Breaking Waves | Der Auftakt der New-Adult-Suspense-Serie
Fünf Freundinnen. Vier Liebesgeschichten. Eine große Schuld.
Avery, Isabella, Odina, Lee und Josie sind jung, wild und die besten Freundinnen, seit sie sich im Surfcamp auf einer kleinen Insel vor der Küste South Carolinas kennenlernten. Es ist der Sommer ihres Lebens – bis Josie plötzlich spurlos verschwindet. Erst zehn Jahre später gibt es eine Spur ...
Avery kehrt als gefeierter, aber ausgebrannter Rockstar auf die Insel zurück, um über ihren Bandkollegen Jake hinwegzukommen. Niemand ist ihr vertrauter als er – und niemand hat sie je so verletzt. Doch neue Hinweise zu Josies Verschwinden lassen Avery keine Ruhe. Sie weiß, dass nur ihre einstigen Freundinnen weiterhelfen können, obwohl ihre Freundschaft zerbrochen ist. Und dann ist da noch Jake. Warum beginnt er ausgerechnet jetzt, wo alles verloren ist, um sie zu kämpfen?
Averys Geschichte: Eine Second Chance Rockstar Romance
Band 1: Breaking Waves - One Second to Love
Band 2: Breaking Waves - Two Lives to Rise
Band 3: Breaking Waves - Three Tides to Stay
Band 4: Breaking Waves - Four Secrets to Share
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Dieses Buch Habe ich mir gekauft weil mich die Handlung angesprochen habe und ich die Idee schön finde das alle vier Cover zusammengelegt ein komplettes Bild ergeben.
Zum Cover:
Auf dem Cover sieht man ...
Dieses Buch Habe ich mir gekauft weil mich die Handlung angesprochen habe und ich die Idee schön finde das alle vier Cover zusammengelegt ein komplettes Bild ergeben.
Zum Cover:
Auf dem Cover sieht man das Meer mit dem Strand von oben. Auf dem Wasser ist ein Surfbrett mit einer Person die darauf liegt. Der erste Teil vom Titel hebt sich hell und lesbar vom Hintergrund ab, der zweite Teil ist in weißer Schreibschrift gehalten. Ich finde das das Cover gut passt und freue mich schon auf die weiteren Bücher.
Zum Inhalt:
In den vier Büchern geht es um vier Freunde (Avery, Isabella, Odina und Lee) die nach 10 Jahren das Verschwinden ihrer Freundin Josie untersuchen. Alle vier erleben nebenbei noch ihre unterschiedlichen Liebesromanzen.
In diesem Buch geht es um Avery. Sie ist mittlerweile gefeierter Rockstar und kehrt wieder zurück auf die Insel. Vom Aufenthalt dort, verspricht sie sich über ihren Bandkollegen Jake hinweg zu kommen. Nebenbei entdeckt sie neue Hinweise zum verschwinden ihrer Freundin Josie.
Der Schreibstil ist aus der Perspektive von Avery, dabei gibt es Kapitel die auch in der Zeit zurückreisen.
Fazit:
Ich finde das Buch schon grandios, einfach nur weil die vier Cover zusammen ein Bild ergeben.
Die Story ist auch recht gut verpackt. Am besten finde ich den kleinen Krimi Anteil in der Handlung. Ich finde das eine gute Waage zwischen Liebesromanze und Krimidrama herrscht. Ich hatte Anfangs Angst das alle vier Storys immer wieder vom gleichen handeln, bloß aus anderen Perspektiven. Aber dem ist Gott sei Dank nicht so. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil.
Als ich das Cover von „One second to love - Breaking Waves“ gesehen habe, war ich total verliebt. Nachdem sich dann auch der Klappentext richtig gut angehört hat, musste ich das Buch unbedingt haben!
Aber ...
Als ich das Cover von „One second to love - Breaking Waves“ gesehen habe, war ich total verliebt. Nachdem sich dann auch der Klappentext richtig gut angehört hat, musste ich das Buch unbedingt haben!
Aber nicht nur der Klappentext klingt richtig gut, sondern die Geschichte ist es auch. Es ist so ein Mix aus Romance und ein wenig Mystery. Kristina Moninger macht aus dieser Geschichte gleich zwei: nämlich die Geschichte von Avery und Jake und ihrer Band, aber auch das große Rätsel, was mit Josie damals passiert ist.
Man kommt der ganzen Sache zwar immer näher, jedoch erfährt man in Band eins leider noch nicht, was mit Josie passiert ist, sodass man gespannt ist auf Band zwei.
