Cover-Bild Kaleidra - Wer die Liebe entfesselt
Band 3 der Reihe "Kaleidra-Trilogie"
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 29.10.2021
  • ISBN: 9783846601181
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kira Licht

Kaleidra - Wer die Liebe entfesselt

Band 3

Das packende Finale der Urban-Fantasy-Trilogie: Spannend bis zur letzten Seite

Nachdem Emilia und Ben aus Kaleidra zurück sind, ist nichts mehr so, wie es einmal war. Die Hohepriesterin Ishtar ist wie vom Erdboden verschluckt, und die Crux greifen unter der Herrschaft der Quecks die Menschen an. Städte werden ins Chaos gestürzt, und auch Rom bleibt nicht unversehrt. Emilia und ihre Freunde versuchen händeringend, einen Ausweg zu finden. Und dann ist da auch noch die Sache mit Emilias wahrer Herkunft, die sie nicht loslässt. Zusammen mit alten und neuen Verbündeten will sie der Sache auf den Grund gehen. Schließlich offenbart sich ihr ein gut gehütetes Geheimnis, das nicht nur das Schicksal aller Alchemisten, sondern auch die Zukunft der gesamten Menschheit verändern könnte ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.06.2022

Leider enttäuschendes Finale ...

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"Kaleidra - Wer die Liebe entfesselt" ist der dritte und finale Band der Kaleidra-Reihe von Kira Licht. Der zweite hatte schon so seine Schwächen, aber der dritte hat mich am meisten enttäuscht. Von unlogischen ...

"Kaleidra - Wer die Liebe entfesselt" ist der dritte und finale Band der Kaleidra-Reihe von Kira Licht. Der zweite hatte schon so seine Schwächen, aber der dritte hat mich am meisten enttäuscht. Von unlogischen bis hin zu klischee-besetzten Szenen, über schwache Charaktere und langatmige Handlungsstränge war leider alles dabei, wodurch ich mich zeitweise echt durchs Buch gequält habe.

Fangen wir mit Emilia an, die im dritten Teil gefühlt eine komplette charakterliche Wendung gemacht hat - und das nicht zum Positiven -, denn sie war nicht nur unglaublich nervig, naiv und kindisch, sondern auch viel zu overpowered. Ich weiß jetzt nicht die genaue Zeitspanne zwischen dem ersten und dem letzten Teil, aber dass sie in so kurzer Zeit so viele Aufgaben und Fähigkeiten geradezu perfektioniert hat, ist für mich einfach absolut unlogisch und hat mir einfach die Lesefreude genommen; vor allem deswegen, weil es neben ihr so viele andere Charaktere gibt, die auf so vielen Fachgebieten spezialisiert sind - und trotzdem kommen sie nicht gegen die unglaublich starke Emilia an. Dass Hauptcharaktere auch heldenhaft sein können, gerade weil sie gewisse Schwächen haben, wurde hier leider überhaupt nicht durchgesetzt - und wenn, dann war ihre Schwäche kindisches und unvorsichtiges Verhalten, welches andere Charaktere immer wieder in Gefahr gebracht hat.

Hinzu kommt, dass die Beziehung zwischen Ben und Emilia leider genauso flach geschrieben worden war. Während man im ersten Teil noch mitgefiebert hat, hat man im letzten kaum bis gar kein Kribbeln mehr gespürt. Das war, vor allem weil der Titel anderes verrät, leider ziemlich enttäuschend.

Des Weiteren gab es viel zu viele Handlungsstränge und Höhepunkte, die zeitweise so schnell aufgetaucht und dann wieder abgehandelt worden sind, dass man kaum mitgekommen ist. Auch die Storyline mit Professor Avalanche, die im zweiten Teil aufgebaut wurde, war mit einem Schlag zu Ende gewesen - um es mal ganz spoilerfrei auszudrücken. Zwischenzeitlich habe ich mich gefragt, wofür dann die ganze Vorarbeit geleistet wurde, wenn es am Ende dann doch ziemlich spannungsfrei gelöst wurde.

Die vielen Zusammenhänge und familiären Hintergründe waren an sich interessant und haben gezeigt, dass die Autorin sich Gedanken gemacht hat, allerdings war die Art, wie diese verpackt und dargestellt wurden, nicht besonders vorteilhaft. Es war viel zu viel auf einmal, wodurch die Geschichte nicht wirklich in die Tiefe gegangen ist. Im Gegensatz dazu ist am Anfang nicht wirklich was passiert.

Für ein Storyfinale war der dritte Band leider sehr enttäuschend. Insgesamt war es für mich eine 3/5. Schade eigentlich, denn ich mochte den ersten Teil ziemlich gern.

