Ein schwarzes und ein weißes Mädchen. Eine Stadt in Flammen. Nur gemeinsam können sie überleben.
Lena hat Stil, einen coolen Freund und einen Plan. Campbell dagegen will einfach nur das Jahr an der neuen Schule schaffen. Als die Mädchen ein Footballmatch besuchen, geraten sie plötzlich in eine Masseneskalation. Eine Eskalation, die von Hass und Gewalt getragen ist und bei der sich beide unverhofft Seite an Seite wiederfinden. Lena und Campbell sind nicht befreundet. Doch das ist unwichtig, wenn die Stadt in Flammen steht und man aufeinander angewiesen ist, will man die Nacht überleben ...
Ein aufwühlender und hochaktueller Roman von Autorenduo Kimberly Jones und Gilly Segal, der ein Schlaglicht wirft auf Rassismus und ethnische Beziehungen.
Das Cover gefällt mir sehr gut, denn es ist schlicht und eher ruhig und passt gut zu den beiden Protagonistinnen. Ob es gut zu der eigentlichen Geschichte passt? Darüber lässt scih streiten. Ich mag es ...
Das Cover gefällt mir sehr gut, denn es ist schlicht und eher ruhig und passt gut zu den beiden Protagonistinnen. Ob es gut zu der eigentlichen Geschichte passt? Darüber lässt scih streiten. Ich mag es aber wirklich gerne.
Beim Schreibstil muss ich sagen, dass es zwar flüssig und an sich einfach zu lesen ist, ich aber eine ganze Weile gebracuht habe, um in die Geschichte reinzukommen. Durch die Situation im Buch ist es auch alles ein bisschen chaotisch, was natürlich perfekt passt, nur mir an manchen STellen ein kleines bisschen zu chaotsch war, wodurch ich manche Kapitel neu lesen musste. Zum anderen zeigt das aber auch wieder perfekt, wie chaotisch es für die Protagonistinnen und alle anderen gewesen sein muss, weshalb ich das auch wieder interessant und passend finde. Dadurch, dass die Kapitel aus der Sicht von Lena und Campbess geschrieben sind, hat man noch mal einen sehr unterschiedlichen Blick auf die Geschehnisse und wie unterschiedlich und manchmal doch gleich die beiden mit der Situation umgehen.
Lena und Campbell sund unglaublich unterschiedlich und doch müssen sie in dieser schwierigen Nacht einander vertrauen. Man lernt die beiden nach und nach etwas besser kennen und sieht, dass nichts so ist, wie man es vielleicht am Anfang erwartet oder gedacht hätte. Etwas was die beiden auch merken. Ich habe bei beiden eine Weile gebraucht, bis ich mit ihnen warm geworden bin, aber das lag vielleicht auch an dem etwas chaotischen Schreibstil und der Extremsituation. Gerne hätte ich gesehen, wie es den beiden danach geht oder wie sie mit allem umgegangen sind.
Insgesamt ein wirklich hochaktuelles Buch, bei dem es mir unglaublich schwer fällt, es zu bewerten. Ich kann es definitiv empfehlen, auch wenn mir einige Dinge - besonders am Ende - zu schnell behandelt wurden. Es ist eher ein Buch, das zum Denken anregt und ich kann mir gut vorstellen, dass ich auch noch in ein paar Wochen darüber nachdenken werde. Vielleicht hätte es mir besser gefallen, wenn es etwas länger gewesen wäre und manchen Dingen im Nachhinein noch ein bisschen mehr Aufmerksamkeit geschenkt worden wäre. Trotzdem kann ich nur wiederholen, dass es sich auf jeden Fall lohnt, das Buch zu lesen.
Mit "Als die Stadt in Flammen stand" von den beiden Autorinnen Kimberly Jones und Gilly Segal hoffte ich, einen spannenden Roman über gesellschaftliche Probleme wie Rassismus, Armut, Polizeigewalt und ...
