Toller Reihenabschluss
𝙃𝙖𝙣𝙙𝙡𝙪𝙣𝙜: Wie schon in den vorherigen Bänden der „Breaking Waves“-Reihe ist die Geschichte zum Teil auf der Gegenwartsebene, d. h. nach Josies Verschwinden, und auf der Vergangenheitsebene, d. h. bis zu ...
𝙃𝙖𝙣𝙙𝙡𝙪𝙣𝙜: Wie schon in den vorherigen Bänden der „Breaking Waves“-Reihe ist die Geschichte zum Teil auf der Gegenwartsebene, d. h. nach Josies Verschwinden, und auf der Vergangenheitsebene, d. h. bis zu dem Zeitpunkt von Josies Verschwinden, erzählt. Besonders spannend fand ich an „Four secrets to share“, dass man mehr über Lees Geschichte erfahren hat, denn bisher hat man nur Informationen zu ihr auf der Vergangenheitsebene erhalten. Bis zum Ende habe ich sehr darauf hingefiebert zu erfahren, was mit Josie passiert ist und die gewählte Auflösung war auch schlüssig und im Kontext der Geschichte gesehen logisch, dennoch hat mich das Ende ein wenig unbefriedigt gelassen.
𝘾𝙝𝙖𝙧𝙖𝙠𝙩𝙚𝙧𝙚: Lee als Charakter war so erfrischend anders gewesen und sie war mir viel sympathischer, als ich sie in den anderen Bänden erlebt habe. Ich habe an Lee sehr bewundert, dass sie sich durch die erlebten Schicksalsschläge nicht hat unterkriegen lassen und sich immer treu geblieben ist. Auch die Dynamik mit Parker habe ich sehr geliebt, denn die beiden haben sich trotz ihrer unterschiedlichen Wesenszüge sehr gut ergänzt.
𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Insgesamt ein gelungener Abschluss der Reihe, der zu einem meiner liebsten Teile der Reihe gehört, und man hat definitiv über die Reihe hinweg eine Verbesserung des gewählten Erzähltempos gemerkt, weshalb dieser Teil der Reihe nochmal sehr dynamisch war. Die „Breaking Waves“-Reihe ist ein perfekter Summerread, der in dieser Kombination durch den gewählten Suspense-Anteil und die unterschiedlichen Perspektiven über die Reihe hinweg einzigartig ist. Mein einziger (persönlicher) Kritikpunkt ist, dass ich mich das Ende nicht ganz zufriedengestellt hat, bzw es gerne hätte genauer ausgeführt werden können.
𝙍𝙖𝙩𝙞𝙣𝙜: 4,5⭐️