Veröffentlicht am 08.11.2021

Teilweise spannend, aber zu einfach gelöst

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Enthält Spoiler zu den Vorgängern!

Emilia setzt wie gewohnt ihren Kopf durch, schmeißt oft impulsiv alle Bedenken über Bord, wenn es darum geht, jemandem zu helfen, den sie liebt. Es werden zwar Pläne ...

Enthält Spoiler zu den Vorgängern!

Emilia setzt wie gewohnt ihren Kopf durch, schmeißt oft impulsiv alle Bedenken über Bord, wenn es darum geht, jemandem zu helfen, den sie liebt. Es werden zwar Pläne geschmiedet, und obwohl diese selten wirklich gut durchdacht sind, gelingen sie doch irgendwie dank Emilias Fähigkeiten, da sie nicht nur begabt, sondern auch scheinbar unglaublich clever ist.

Auch ihre Romanze mit Ben geht weiter, denn auch bei einer drohenden Apokalypse muss über Gefühle geredet werden. Diesmal konnte mich die Liebesgeschichte der beiden nicht mehr so ganz überzeugen, weil es die ganze Zeit nur das gleiche Hin und Her war.

Nach dem spannenden und überaus dramatischen Ende des Vorgängers ging es mir hier schon etwas zu langsam voran. Der Quecksilberorden ergreift die Macht und überall greifen Crux Städte an. Das klang für mich fast nach Zombieapokalypse, und dass unsere Helden sich erstmal erholen und beraten, hat meiner anfänglichen Begeisterung erstmal einen kleinen Dämpfer verpasst. Aber danach geht es eigentlich wieder gewohnt spannend weiter. Die Magie der Alchemie, Kämpfe mit Crux und feindlichen Alchemisten, uralte Geheimnisse und verbotene Liebe bieten dabei viel Abwechslung, aber manchmal lenkt es auch von der Handlung ab.

Es gab viele Handlungsstränge, die hier nun ihr Ende finden mussten, und auch wenn ich jetzt keine offenen Fragen mehr habe, fand ich die vielen Rätsel oft zu einfach gelöst und es kam immer mehr Magie hinzu, statt mit den bereits gegebenen Elementen zu arbeiten.

Fazit
"Kaleidra - Wer die Liebe entfesselt" bietet schon ein ganz gutes Finale, aber ich hätte mir von dieser vielversprechenden Welt mehr erhofft. Auch wenn ich den Mittelteil schon spannend fand, haben mich besonders der langsame Start und die einfachen Lösungen der vielen Konflikte eher enttäuscht.

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Veröffentlicht am 07.11.2021

Tolles Finale, aber hat mich nicht überzeugt.

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Rezension Kaleidra – Wer die Liebe entfesselt von Kira Licht

Worum geht es?
Nachdem Emilia und Ben aus Kaleidra zurück sind, ist nichts mehr so, wie es einmal war. Die Hohepriesterin Ishtar ist wie vom ...

Rezension Kaleidra – Wer die Liebe entfesselt von Kira Licht

Worum geht es?
Nachdem Emilia und Ben aus Kaleidra zurück sind, ist nichts mehr so, wie es einmal war. Die Hohepriesterin Ishtar ist wie vom Erdboden verschluckt, und die Crux greifen unter der Herrschaft der Quecks die Menschen an. Städte werden ins Chaos gestürzt, und auch Rom bleibt nicht unversehrt. Emilia und ihre Freunde versuchen händeringend, einen Ausweg zu finden. Und dann ist da auch noch die Sache mit Emilias wahrer Herkunft, die sie nicht loslässt. Zusammen mit alten und neuen Verbündeten will sie der Sache auf den Grund gehen. Schließlich offenbart sich ihr ein gut gehütetes Geheimnis, das nicht nur das Schicksal aller Alchemisten, sondern auch die Zukunft der gesamten Menschheit verändern könnte …