Mit "Als die Stadt in Flammen stand" von den beiden Autorinnen Kimberly Jones und Gilly Segal hoffte ich, einen spannenden Roman über gesellschaftliche Probleme wie Rassismus, Armut, Polizeigewalt und die Entstehung von Unruhen zu lesen. Leider entpuppte sich die Geschichte zwar als grundsätzlich interessant gemacht, wie aber einen deutlich geringeren inhaltlichen Fokus und teilweise unrunde Handlung auf, sodass meine Erwartungen nicht ganz erfüllt wurden.
Das Cover ist simpel, aber eindrucksvoll gestaltet. Zu sehen ist eine Gegenüberstellung der beiden Protagonistinnen im Comic-Profil vor einem dunkelblauen Hintergrund. Der Titel ist in Rot in eine weiße Form gedruckt, die wirkt, als würde sich der Mond von der Nacht abheben. Motivisch ist das Cover damit sehr stark an das Originalcover angelehnt. Letzteres hinterlässt aufgrund der farblichen Schwarz-Weiß-Kontraste und der ausdrucksvolleren Gesichter der beiden Mädchen aber einen bleibenderen Eindruck auf mich. Zur Gestaltung zwischen den Buchdeckeln ist zu sagen, dass die kurze Geschichte durch schwarze Deckblätter in die fünf Teile "Massenunruhe", "Notruf", "Der erste Stein", "Tödlicher Strom" und "Nachwehen" unterteilt wird. Dazwischen erzählen Lena und Campbell abwechselnd in 28 Kapiteln aus ihrer Sicht von den Erlebnissen der Nacht. Kurze Ortsangaben zur Beginn der Kapitel erleichtern die Verfolgung beim Lesen, wo sich die beiden Mädchen gerade aufhalten.
Erster Satz: "Auf Black warten steht bei dir fett im Kalender, nicht bei mir", blafft mich LaShunda an, während wir das Gebäude verlassen."
"Als die Stadt in Flammen stand" Geschichte spielt auf den Straßen des nicht-fiktiven Haverfords in Pennsylvania, theoretisch könnte der Handlungsort aber überall in den USA sein, da die geschilderten Probleme und Konflikte sich auf die gesamte Gesellschaft übertragen lassen. Die Geschichte erzählt von einem schwarzen und einem weißen Mädchen, die sich nach der Eskalation eines Footballspiels zusammen durch eine Stadt voller Unruhen, Plündereien und Gewalt ihren Weg nach Hause suchen. Dabei geraten die beiden von einer Gefahr zur nächsten und laufen bald nicht nur vor einem wütend protestierenden, schwarzen Mob und weißen Provokateuren mit Föderationsflaggen, sondern auch vor der Polizei davon. Es beginnt mit ökonomischen Unzufriedenheit und rassistischen Provokationen einer benachbarten Stadt und endet mit einer Nacht voller Verbrechen und Gewalt...
Für mich, die aus einem kleinen, behüteten Dorf im Schwarzwald stammt, wirkten viele der im Buch geschilderten Geschehnisse auf den ersten Blick übertrieben und unrealistisch. Ich habe jedoch schon genügend Nachrichtenbeiträge über Ausschreitungen bei Sportveranstaltungen, Massenschlägereien, nächtliche Krawalle und Randale gesehen, um erkennen zu können, dass die Erzählung eben leider NICHT aus der Luft gegriffen ist. Besonders aus den USA mussten wir in letzter Zeit einige erschreckende Bilder von Eskalationen sehen, deren Dynamik man nicht nachvollziehen kann, wenn man sich nicht mitten in einer befunden hat. Schade ist jedoch, dass die Geschichte diese wunderbare Vorlage fast gar nicht nutzt und weitaus weniger tief in die Rassismus-Unruhe-Thematik einsteigt, als ich das angesichts des Klapptexts gedacht hatte. Statt sich auf die inhaltliche Kritik gesellschaftlicher Strukturen einzulassen, konzentrieren sich die beiden Autorinnen sehr stark auf die tatsächliche Handlung. Dabei sorgen die ständige Gefahr und das hohe Erzähltempo der Geschichte durchaus dafür, dass man den 272seitigen Roman gespannt in einem Rutsch weglesen will. Leider bleibt der gewünschte inhaltliche Mehrwert der Geschichte aus.