Ich kann euch das Buch auf jeden Fall nur empfehlen. Es wird nie langweilig, denn es passiert immer etwas. Aber nicht so viel, dass man das Gefühl hat es ist zu viel.
Hier geht es um zwei wichtige Dinge, Avery, unsere Protagonistin, ist Lead-Sängerin in der Band Force of Habit. Sie hat eine lange Geschichte mit ihrem Bandkollegen Jake und wir erfahren schnell, dass ...
Hier geht es um zwei wichtige Dinge, Avery, unsere Protagonistin, ist Lead-Sängerin in der Band Force of Habit. Sie hat eine lange Geschichte mit ihrem Bandkollegen Jake und wir erfahren schnell, dass da so einiges passiert ist. Doch es ist klar: sie kann nicht so einfach von ihm loslassen. Bei dem letzten Gig ihrer Tournee spielen sie in Harbour Bridge, ein besonderer Ort für Avery, an dem sie früher viele Sommer verbracht hat, und wo eine gute Freundin, Josie, an einem verheißungsvollen Tag verschwunden ist.
Kristina Moninger webt diese zwei Handlungsstränge mit so einer Spannung aneinander, dass man nie gelangweilt ist. Immer passiert etwas. Ihr Schreibstil ist dabei ein bisschen poetisch, manchmal etwas geschwollen, was mir aber gut gefallen hat. Vor allem mochte ich Avery als Charakter sehr, ihre Art war mir unheimlich sympathisch, bei Jake hat es eine Weile gedauert ihn sympathisch zu finden, aber genau das fand ich ebenfalls sehr gelungen, denn mit ihm muss man erst mal ringen, um ihn mögen zu können, und das gelingt zum Ende hin immer besser.
Das Setting, die Handlung, die Spannung die Charaktere, all das macht dieses Buch richtig gut und deshalb freue ich mich schon sehr auf den zweiten Band.
Zehn Jahre sind vergangen, seit Avery zuletzt auf Harbour Bridge war, der kleinen Insel vor der Küste South Carolinas, auf der sie als Teenager unbeschwerte Sommer verbracht hat. Hier wurden Freundschaften ...
Zehn Jahre sind vergangen, seit Avery zuletzt auf Harbour Bridge war, der kleinen Insel vor der Küste South Carolinas, auf der sie als Teenager unbeschwerte Sommer verbracht hat. Hier wurden Freundschaften geknüpft und vertieft, hier wurden Geheimnisse ausgetauscht und so manche sind verborgen geblieben. Hier wurde geliebt, gelacht, aber auch gestritten und geweint. Es waren Sommer, auf die Avery sich jedes Jahr aufs Neue gefreut hat. Bis zu jenem Sommer, der alles verändert hat. Auf Harbour Bridge selbst, in all den Beziehungen, die hier miteinander eingegangen wurden, aber vor allem tief in Averys Seele. Seitdem hat sie die Insel und die mit ihr verknüpften Erinnerungen gemieden. Doch nun ist es an der Zeit, zurückzukehren. Und was lange verdrängt geblieben ist, kehrt zurück an die Oberfläche. Mitsamt unerwarteter Offenbarungen ihre Freundin Josie betreffend, die vor zehn Jahren spurlos von der Insel verschwand.
So nimmt eine Geschichte ihren Lauf, die nicht nur aufgrund der stetigen Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart für große Spannung sorgt, sondern auch wegen der vielschichtig und vielseitig angelegten Charaktere, der nicht so leicht zu durchschauenden Beziehungsdynamiken, der tiefen Emotionen und der Ahnung von etwas, das in der Luft liegt, aber sich noch nicht ganz greifen lässt. Die Geschichte entwickelt sich in einem sehr angenehmen Tempo. Was erzählt werden muss, wird erzählt. Nach und nach werden so Zusammenhänge klar, Missverständnisse können erkannt werden, Vermutungen darüber, was geschehen sein könnte, werden möglich. Und all das basierend auf den Themen Freundschaft, Liebe, Familie - mit all den dazugehörigen Emotionen. So erzählt Kristina Moninger den Auftakt einer Geschichte über das Erwachsenwerden und das Erwachsensein. Mit großer Vorfreude und Spannung erwarte ich die schon bald erscheinende Fortsetzung.
Handlung: Avery, Odina, Isa, Lee und Josie sind die besten Freunde bis zum verhängnisvollen Sommer, wo Josie plötzlich spurlos verschwindet. Zehn Jahre vergehen in denen Avery nicht mehr auf die Insel ...
