämpfen. Obwohl Katie immer wieder Pech hat, kommt Aufgeben für sie niemals in Frage. Von Anfang an habe ich sie für ihren unerschütterlichen Überlebenswillen bewundert.

Fynn Thornton wirkt im ersten Moment ein bisschen farblos. Er scheint das typische Klischee eines erfolgsverwöhnten Profisportlers zu sein, der sein Leben in vollen Zügen genießt und den Rest der Welt nicht immer so ernst nimmt. Umso beeindruckender ist die Entwicklung, die er im Laufe der Geschichte durchläuft. Je mehr Zeit er mit Katie verbringt, desto mehr verändert er sich. Am Ende ist Fynn ein junger Mann der Verantwortung übernimmt.

„Breaking the Ice“ ist eine Liebesgeschichte voller Höhen und Tiefen, die mich von der ersten Seite an packen konnte. Was als Wette beginnt entwickelt sich nach und nach zu einer Liebe, die mich tief berührt hat. Katie und Fynn sind wie zwei Magnete, die sich vom ersten Moment an anziehen. Ich habe jede Sekunde der Geschichte genossen.

Ich bin großer Fan des Sub-Genres „Sports Romance“. Dabei ist es mir wichtig, dass das Thema „Sport“ eine nennenswerte Rolle spielt. Ich liebe es, wen die Geschichte mich in eine Welt entführt, in der ich direkt an der Sportart teilnehmen kann. Der Autorin ist eine wundervolle Umsetzung gelungen. Stellenweise hatte ich sogar das Gefühl live dabei zu sein.

Der Schreibstil von Kim Valentine liest sich wie immer sehr angenehm. Die Wortwahl hat für mich perfekt zum Genre gepasst. Die Geschichte wird aus der Sicht von Katie und Fynn erzählt. Das Buch wurde in der ersten Person geschrieben.

Fazit

Sports Romance zum Verlieben. Eine wundervolle Fortsetzung.