Cover-Bild A Spark of Time - Rendezvous auf der Titanic
Band 1 der Reihe "A Spark of Time-Dilogie"
(114)
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 28.03.2024
  • ISBN: 9783846602171
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kira Licht

A Spark of Time - Rendezvous auf der Titanic

Zeitreisen, Geheimnisse und große Gefühle - Der fesselnde Auftakt der Urban-Fantasy-Reihe

Der Auftakt einer neuen Urban-Fantasy-Reihe mit Suchtpotenzial von Bestsellerautorin Kira Licht

Lilly deGray und ihr Vater sind bekannt dafür, dass sie in ihrem Antiquariat die verschollensten Gegenstände wieder auftreiben können. Nur dass sie dafür durch die Zeit reisen, ist ihr Geheimnis. Als das Ehepaar Fortune nach einem Familienerbstück, einer wertvollen Kette, sucht, führen alle Spuren auf die Titanic. Ein gefährlicher Auftrag, der jedoch alle Geldsorgen der Familie lösen könnte. Also reist Lilly ins Jahr 1912 zurück und gibt sich als Dienstmädchen einer Gräfin aus. Dort trifft sie auf Ray, einen Passagier der ersten Klasse, der unerwartete Gefühle in ihr auslöst. Mit dem drohenden Untergang der Titanic muss Lilly plötzlich eine Entscheidung treffen: Hält sie sich an den Kodex der Zeitreisenden - oder rettet sie Rays Leben?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.04.2024

Spannende Zeitreisen-Romance

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Mit A Spark of Time - Rendezvous auf der Titanic habe ich meinen ersten Zeitreise-Roman gelesen und was soll ich sagen? Ich brauche mehr.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Lilly und Damien erzählt, ...

Mit A Spark of Time - Rendezvous auf der Titanic habe ich meinen ersten Zeitreise-Roman gelesen und was soll ich sagen? Ich brauche mehr.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Lilly und Damien erzählt, die beide dank eines magischen Zahnrades in der Zeit reisen können und sich mit einer völlig unterschiedlichen Mission auf die Titanic begeben. Die Zeit der beiden ist also begrenzt, denn wir wissen alle, was auf der Jungfernfahrt der Titanic passiert ist.

Lilly ist eine wirklich wunderbare Protagonistin. Sie ist eine Kämpferin, mutig und ein liebenswürdiger Mensch. Ich habe sie sehr für ihre Willenskraft und Stärke bewundert, die sie an Board der Titanic immer wieder bewiesen hat.

Auch Damien hat das Herz am richtigen Fleck und zeigt dies immer wieder. Er befindet sich in einer wirklich schwierigen Situation, die so nachvollziehbar beschrieben ist, dass ich jeden Moment mit ihm gefühlt habe.

Bei den weiteren Charakteren sind viele Persönlichkeiten dabei, die tatsächlich bekanntermaßen auf der Titanic waren und über die ich durch Dokumentationen schon einiges wusste. Kira Licht ist es absolut gelungen, diese Persönlichkeiten authentisch darzustellen und in ihrer Geschichte einzubinden.

Lediglich der "Bösewicht" der Geschichte war meines Erachtens nach zu schwarz/weiß dargestellt. Ich hoffe, mehr über ihn in Band zwei zu erfahren.

Mit der Titanic hat die Geschichte ein wunderschönes sowie zeitgleich bedrückendes Setting. Ich habe die vielen Beschreibungen des Schiffs geliebt und konnte es förmlich vor meinen Augen sehen und zum ersten Mal richtig begreifen, welch ein Wunderwerk ein solches Schiff im Jahr 1912 war.

Der Romance-Part kommt auch nicht zu kurz und auch wenn es mir ein wenig zu schnell ging hatte ich doch beim Lesen häufig ein dümmliches, glückliches Grinsen im Gesicht.

Die Geschichte war durchgehend spannend, lebt aber insbesondere von den Charakteren und dem Setting. Am Ende waren es mir ein paar Schlenker zu viel, dennoch freue ich mich wahnsinnig auf Band zwei - gerade nach diesem Cliffhanger.

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Veröffentlicht am 05.04.2024

Eine Zeitreise zur Titanic, vermischt mit einer süßen Liebesgeschichte

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Die Geschichte hat mir insgesamt gut gefallen, vor allem die Teile, die sich um die Titanic drehten, haben mich echt gepackt. Allerdings fand ich den Anfang etwas langweilig und hätte mir mehr Schwung ...