Handlung: Avery, Odina, Isa, Lee und Josie sind die besten Freunde bis zum verhängnisvollen Sommer, wo Josie plötzlich spurlos verschwindet. Zehn Jahre vergehen in denen Avery nicht mehr auf die Insel Harbour Bridge zurückkehrt, zehn Jahre in denen sie sich schuldig fühlt. Doch dann bringt eine Spur Avery und Odina wieder zusammen. Was ist mit Josie passiert? Was wenn Josie noch lebt?
Unterdessen kommen sich Avery und ihr Bandkollege und früherer Schwarm Jake immer näher. Doch das darf nicht sein, denn zwischen den Beiden steht zu viel.
Charaktere: Avery mochte ich von der ersten Seite an sehr gerne. Ich konnte wirklich verstehen wie ausgebrannt sie von allem ist und wie wenig Kraft und Motivation sie hat. Auch wenn sie es selber nicht einsehen wollte, habe ich mir schon gedacht, dass Avery einen Burn Out hat. Ich konnte auch ihre Schuldgefühle verstehen, obwohl noch nicht einmal richtig klar war, was eigentlich in dem Sommer passiert ist. Und letztendlich als alles rauskam, stand ich doch auf Averys Seite. Ihre Wut ist berechtigt, auch wenn es natürlich nicht okay war wie sie das alles angesprochen hat. Und letztendlich war ich dann etwas schockiert, da Avery vermutlich doch vieles falsch verstanden hat. Während der Geschichte ist Avery durch viele Phasen durchgegangen, was sie mir einfach nur liebenswürdig machen konnte.
Jake hat mich am Anfang nur genervt, aber zum Ende hin musste ich einsehen, dass meine Sicht auf ihn nur aus Averys Meinung bestand und das hat meine Sicht doch echt getrübt. Avery dachte schließlich nur das was sie dachte und letztendlich war alles ganz anders. Trotzdem ist mir, so nervig er auch war, aufgefallen, dass er es immer versucht hat. Er hat die ganze Zeit nur versucht Avery zurückzugewinnen. Ich mag Jake, er ist ein wirklich guter Kerl, auch wenn es zuerst nicht den Anschein gemacht hat.
Von dem was ich über Josie erfahren habe, finde ich sie wirklich unsympathisch. Aber ich habe auch das Gefühl, dass es ihr in den vorherigen Sommern wirklich absolut nicht gut ging.
Odina dagegen mochte ich direkt von der ersten Seite an.
Spannung: Direkt vom ersten Kapitel an kamen mir einige Fragen auf. Beispielsweise was ist in Berlin passiert? Und oft habe ich mich auch gefragt, was in jenem Sommer passiert ist?
Die gesamte Geschichte über habe ich mir diese Fragen gestellt und war neugierig darüber, dass gesamte Ausmaß zu erfahren. Aus diesem Grund habe ich das Buch nur so verschlungen. Ich habe nicht mal eine Woche gebraucht um es durchzulesen und bin sehr sehr sehr gespannt auf den zweiten Teil.
Am Ende wurde es dann kurz noch einmal etwas gruselig, aber das hat die Geschichte definitiv noch einmal besser gemacht.
Schreibstil: Der Schreibstil hat mich direkt abgeholt. Auch wenn die Kapitel normalerweise für meinen Geschmack etwas zu lang waren, ist es mir irgendwie kaum aufgefallen, weil der Schreibstil so gut war, dass ich eine Seite nach der anderen umgeblättert habe.
Cover: Das Cover liebe ich! Und was ich genauso liebe ist der Buchschnitt genauso wie, dass alle vier Bände vom Cover her ein Bild ergeben. Wirklich sehr gut ausgedacht!
Gut finde ich auch, dass das Cover zwar leicht sommerlich wirkt, aber das düstere bzw. die dunklere Farbe den Sommer "überschattet", was sich wirklich gut auf die Geschichte beziehen lässt.
Fazit: Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne. Avery konnte ich direkt ins Herz schließen und auch bei Jake habe ich es trotz der anfänglichen Schwierigkeiten geschafft. Die Geschichte war wirklich sehr spannend und hatte auch einen leichten gruseligen Touch. Der Klappentext hat auf jeden Fall gehalten was er versprochen hat und ich wurde in keinem Fall enttäuscht. Ich bin sehr neugierig, wie es dann im zweiten Teil weitergeht. Definitiv eine Leseempfehlung, denn ich habe das Buch geliebt!