Campbell: "Wir kauern uns auf dem Boden zusammen, während draußen das Chaos regiert. Schreie. Fluchen. Knallen. (...) "Es ist total außer Kontrolle." Die Worte kommen mir nicht richtig über die Lippen, bleiben teilweise in meinem Hals stecken, dick und trocken wie Wattebäusche. "Das kann nicht sein."
Auch die Beziehung und die Charakterisierung von Lena und Campbell bleibt oberflächlicher, als ich mir das erhofft hatte. Während die beiden wie verrückt durch die Straßen rennen fällt nur wenig Zeit dafür ab, die beiden als Figuren kennenzulernen. Wir erfahren wirklich nur das aller nötigste über die beiden und selbst dort muss man sich vieles selbst zusammenreimen. Die Reduktion der beiden geht sogar so weit, dass einige der Fragen, die im Laufe der Geschichte aufkommen, nie beantwortet werden. Was ist nun mit Lenas Freund? Haben die Geschehnisse ihre Meinung zu ihm irgendwie verändert? Wie steht es um die Beziehung von Campbell zu ihren Eltern? Wer ist Lenas Freundin LaShunda und weshalb hat sie diesen Spitznamen? Wo sind Lenas Eltern und warum wohnt sie bei ihrem Großvater? Und warum ruft sie ihn nicht einfach an, damit er sie abholen kommt? Dazu kommt, dass ich auch viele der Handlungen der beiden schlichtweg nicht nachvollziehbar und glaubwürdig fand. Ich hätte mich einfach bei der erstbesten bekannten Person zu Hause verkrochen, bis das Schlimmste vorbei ist. Diese Lücken in der Charakterisierung führten mit der Zeit leider dazu, dass ich beim Lesen eher einer stummen Beobachterin glich, als wirklich emotional am Geschehen beteiligt zu sein.
Lena: "Ich komm hier nicht raus, wenn ich mir nicht irgendetwas einfallen lassen und von hier verschwinde. Ich war den ganzen Abend die Königin der schnellen Lösungen, aber jetzt gehen mir echt die Ideen aus. Vielleicht hab ich ja jede aufgebraucht, die in meinem Kopf ist. "Wir müssen rennen." Das ist er also, mein Eine-Million-Dollar-Plan: rennen."
Auch die Perspektivwechsel der beiden hätten noch deutlich mehr Potential gehabt. Kimberly Jones und Gilly Segal haben sich beim Schreiben der Kapitel abgewechselt, sodass die Sichtweisen der Mädchen beide ihren individuellen Touch haben. Auffällig ist bei Lenas Kapiteln vor allem ihr leichter Slang, welcher zwar nicht schlecht, aber definitiv nicht so gut im Deutschen umgesetzt wurde wie bei den Angie-Thomas-Büchern. Hätten die beiden Autorinnen Lena und Campbell handlungstechnisch zwischendurch auch mal eine kleine Pause gegönnt, wäre vielleicht noch Zeit geblieben, das Bild, dass sie von der jeweiligen anderen hatten zu hinterfragen und sich wirklich kennenzulernen. Auf diese Weise bleiben nach dem offenen Ende nur ein flüchtiger Eindruck von Figuren und Handlung sowie die Gewissheit zurück, dass "Als die Stadt in Flammen stand" so viel hätte mehr sein können als ein gehetzter Rassismus-Thriller.
Fazit:
"Als die Stadt in Flammen stand" ist eine durchaus interessante und spannende Geschichte über Race, Vorurteile und die Entstehung von Massenunruhen. Leider bleiben die Figuren vor dem Hintergrund der dominanten Handlung sehr blass und die beiden Autorinnen Kimberly Jones und Gilly Segal verpassen es, inhaltlich tief in die Thematik einzusteigen.
Worum geht’s?