Meine Meinung:
Vorneweg, das Cover ist absolut magisch und auch hier passt es perfekt zum Reihenmotiv. Das leichte violett und die ganzen Symbole passen auch wunderschön zum Inhalt.
Mit diesem Band schließt die Kaleidra-Reihe ab und wieder einmal hat mich Kira Licht in ihren Bann gezogen. Ihr Schreibstil und ihre Art zu erzählen sind einfach einzigartig, aber echt gelungen. Das Buch lässt sich ganz locker weg lesen und die Emotionen sind gut nachvollziehbar.
Am meisten hat mich die Entwicklung der Charaktere überzeugt. Die Handlung konnte es diesmal leider nicht. Ben und Emilia sind zu Anfang immer noch in dieser nicht-berühren-dürfen-Schiene gefangen, haben sich aber selbst eingestanden, dass sie zusammengehören. Ihre Entwicklung zu zweit und ihr Zusammenkommen war authentisch und echt, voller Gefühle, Angst, Wagnis und Liebe. Beide haben sich zu beschützerischen Menschen entwickelt, die für andere einstehen, Fehler vergeben können, neue Dinge wagen und über alte Konventionen hinwegzukommen versuchen. Ben Vorpreschen wurde im Buch zwar immer recht unüberlegt und vorschnell dargestellt, mir hat es aber nur gezeigt, dass Ben sich zu einer offeneren und wagemutigen Person entwickelt hat. Emilia ist zu einer starken Frau geworden, der aber wie ich fand, ihre Familie, damit meine ich den Silber-Orden ein wenig zu kurz hat kommen lassen und viel zu wenig an ihrer Vergangenheit interessiert schien. Zwar wollte sie gerne wissen, woher sie kommt, und wer ihr Vater ist, aber wirklich dafür eingesetzt hat sie sich nicht.
Die Handlung hat mir leider gar nicht gefallen. Na ja im groben schon, aber mir hat einfach vieles gefehlt. Diese Geschichte hatte von Anfang an großes Potenzial episch zu werden, aber im Endeffekt, wurde die Handlung für mich nur noch eine Aneinanderreihung von kleinen Episoden, die ohne großen roten Faden nacheinander erzählt wurden. Es gab durchaus einen Spannungsbogen und eine Linie, die sich durch die Geschichte zog, aber … ich weiß nicht so genau wie ich es beschreiben soll. Das Buch hat toll angefangen, doch dann zog es sich. die Crux-Überfälle wurden einfach so in die Handlung gepackt, ohne dass was darauffolgte oder vorher kam, eher wie Einblenden wie in einem anderen Film, um die Handlung verständlicher zu machen. Zwar wurden einige Geheimnisse gelüftet, aber erst zum Ende hin und ohne große Ausführung. Auch hatte ich das Gefühl, dass die Autorin versucht hat viel zu viel Neues noch in die Handlung zu quetschen, und so kam vieles zu kurz und einiges wie das mit Emilias Herkunft du ihrem Mal im Nacken war einfach da, einmal kurz angesprochen und am Ende eine kurze Auslösung. Aber die Hinführung aus dem ersten band hat mir in vielerlei Dingen gefehlt. Auch fehlte mir das abenteurrerische Gefühl aus Band ein, was zwar einmal kurz durchblickte, aber nicht zu fassen war. Auch das ganze Ende kam viel zu kurz. Auf einmal war der finale Kampf da, und dann auch schon zu Ende. Die Lösung mit Ishtar war sehr kreativ, aber eben nur ein kleiner Punkt, der neben den vielen anderen unerwarteten Wendungen kaum wirklich zur Geltung kam. Die Auflösung mit Emilias Vater und dem Umstand, dass ein ägyptischer Gott Emilas Großvater sei, war irgendwie süß, aber ein wenig zu viel des Guten, da es auch hier kaum großartig ausgeführt wurde. Ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll, aber die Handlung war mir zu Spot-artig und kleinteilig. Man hätte so vieles aus Band eins ausbauen können und im dritten Band auflösen können.

Mein Fazit.
Auch wenn ich Kira Licht und ihre außergewöhnlichen Buchideen liebe, konnte mich Band drei nicht überzeugen. Wohl aber die Charaktere. Ben und Emilia sind es auf jeden Fall wert die Geschichte zu lesen. Auch wenn die ganze Storyidee ab Band 2 nicht mehr ihr Potenzial entfalten könnte (so meine Meinung) ist die Reihe echt klasse, und mal etwas Neues. Die Chemie passt so oder so, auch wenn ich nicht so überzeugt bin.

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Veröffentlicht am 05.11.2021

Schwächster Band der Reihe

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Kira Licht hatte bei mir mit ihrer Götter-Dilogie viele Pluspunkte gesammelt. Mit Kaleidra ging es dann in eine abenteuerliche andere Richtung, auch Fantasy, aber thematisch komplett verschieden. Wer Chemie ...

Kira Licht hatte bei mir mit ihrer Götter-Dilogie viele Pluspunkte gesammelt. Mit Kaleidra ging es dann in eine abenteuerliche andere Richtung, auch Fantasy, aber thematisch komplett verschieden. Wer Chemie was abgewinnen kann und Spaß an Elementen hat, für den wird die Reihe bestimmt der Überflieger schlechthin sein. Aber auch für mich als Chemie-Unbegabte waren die Bücher lesenswert.

