Cover-Bild Three Tides to Stay (Breaking Waves 3)
Band 3 der Reihe "Breaking Waves"
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14,99
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  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 14.03.2024
  • ISBN: 9783958187535
Kristina Moninger

Three Tides to Stay (Breaking Waves 3)

Breaking Waves | Der #1-SPIEGEL-Bestseller

Der #1- Spiegel -Bestseller

Fünf Freundinnen. Vier Liebesgeschichten. Eine große Schuld.

Odina Bianchi hütet viele Geheimnisse. Sie hat mit Noah, dem unverschämt anziehenden Bruder ihrer besten Freundin Avery, eine heimliche Affäre begonnen. Noah will mehr, doch Odina kann sich nach der gescheiterten Beziehung mit dem Vater ihres Sohnes auf keinen Mann mehr einlassen. Und Avery würde Odina nie verzeihen, wenn sie Noahs Herz bricht. Außerdem weiß Odina viel mehr über das Verschwinden ihrer alten Freundin Josie, als sie zugibt. Je mehr Zeit sie mit Noah und Avery verbringt, desto schwerer fällt es ihr, die Wahrheit zu verschweigen …


Mit digitalem Farbschnitt und wunderschönem Page-Overlay exklusiv in der ersten Auflage

Band 1: Breaking Waves - One Second to Love

Band 2: Breaking Waves - Two Lives to Rise

Band 3: Breaking Waves - Three Tides to Stay

Band 4: Breaking Waves - Four Secrets to Share

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.06.2024

Bisher der beste Teil der Reihe

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Und auch hier wieder habe ich mich von der Aufmachung locken lassen… ist zwar insgesamt der beste Teil der Reihe (bisher), aber so richtig catcht mich die Story nicht. Klar, ich will schon wissen was bei ...

Und auch hier wieder habe ich mich von der Aufmachung locken lassen… ist zwar insgesamt der beste Teil der Reihe (bisher), aber so richtig catcht mich die Story nicht. Klar, ich will schon wissen was bei Josie vorgefallen ist, aber die ganze Freundschaft zwischen den Mädels lässt mich recht kalt.

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Veröffentlicht am 01.05.2024

Leider der schwächste Band

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Für mich der aktuell schwächste Band der Reihe. Ich fand die Liebesgeschichte zwischen Noah und Odina nicht wirklich gut und es ging viel zu schnell bei denen hatte ich das Gefühl. Odina war ein Charakter ...

Für mich der aktuell schwächste Band der Reihe. Ich fand die Liebesgeschichte zwischen Noah und Odina nicht wirklich gut und es ging viel zu schnell bei denen hatte ich das Gefühl. Odina war ein Charakter mit dem ich auch persönlich zu kämpfen hatte, ihre Einstellung war einfach nicht meins. Noah dagegen fand ich irgendwie toll, kann aber auch nicht erklären wieso. Fand das sich vieles sehr gezogen hat und dadurch das Thema Josie in den Hintergrund gerückt ist, erst gegen Ende wurde es wieder hervorgehoben. Ich hoffe sehr das Band 4 wieder so toll wird wie Band 1&2 weil ich die Idee der Story echt toll finde und auch die anderen Protagonisten total mochte! 🩷

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Veröffentlicht am 12.06.2024

Leider nicht so mitreißend.

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Schon die ersten 2 Bände waren eine packende Reise der Freundinnen. Nun geht es um Odina, die mit Noah, dem Bruder von Avery, eine Affäre hat. Diese hat jedoch nach der Beziehung, durch die ihr Sohn ...

 
Schon die ersten 2 Bände waren eine packende Reise der Freundinnen. Nun geht es um Odina, die mit Noah, dem Bruder von Avery, eine Affäre hat. Diese hat jedoch nach der Beziehung, durch die ihr Sohn entstanden ist, keinen Wunsch nach einer Beziehung. Was hat das Schicksal vor?
 
Odina hat man in den vorherigen Bänden kennengelernt und sie hat den Wunsch Medizin zu studieren, doch dieser scheint nicht so leicht zu verwirklichen. Sie hat einiges erlebt und ich konnte ihr Verhalten nicht immer nachvollziehen.
 
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus der Perspektive von Odina erzählt. Der Leser kann neben der Gegenwart auch durch die Rückblenden in die Vergangenheit eintauchen wie in den vorherigen Bänden. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.
 
Die Geschichte beginnt und man erlebt langsam, dass wieder ein Puzzleteil hochkommt, wenn es um das Verschwinden um Josie geht. Für mich war die Liebesgeschichte nicht so greifbar wie in den vorherigen Büchern und ich hätte mir ein wenig mehr Präsenz von Noah gewünscht. Die Vergangenheitsblenden zeigen immer wieder mehr Puzzlestücke, aber es gibt immer noch Fragezeichen, die in meinem Kopf umherschwirren. Odina trägt auch etwas mit sich, weil sie etwas weiß um das Verschwinden von Josie.
Wie wird es weitergehen und was wird der Finale Band uns endlich zeigen, was mit Josie passiert ist?
 
Das Cover passt perfekt und ich freue mich schon, wenn ich alle Teile zusammen habe als ein Bild.
 