Eigentlich sollte es ein ganz normales Highschool-Footballspiel werden. Als dann jedoch ein scheinbar harmloser Streit in eine Massenschlägerei ausartet, bricht Chaos in der gesamten Stadt ...
Worum geht’s?
Eigentlich sollte es ein ganz normales Highschool-Footballspiel werden. Als dann jedoch ein scheinbar harmloser Streit in eine Massenschlägerei ausartet, bricht Chaos in der gesamten Stadt aus. Lena und Campbell, ein schwarzes und ein weißes Mädchen, kennen sich eigentlich überhaupt nicht – doch um unbeschadet nach Hause zu kommen, müssen die beiden ihre Vorurteile überwinden und zusammenarbeiten.
Meine Meinung
Zwei Autorinnen, zwei Erzählperspektiven und ein brandaktuelles Thema – eigentlich klingt das nach genau den richtigen Zutaten, um dieses Buch zu einem wirklich guten zu machen. Für ungefähr die erste Hälfte der Geschichte war das auch der Fall, danach überwog bei mir aber ehrlich gesagt eher die Enttäuschung über das verschenkte Potenzial.
Der Schreibstil ist zunächst einmal angenehm zu lesen und passt sich in den entsprechenden Abschnitten den wechselnden Perspektiven an. Zu Beginn hat mir das wirklich gut gefallen, mit der Zeit hatte ich aber ehrlich gesagt eher das Gefühl, dass die Sprache der beiden Protagonistinnen absichtlich überzeichnet wurde, um ihre jeweilige kulturelle Herkunft deutlich zu machen. Für meinen Geschmack war das eine zu platte Art der Darstellung, um authentisch und nicht klischeehaft zu wirken.
Was mich außerdem irgendwann enttäuscht hat, war der abflachende Spannungsbogen. Gewalt war zwar ein unglaublich bedeutendes Thema innerhalb der Geschichte, aber auf mich wirkte die andauernde Eskalation irgendwann etwas zu sehr in die Länge gezogen, um mein Interesse aufrecht zu erhalten und die Handlung kurzweilig zu gestalten.
Fazit
So vielversprechend wie der Klappentext und die ersten Kapitel auch waren, mit der Zeit überwog bei mir einfach die Enttäuschung über die Richtung, in die sich die Geschichte entwickelt hat. Das Potenzial war auf jeden Fall groß, das steht außer Frage. Die Umsetzung hat davon aber für meinen Geschmack zu viel verschenkt, um die Spannung aufrecht zu erhalten und die Botschaften, die vermittelt werden sollten konsequent zu senden.
Der Klappentext von „Als die Stadt in Flammen stand“ hörte sich für mich interessant an, auch wenn er nicht all zu viel verraten hat. Ehrlich gesagt hatte ich auch keine genaue Vorstellung, was in dem ...
Der Klappentext von „Als die Stadt in Flammen stand“ hörte sich für mich interessant an, auch wenn er nicht all zu viel verraten hat. Ehrlich gesagt hatte ich auch keine genaue Vorstellung, was in dem Buch passieren könnte.
Als ich dann angefangen habe, das Buch zu lesen, bin ich erst einmal über den Schreibstil gestolpert. Denn die Protagonisten, vor allem Lena, sprechen sehr umgangssprachlich. Manchmal hat es mich gestört und manchmal nicht so extrem.
Die Protagonisten, Lena und Campell, sind vom Charakter her sehr unterschiedlich. Finde ich super spannend. Aber ein bisschen mehr Tiefe der beiden hätte ich mich schon gewünscht. Irgendwie haben beide keine richtige Meinung zu irgendwas.
Die Handlung nimmt schon relativ schnell Fahrt auf, was mir gut gefallen hat. Insgesamt spielt die Geschichte nur an einem Tag. Ich hätte mir da gerne noch ein paar Kapitel mehr gewünscht, um zu sehen, wie es mit Lena und Campbell weitergeht.