Im dritten Teil der Reihe geht es noch mal ordentlich hoch her. Ich war anfangs skeptisch, ob alle Fragen, die sich im Laufe der Geschichte auftaten, auch angemessen aufgeklärt werden könnten, zumal im letzten Band auch noch ein großer Schwung dazukam. Aber ich muss sagen, dass die Autorin es geschafft hat, mich dahingehend zu überzeugen. Es ist nicht viel offen geblieben, und dort, wo noch Interpretationsspielraum herrscht, war er vertretbar.

Was mir in diesem Band leider gefehlt hat, war die Nähe zu den Protagonisten. Emilia kam mir teilweise furchtbar egoistisch vor und die Beziehung zwischen ihr und Ben konnte mich streckenweise auch nicht ganz überzeugen. Ich kann gar nicht so genau ausmachen, woran es gelegen hat, wahrscheinlich waren es viele kleine Ungereimtheiten, die die Masse gemacht und mir das positive Leseerlebnis auf lange Sicht ein wenig getrübt haben.
Dazu kamen einige neue Nebenfiguren, die bei mir nicht auf Sympathie gestoßen sind. Im Gegenteil, sie haben mich sehr aufgeregt und damit die Frustration beim Lesen geschürt.

Die Action ist in diesem Buch definitiv nicht zu kurz gekommen. Es gab viele Kampfszenen und eine Menge erlebnisgeladener Ausflüge, für meinen Geschmack vielleicht schon fast zu viele. Stellenweise war das Geschehen sehr überladen und man kam kaum hinterher, es fiel mir dann sehr schwer, das Gelesene schnell zu verdauen. Das große Finale dagegen war verhältnismäßig unspektakulär, die Lösung ungewöhnlich und unerwartet, was ich allerdings wiederum ganz gut fand.

Ich muss leider sagen, dass der finale Band für mich nicht der krönende Abschluss war, den ich mir erhofft hatte. Zum größten Teil lag es wohl an der fehlenden Bindung zu den Hauptfiguren, aber es war auch die Atmosphäre, die mich nicht so richtig packen konnte. Ich blieb emotional recht stark außen vor und das fand ich mehr als schade, denn ich weiß, dass Kira Lichts Geschichten definitiv das Potenzial haben, mich mitzureißen.

Mein Fazit:
Für mich tatsächlich der schwächste Band der Reihe, so leid es mir auch tut, das zugeben zu müssen. Ich habe einfach nicht reingefunden und Emilia und Ben konnten mich dieses Mal nicht von sich überzeugen. Von mir gibt es daher 3 von 5 Sternen für dieses Finale.

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Veröffentlicht am 31.10.2021

Nettes Finale

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Das Cover gehört tatsächlich zu meinen absoluten Lieblingscovern auf dem deutschen Markt - es ist einfach wunderschön und sieht sehr edel aus. Zusammen sieht die Reihe einfach fantastisch aus und es passt ...

Das Cover gehört tatsächlich zu meinen absoluten Lieblingscovern auf dem deutschen Markt - es ist einfach wunderschön und sieht sehr edel aus. Zusammen sieht die Reihe einfach fantastisch aus und es passt natürlich auch wieder zur Geschichte - ich mags wirklich sehr.

Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, denn er ist flüssig und sehr leicht zu lesen. Es ist auch spannend, nur irgendwie konnte es mich perönlich doch nicht ganz packen, was schade ist, anderen Lesenden aber anscheinend ganz anders ging. Ich bin recht gut ins Buch wieder reingekommen, da es eigentlich da weitergeht, wo Band zwei aufgehört hat, man aber auch noch mal eine kleine Auffrischung in den ersten paar Kapiteln bekommt - die ich dringend nötig hatte. Wenn es möglich ist, würde ich also auf jeden Fall empfehlen, die Reihe direkt am Stück zu lesen, da man sonst doch so einige Dinge vergessen kann.

Emilia und Ben konnte man ja schon in den beiden ersten Teilen recht gut kennenlernen, aber auch in diesem Teil gibt es noch die ein oder andere Sache, die man über sie erfährt. Leider bin ich irgendwie bis zum Schluss nicht so ganz mit den beiden warm geworden, auch wenn ich die Geschichte um die beiden und auch alle anderen - die immer mal wieder eine durchaus wichtige Rolle gespielt haben - gerne gelesen habe. Besonders gut haben mir in der Reihe aber die Freundschaften gefallen.

Insgesamt ein netter Abschluss einer Reihe, die sich gut lesen lässt und ich allen empfehlen kann, die gerne mal eine Reihe rund um Alchemie lesen wollen. Wie oben schon erwähnt, bin ich leider einfach nicht mit den Charakteren warm geworden. Trotzdem hat sich die Reihe und somit auch der letzte Teil gut lesen lassen und ich kann mir gut vorstellen, dass ich noch mal ein Buch von der Autorin lesen werde, da mir besonders ihre Ideen sehr gut gefallen.