Breaking Waves | Die spannende New-Adult-Bestseller-Serie
LIMITIERT: Erste Auflage mit Farbschnitt und Page-Overlay
Fünf Freundinnen. Vier Liebesgeschichten. Eine große Schuld.
Lee ist am Ende. Ihre Profisurfkarriere ist vorbei, ihr Leben auf Hawaii ein einziger Trümmerhaufen. Am Tiefpunkt erreicht sie eine beunruhigende Nachricht aus Harbour Bridge. Lee kehrt zurück, obwohl sie sich nie davon erholt hat, dass Parker ihr vor zehn Jahren das Herz gebrochen hat. In ihrer alten Heimat quartiert Lee sich in Parkers vermeintlich leerem Ferienhaus ein, doch auf der Insel lauern nicht nur verletzte Gefühle, dort erwarten sie auch ihre Freundinnen von damals, denen sie nie gestanden hat, was in jenem Sommer, in dem Josie spurlos verschwand, wirklich passiert ist …
Das große Finale der Breaking-Waves-Serie!
Band 1: Breaking Waves - One Second to Love
Band 2: Breaking Waves - Two Lives to Rise
Band 3: Breaking Waves - Three Tides to Stay
Band 4: Breaking Waves - Four Secrets to Share
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Endlich ist die Reihe vollständig. Die Cover sehen nebeneinander wunderschön aus.
Kristina Moningers Schreibstil hat mich auch im letzten Band der Reihe nicht enttäuscht. Ihre Geschichten sind sehr ...
Endlich ist die Reihe vollständig. Die Cover sehen nebeneinander wunderschön aus.
Kristina Moningers Schreibstil hat mich auch im letzten Band der Reihe nicht enttäuscht. Ihre Geschichten sind sehr angenehm zu lesen und besonders in diesem Band möchte man endlich die Auflösung, was mit Josie passiert ist.
In Four Secrets to Share geht es hauptsächlich um Lee Baker. Sie befindet sich an einem Tiefpunkt in ihrem Leben, als sie die Nachricht erhält, dass Josie tot sei. Sie hat einen ihrer Arme beim Surfen verloren und ist wieder single. Da sie in ihrer neuen Heimat nichts mehr hält, bricht sie nach Harbour Bridge zurück. Dort trifft sie auf ihre damaligen Freundinnen, die Protagonistinnen der vorangegangen Bände der Reihe.
Mit der Zeit stellt sich immer deutlicher heraus, dass Lee ebenfalls etwas verschwiegen hat, das im Zusammenhang mit Josies Verschwinden steht.
Ich habe Lee als Charakter sehr gemocht und bin sehr glücklich nun zu wissen, was mit Josie passiert ist.
Ich habe mich sehr auf den letzten Band der Breaking Waves Reihe gefreut und wurde nicht enttäuscht. In den vorherigen Bänden konnte ich Lee als Charakter nicht so Recht greifen, aber in diesem Band habe ...
Ich habe mich sehr auf den letzten Band der Breaking Waves Reihe gefreut und wurde nicht enttäuscht. In den vorherigen Bänden konnte ich Lee als Charakter nicht so Recht greifen, aber in diesem Band habe ich sie lieben gelernt. Die Dynamik in der Liebesbeziehung hat mich das ein oder andere Mal zum Schmunzeln gebracht. Leider fand ich die Auflösung des buchübergreifenden Geheimnisses um Josies Verschwinden etwas enttäuschend. Ich hatte mit einer Art Knall gerechnet, was diesen Handlungsstrand betrifft und fand es nicht ganz so überzeugend, wie ich es mir gewünscht habe. Trotzdem ein schöner Abschluss der Reihe, ich werde die Mädels vermissen!
Das Cover passt perfekt zu den vorangegangenen Teilen der Reihe und spricht mich optisch sehr an.
Der Schreibstil von Kristina Moninger ist wie gewohnt sehr angenehm zu lesen und zieht einen direkt ...
Das Cover passt perfekt zu den vorangegangenen Teilen der Reihe und spricht mich optisch sehr an.
Der Schreibstil von Kristina Moninger ist wie gewohnt sehr angenehm zu lesen und zieht einen direkt in seinen Bann.
Die Protagonistin in diesem Band ist Lee Baker. Zu Beginn des Buches wirkt sie gebrochen, da sie das Surfen nach ihrem Unfall, bei dem sie ihren Arm verloren hat, aufgegeben hat. Außerdem ist ihre Beziehung in die Brüche gegangen. Auch die Menschen, mit denen sie gemeinsam lebt, scheinen ihr zu viel zu werden.
Daher kommt die Nachricht über den vermeintlichen Tod von Josie wie gerufen, auch wenn es tragische Umstände sind. Die Rückkehr nach Harbour Bridge könnte für sie eine Art Neuanfang sein. Dort wird sie nach etlichen Jahren wieder ihren damaligen Freundinnen begegnen, denen sie verschwiegen hat, was damals im Zusammenhang mit Josies Verschwinden passiert ist. Denn auch Josie hat ein Geheimnis, das mit dem Verschwinden von Josie zusammenhängt.
Insgesamt war das Buch für mich ein gelungener Abschluss der Reihe.
Der Abschluss von Kristina Moningers Reihe mit "Four Secrets to Share" hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Besonders Lee als Protagonistin fand ich äußerst interessant. Ihre Geschichte und das Geheimnis ...