Die Geschichte hat mir insgesamt gut gefallen, vor allem die Teile, die sich um die Titanic drehten, haben mich echt gepackt. Allerdings fand ich den Anfang etwas langweilig und hätte mir mehr Schwung gewünscht. Und das Ende kam mir etwas zu plötzlich, ich hätte mir gewünscht, dass es etwas ausführlicher gewesen wäre, um die Geschichte besser abzurunden. Insgesamt hat mir ein bisschen die Tiefe gefehlt, obwohl das Buch unterhaltsam war, hat es mich nicht komplett gefesselt.

Besonders beeindruckt hat mich das atmosphärische Setting auf der Titanic sowie die Vielfalt der Charaktere. Das Register am Ende, das zusätzliche Informationen über die historischen Figuren bot, fand ich besonders interessant. Die Gräfin zum Beispiel war äußerst überzeugend dargestellt.

Was die Hauptfiguren angeht, mochte ich Lilly echt gern. Sie ist eine starke und selbstbewusste Frau, besonders ihre Entschlossenheit, als Dienstmädchen auf der Titanic zu reisen, hat mich beeindruckt. Aber dann hat mich die Liebesgeschichte ein bisschen aus der Bahn geworfen, und sie schien ihre eigenen Ziele aus den Augen zu verlieren.

Bei Damien war ich auch hin und her gerissen. Ich mochte ihn zwar als Charakter und fand ihn süß, aber manchmal habe ich das Gefühl gehabt, dass da etwas Tiefe fehlt und ich nicht ganz verstanden habe, warum er und Lilly so gehandelt haben. Die Liebesgeschichte hat echt viel Raum eingenommen, sodass die eigentliche Geschichte und die Hintergründe der Charaktere etwas in den Hintergrund geraten sind, das fand ich schade. Trotzdem waren die einzelnen Szenen echt süß und leicht vorstellbar.

Fazit
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, vor allem die Atmosphäre rund um die Titanic und die verschiedenen Charaktere haben mich von Anfang an gepackt. Der Plot und die Liebesgeschichte waren gut gemacht und hatten einige wirklich schöne Momente. Auch wenn es mich nicht komplett fesseln konnte, mochte ich das Buch sehr.

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Veröffentlicht am 01.04.2024

Setting mit mystischer Atmosphäre

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Lilly DeGray und ihr Vater besitzen die Fähigkeit mit Hilfe eines Zahnrades durch Zeit und Raum zu Reisen, was ihnen als Besitzer eines Antiquariates und beim Beschaffen alter und verlorener Dinge eine ...

Lilly DeGray und ihr Vater besitzen die Fähigkeit mit Hilfe eines Zahnrades durch Zeit und Raum zu Reisen, was ihnen als Besitzer eines Antiquariates und beim Beschaffen alter und verlorener Dinge eine große Hilfe ist.
Als sie den Auftrag erhalten eine blaue Saphirkette zu finden, welche beim Untergang der Titanic verloren gegen sein soll, reist Lilly durch die Zeit und tritt eine Reise auf der Titanic an, wo sie den attraktiven Ray kennenlernt. Bald steht aber nicht nur ihr Herz, sondern auch ihr Leben auf dem Spiel.

"A Spark of Time" - der Auftakt der neuen Dilogie von Kira Licht zieht einen allein schon durch sein mystisches Cover in den Bann, welches in den schönsten Blautönen erstrahlt. Dazu der umwerfende Farbschnitt, ein Pageoverlay und eine Charakterkarte einer Szene bietet dieser Band ein atemberaubendes Gesamtpaket in der Erstauflage.
Noch bis heute ist die Titanic ein Thema, welches viele Menschen beeindruckt und um das sich viele Mythen und Legenden ranken - wodurch "Rendezvous auf der Titanic" einem ebenfalls das Gefühl einer mystischen und misterösen Atmosphäre gibt.
Aber abgesehen von dem unfassbar großartigen Setting und einem Schreibstil der einen die Seiten inhalieren lässt, haben wir eine taffe, liebenswerte Protagonistin, einen charmanten Love Interest und wahnsinnig tolle Nebencharaktere. Wir lernen nämlich einige ehemalige Passagiere der Titanic lernen, unter anderem auch den Schiffskonstrukteur Thomas Andrews, welcher neben dem Dienstmädchen Adèle, mein persönlicher Lieblingscharakter des Bandes ist.
Besonders berührt hat mich der Anhang, denn da geht die Autorin nochmal auf die einzelnen Charaktere ein, die in ihrer Geschichte erwähnt wurden und einst reale Menschen und Passagiere waren, wie auch ihre Hunde die sie begleitet haben.
Außzusetzen habe ich nicht viel, denn die Geschichte, mit dem Gedanken, dass die Titanic und einige der Passagiere wirklich existiert haben, geben einem ein ganz anderes Lesegefühl. Dennoch hat mir persönlich eine Szene sich etwas zu sehr künstlich in die Länge gezogen, was mir kurze Zeit etwas den Lesespaß nehm. Genauso wie das sehr schnelle einfache Ende und der mir zu einfache Plott, der war mir einfach zu vorhersehbar. Leider ging mir die ganze "Liebe auf den ersten Blick" Sache auch etwas zu schnell, denn wirklich viel Zeit haben unsere Hauptprotagonisten nicht miteinander verbracht um das Gefühl vermittelt zu bekommen, dass da eine Liebe am entstehen ist. Dadurch waren Lilly und Ray für mich nicht ganz so greifbar und gefühlt nicht so detailreich ausgeschmückt im Charakter wie die Nebencharaktere.