Das Buch habe ich dennoch recht schnell und flüssig gelesen. Trotzdem konnte es mich nicht so richtig abholen, was ich sehr schade fand. Denn ich finde das Thema Rassismus ist wichtig und auch ihr wird einiges angesprochen. Aber so richtig Raum hat es trotzdem nicht bekommen. Es fühlt sich ein bisschen so an, als wäre das Buch noch nicht fertig geschrieben.
FAZIT
Ich fand „Als die Stadt in Flammen stand“ interessant, auch wenn es mich nicht so richtig gepackt hat. Es ist ein Buch, was man zwischendurch mal lesen kann, aber es ist auch nicht unbedingt notwenig. Obwohl ein so wichtiges Thema angesprochen wird.
Ein schwarzes und ein weißes Mädchen. Eine Stadt in Flammen. Nur gemeinsam können sie überleben.
Lena hat Stil, einen coolen Freund und einen Plan. Campbell dagegen will einfach nur das Jahr ...
Klappentext:
Ein schwarzes und ein weißes Mädchen. Eine Stadt in Flammen. Nur gemeinsam können sie überleben.
Lena hat Stil, einen coolen Freund und einen Plan. Campbell dagegen will einfach nur das Jahr an der neuen Schule schaffen. Als die Mädchen ein Footballmatch besuchen, geraten sie plötzlich in eine Masseneskalation. Eine Eskalation, die von Hass und Gewalt getragen ist und bei der sich beide unverhofft Seite an Seite wiederfinden. Lena und Campbell sind nicht befreundet. Doch das ist unwichtig, wenn die Stadt in Flammen steht und man aufeinander angewiesen ist, will man die Nacht überleben ...
Ein aufwühlender und hochaktueller Roman von Autorenduo Kimberly Jones und Gilly Segal, der ein Schlaglicht wirft auf Rassismus und ethnische Beziehungen.
Cover:
Das Cover verbindet die Umrisse zweier Frauen, die eine Einheit bilden. Es erinnert mich ein wenig an das Yin und Yang Symbol im modernen Kontext. Das Cover gefällt mir sehr gut und auch die Symbolik, die dahinter steht.
Meinung:
Eine Geschichte, über zwei Mädchen, die in missliche Umstände, Gewalt, Hass und Rassismus geraten, welches zu eskalieren droht.
Inhaltlich möchte ich hier eigentlich gar nicht zu viel verraten, da dies jeder selbst lesen kann.
Ich hatte mir jedoch etwas mehr davon versprochen. Die Geschichte an sich wird recht gut erzählt. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Jedoch fehlt mir manchmal ein wenig das Verständnis für die Handlungen der Mädchen. Diese waren für mich nicht wirklich immer nachvollziehbar.
Die Charaktere sind für mich nicht richtig greifbar. Die eine ist eher schüchtern und die andere lässt sich zu viel von ihrem Freund reinreden. Beide scheinen keine wirkliche Meinung zu haben. Das macht das Ganze etwas schwierig. Und auch Spannung scheint hier nicht so wirklich aufkommen zu wollen.
Die Erzählung wird abwechselnd aus der Sicht von Campbell und Lena in der Ich-Perspektive erzählt, eigentlich mag ich diese Perspektive und auch Perspektivwechsel sehr, da diese meist Spannung erzeugen und die Emotionen gut herüberbringen. Hier war dies aber leider nicht so richtig der Fall. Ich habe mich hier leider etwas schwer getan.
Auch der Slang der Mädchen und der Redestil war nicht so recht meins. Zwar passt es vermutlich zur Umgebung, aber für mich hat es leider mehr meinen Lesefluss gestört, als das es mich unterhalten hätte.
Alle in allem las es sich dennoch recht gut und schnell lesen, hat mich jedoch nicht so ganz angesprochen und konnte mich leider nicht überzeugen. Aber dies ist nur meine Meinung. Die Idee und der Grundgedanke ist gut, aber mir fehlte hier leider etwas. Für mich ist dies noch ausbaufähig.
Fazit:
Die Geschichte konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Ich habe mich mit den Charakteren und der Handlung leider schwer getan.