Der Abschluss von Kristina Moningers Reihe mit "Four Secrets to Share" hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Besonders Lee als Protagonistin fand ich äußerst interessant. Ihre Geschichte und das Geheimnis um ihren Arm haben mich die ganze Zeit über in Atem gehalten.
Im Vergleich zu den vorherigen Romanen der Reihe fand ich jedoch die Lovestory etwas schwächer. Parker wirkte auf mich ein wenig unnahbar, was dazu führte, dass die Gefühle zwischen ihm und Lee nicht immer so gut rüberkamen. Ihre Beziehung konnte mich daher nicht so sehr packen wie die Liebesgeschichten in den früheren Büchern.
Die Auflösung rund um Josi fand ich plausibel, wenngleich nicht hundertprozentig zufriedenstellend. Es fühlte sich an, als hätte da noch etwas Tiefe gefehlt, um wirklich rund zu wirken.
Trotz dieser kleinen Schwächen ist "Four Secrets to Share" ein gelungener Abschluss einer großartigen Reihe. Kristina Moninger hat es erneut geschafft, eine spannende und emotionale Geschichte zu erzählen, die ihre Leser fesselt. Wer die vorherigen Bücher mochte, wird auch dieses zu schätzen wissen.
Kurz nach dem Verschwinden von Josie verfolgte Lee ihren Traum von der Surfer-Karriere und zog nach Hawaii, doch mittlerweile ist ihr dieser Weg verbaut. Sie steht vor den Trümmern ihrer Existenz. Nach ...
Kurz nach dem Verschwinden von Josie verfolgte Lee ihren Traum von der Surfer-Karriere und zog nach Hawaii, doch mittlerweile ist ihr dieser Weg verbaut. Sie steht vor den Trümmern ihrer Existenz. Nach einer schockierenden Nachricht ermuntert sie ihr Mitbewohner endlich nach Harbour Bridge zurückzukehren, um mit der Vergangenheit abzuschließen, denn als Lee ging, hatte sie Geheimnisse und ein gebrochenes Herz im Gepäck, für das Parker verantwortlich war. Mangels Geld und anderer Möglichkeiten quartiert sie sich in dem Haus ein, das sie damal mit Parker für sich auserkoren hatte. Mittlerweile gehört es tatsächlich ihm. Ein Aufeinandertreffen ist unvermeidlich. Und dann muss sie sich noch ihren alten Freundinnen stellen und beichten, was sie in jenem Sommer getan hat, als Josie verschwand.
Ich habe so auf diesen letzten vierten Band der Breaking Waves Reihe hingefiebert. Vor allem, weil ich endlich wissen wollte, was vor 10 Jahren mit Josie, der jungen Schauspielerin in der Fünferclique, passiert ist. Bereits in den vorherigen Bänden versuchten die zurückgelassenen Freundinnen Avery, Isa und Odina diesem Geheimnis auf die Spur zu kommen, nun erschüttert eine erschreckende Nachricht ihre Welt und bringen Lee dazu, in ein Flugzeug nach Hause zu steigen. Wie auch schon in den letzten Bänden wechselt die Erzählung immer wieder zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit hin und her. Wieder erlebt man damals das Kennenlernen und die Freundschaft der fünf Mädchen, nun aus der Sicht von Lee, die mit ihrer Mutter in einem Trailerpark lebt und sich gerade so mit Nebenjobs über Wasser halten kann. Im Heute kehrt Lee zurück und trifft nicht nur Parker wieder, der ihr das Herz gebrochen hat und mittlerweile erfolgreich als Arzt arbeitet, sondern auch die Mädchen von damals, die nun alle ihre eigenen Probleme mit sich herumtragen. Es war spannend zu erfahren, wie die drei auf Lees Rückkehr reagieren und welche Informationen Lee über Josie hat, die sie nie preisgegeben hat. Sehr schwierig und voller Missverständnisse ist das Verhältnis zwischen ihr und Parker, obwohl man als Leser*in genau spürt, dass da noch etwas ist zwischen den beiden.
Sehr überraschend und emotional ist der Grund, warum Lee seinerzeit ihre Karriereabsichten im Surfen begraben musste und auch hier gibt es eine klärende Begegnung, die unerwartet kommt. Überhaupt ist Lees Jugendzeit schmerzhaft, ihr Werdegang interessant, manchmal kommt er mir etwas zu konstruiert vor, im nächsten Moment kann ich wieder total mitfühlen. Diese Achterbahn macht das Buch wirklich lesenswert. Moningers Schreibstil ist dabei nicht zu kompliziert und ließ mich flott durch die Seiten fliegen. Allerdings war die Auflösung des Verschwindens von Josy, das uns durch vier Bände getragen hat, dann doch weniger spektakulär, als ich gehofft hatte. Dass etwas passieren musste, ist im Nachhinein klar, doch wie es letztendlich passiert kann ich nicht in allein Einzelheiten nachvollziehen. Trotzdem ist das Buch ein versöhnlicher Abschluss der Geschichte, als auch das letzte Teil im Puzzle aus den vier wunderschönen Covern. Insgesamt ein Reihe, bei der ich es sehr schade finde, dass nach vier Bänden Schluss ist. 4 Sterne