Für mich dennoch eine absolute Leseempfehlung, ich denke selbst jetzt noch nach dem Lesen oft an das Buch und die Charaktere zurück und ich kann es kaum erwarten den zweiten Teil "Ein Date mit Mr Darcy" zu lesen.

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Veröffentlicht am 01.04.2024

Zeitreise Lovestory

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Bücher von Kira Licht lese ich immer wahnsinnig gern, weil sie einen tollen, bildhaften Schreibstil hat und mir ihre Mischung aus Romance und Fantasy total gut gefällt. Auch hier schafft sie wieder eine ...

Bücher von Kira Licht lese ich immer wahnsinnig gern, weil sie einen tollen, bildhaften Schreibstil hat und mir ihre Mischung aus Romance und Fantasy total gut gefällt. Auch hier schafft sie wieder eine grandiose Atmosphäre und hat mich direkt in ihre Story reingezogenen.

Zum Inhalt: Die Familie deGray führt ein Antiquitätengeschäft und rühmt sich damit, verschollene Gegenstände wiederzufinden. Dabei ist es von Vorteil, dass sie durch die Zeit reisen können. Als ein neuer Auftrag sie auf die Titanic führt, hängt für Lilly nicht nur die Zukunft des Familienunternehmens von ihrem Erfolg ab, sondern auch ihr eigenes Schicksal.

Ich mag das Flair der Geschichte total gern; das pompöse Schiff, der Luxus, die Extravaganz- ich liebs. Das Titanic Setting ist sehr stimmungsvoll gewählt, da im Hintergrund immer dieser stumme Countdown bis zum Sinken des Schiffes läuft. Und es hat auch den Vorteil, dass man leicht in die Geschichte reinkommt, denn die Story der Titanic kennt man ja. Dadurch hatte ich es auch direkt sehr bildlich vor mir.

Lilly war als Protagonistin sehr sympathisch und ich war total begeistert, wie sie als Dienstmädchen getarnt an Bord geht. Was sie dort ertragen muss ist wirklich nicht ohne und ich war beeindruckt, dass sie nicht aus ihrer Rolle gefallen ist. Wobei ich die Abrechnung zum Ende hin einfach absolut herrlich fand.

Ich bin froh, dass die Lovestory eher dezent angelegt war und sich nicht in den Vordergrund gedrängt hat. Gleichzeitig macht sie Lust auf mehr. Habe die Geschichte sehr genossen, eine stimmungsvolle Romantasy mit Spannungsfaktor. Es bleiben auf jeden Fall noch genug Fragen und Geheimnisse offen, dass ich den zweiten Band lesen will.

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Veröffentlicht am 31.03.2024

Gefühle zwischen den Zeilen und zwischen den Zeiten

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Lilly deGray ist eine Zeitreisende, wie ihre ganze Familie. Gemeinsam mit ihrem Vater hat sie es sich zur Aufgabe gemacht verlorengegangene Schätze aus verschiedenen Zeiten wiederzubeschaffen. Ein äußerst ...

Lilly deGray ist eine Zeitreisende, wie ihre ganze Familie. Gemeinsam mit ihrem Vater hat sie es sich zur Aufgabe gemacht verlorengegangene Schätze aus verschiedenen Zeiten wiederzubeschaffen. Ein äußerst lukrativer Auftrag könnte die massiven Geldprobleme der Familie lösen, das einzige Problem dabei ist, den letzten Hinweisen zur Folge ist das Schmuckstück gemeinsam mit der Titanic auf den Grund des Atlantischen Ozeans gesunken. Es bleibt Lilly also nicht anderes übrig, als die Reise auf das, dem Untergang geweihte, Schiff zu wagen. Als wären die Umstände der Reise aber noch nicht genug, gibt es da auch noch Ray, einen Passagier der ersten Klasse, der sich still und heimlich in Lillys Herz schleicht, obwohl sie genau weiß, dass er den Untergang der Titanic nicht überleben wird.

Die Handlung wird im New York der Gegenwart rund um Lilly und ihren Vater eröffnet und recht schnell finden wir uns auch 1912 in Southhampton wieder. Bis auf wenige Reize gestaltet sich der Einstieg und auch die erste Zeit in der Vergangenheit als schleppend, manche Umstände scheinen erzwungen, sodass sie nur zu gut in die gewollte Handlung hineinpassen. Der stärkste Spannungsaufbau in diesem Abschnitt ist eindeutig der Wechsel zwischen den Sichtweisen der beiden Figuren. Geübte Lesende können sich aus diesen beiden Sichtweisen bereits zusammenreimen, wie es ausgehen wird - es gilt somit, dass der Weg das Ziel ist. Und dieser Weg nimmt nach dem ersten Drittel auch allmählich an Spannung zu, die spätestens mit dem beginnenden Untergang der Titanic ihren Höhepunkt erreicht, die Emotionen aufwühlt und die Gedanken lebendig werden lässt. Nicht anders als erwartet wird man von der Handlung von einem (dieses Mal emotionalen) Cliffhanger zurückgelassen und jede Menge Frage bleiben offen.

Lilly ist ein Mädchen, das von Liebe begleitet und behütet aufgewachsen ist und sich auf dieser Reise nun als die Frau beweisen will, die sie geworden ist. Nicht nur allen anderen will sie beweisen, dass sie mutig, tapfer und selbstbewusst ist, sondern vor allem sich selbst. Geprägt vom frühen Tod ihrer Mutter ist ihr Vater alles an Familie, was sie noch hat und liebt und für die, die sie liebt würde sie alles tun. Sie ist ein scheuer, introvertierter Mensch und lebt fast nur für sich und die Vergangenheit, nur in dieser und mit einer Mission im Blick scheint sie aufzublühen und aktiv zu werden. Die Vergangenheit ist für sie eine Art Zuflucht geworden, doch als sie Ray immer besser kennenlernt, wird aus dieser Zuflucht mehr - sie wird zu einem Ort ihrer Sehnsucht.
Ray gibt den mustergültigen jungen Mann der oberen Gesellschaft, doch verbirgt er tief in sich einen Schmerz, den er seit Kindertagen in sich trägt. Er ist ein hochemotionaler Mensch und lässt sich durch diese auch nur allzu leicht von seinem Vater kontrollieren. In dessen Ketten gefangen ist er der Rebell, der auszubrechen versucht, doch dabei auf keinen Fall seine Schwester, von der er als Einzige in der Familie je Liebe erfahren hat, zurücklassen will. Und dann ist da noch Lilly, in die er sich vom ersten Augenblick an mehr verliebt und sein Geheimnis, dass sie zerstören könnte.

Zu Beginn unterscheidet sich der Erzählstil der beiden Sichtweisen noch deutlich voneinander, gleicht sich aber immer mehr an - er geht zunehmend zu mehr Emotionalität über. Besonders aus Lillys Sichtweisen erhält man immer wieder Informationen zu den einzelnen Gästen an Bord der Titanic, die eine mehr oder weniger große Rolle einnehmen (auf den letzten Seiten im Buch gibt es außerdem ein Verzeichnis der historischen Personen an Bord, die auch im Buch auftauchen) und mal, mal weniger wird auf verschiedene Weise erwähnt, dass ja die Titanic in x Tagen untergehen wird. Lillys innerer Konflikt bezüglich Ray nimmt zunehmend mehr Raum ein. Zeitweise hatte ich das Gefühl das ursprüngliche Ziel aus den Augen zu verlieren und gegen Ende war es dann wie eine 180-Grad Wende und ihr ursprüngliches Ziel - das Schmuckstück - war wieder das Einzige, woran sie denken konnte, statt zu versuchen Ray auf eines der Rettungsboote zu verfrachten.
Die Sprache ist einfach gehalten, wie ich finde aber gut der Zeit Anfang 20. Jahrhundert angepasst. Am stärksten sind für mich die lebhaften Beschreibungen der Umgebung.

Regeln bestehen, Regeln können gebrochen werden. Ein einzigartiges Schmuckstück ist der Anfang von etwas noch viel wertvollerem, doch die Zeit rast und hat ein Ablaufdatum. Kann die Liebe gegen die Unerbittlichkeit von Zeit und Regeln bestehen oder muss sie sich geschlagen geben?

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