Fazit
 
Ein etwas schwächer Band der Reihe, ich freue mich nun auf das Finale des Ganzen.

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Veröffentlicht am 09.06.2024

Viele Kämpfe, wenig Vertrauen

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Ich hab mich sehr auf Odinas Geschichte gefreut, da sie in den Vorgängerbänden als sehr herzlich und gutherzig herüberkam. Letztendlich zeigte sich in diesem Band jedoch, dass sich ihr Charakter vor allem ...

Ich hab mich sehr auf Odinas Geschichte gefreut, da sie in den Vorgängerbänden als sehr herzlich und gutherzig herüberkam. Letztendlich zeigte sich in diesem Band jedoch, dass sich ihr Charakter vor allem dadurch auszeichnet(e), dass sie ungern Hilfe einnimmt und stattdessen versucht, alles alleine zu schaffen. Hinter ihre Fassade lässt sie wenige blicken, wodurch man die wahre Odina nur schwerlich kennenlernen konnte. Einzig Noah schafft es nach und nach, dass Odina sich öffnet - aber das auch erst zum Schluss, nachdem alle Karten notgedrungener Weise offen auf dem Tisch liegen.

Die Suche rundum Josie bringt ein paar neue Einblicke, aber so wirklich voran kommt dieser Handlungsstrang nicht. Die Abschnitte, in denen die drei sich auf die Suche begeben haben oder neue Informationsfetzen ans Tageslicht kamen, waren auf jeden Fall meine Lieblingsabschnitte in diesem Band und haben für mich die Spannungskurve auch immer rasant nach oben getrieben. Ansonsten waren die Rückblenden eine Aneinanderreihung von Themen aus den beiden Vorgängerbänden, gepaart mit Odinas Sicht, was abgehackt wirkte und wodurch ich die Rückblenden generell nicht wirklich mochte. Hier viel es mir schwer, mich in diese Zeit zu versetzen - es gab viele Zeitsprünge, kurze Einblicke, aber kein großes Ganzes.

Und mit Odina als Hauptcharakter wurde ich wie gesagt nicht so wirklich warm. Ich hätte sie das ein oder andere Mal gerne geschüttelt, vor allem, da sie einen kleinen Sohn hat und dann dennoch so verkopft handelt und lieber auf der Straße landet, als sich helfen zu lassen oder wenigstens ihren Eltern zu erzählen, wie misslich sich ihre Lage darstellt. Zum Schluss haben sich all diese Probleme doch recht schnell zum Guten gelöst, was natürlich schön zu lesen war, aber mir dann doch sehr schnell ging.

Ich mag aber weiterhin die Atmosphäre und auch den Schreibstil dieser Reihe richtig gerne. Ich glaube, dass der Abschluss wieder einiges rausreißen kann.

Angehängte Bücher und Autor*innen einblenden (2)

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Veröffentlicht am 16.04.2024

leider eine schwächere Fortsetzung

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„Niemann kann alles von einem anderen Menschen haben.”
(Odina zu Noah in Three Tides to stay)

Worum geht’s?

Odina Bianchi hütet viele Geheimnisse. Denn sie hat mit Noah, Averys unverschämt anziehendem ...

„Niemann kann alles von einem anderen Menschen haben.”
(Odina zu Noah in Three Tides to stay)

Worum geht’s?

Odina Bianchi hütet viele Geheimnisse. Denn sie hat mit Noah, Averys unverschämt anziehendem Bruder, eine heimliche Affäre begonnen. Noah will mehr, doch Odina kann sich nach der gescheiterten Beziehung mit dem Vater ihres Sohnes auf keinen Mann mehr einlassen. Und Avery würde Odina nie verzeihen, wenn sie Noahs Herz bricht. Außerdem weiß Odina viel mehr über das Verschwinden ihrer Freundin Josie, als sie zugibt. Je mehr Zeit sie mit Isabella und Avery verbringt, desto schwerer fällt es ihr, die Wahrheit zu verschweigen …

Three Tides to stay ist Band 3 der Breaking Waves-Reihe. Die Geschichte um Noah und Odina ist in sich geschlossen. Vorkenntnisse sind hilfreich, die Rahmenhandlung um Josie wird in den Folgebänden fortgesetzt.

Schreibstil und inhaltliche Hinweise

Das Buch wird durch Odina in der Ich-Perspektive erzählt. Das Buch spielt in der Gegenwart, durch Rückblenden-Kapitel wird jedoch auch die frühere Zeit beleuchtet. Das Buch beinhaltet sexuellen Content und potenziell triggernde Themen.

Meine Meinung

Nach einem wahnsinnig starken Start mit „One second to love“ und einer absolut tollen Fortsetzung „Two lives to rise“ habe ich mich sehr auf Odinas Band gefreut, denn sie war bisher diejenige, die ich am sympathischsten fand. Ich bin leider kein allzu großer Fan von diesen Geschichten, bei denen der Love Interest ein Geschwisterkind von Freunden ist, aber man nimmt, was man kriegt, nicht wahr?

Odina hat echt einige Päckchen zu tragen. Das wusste der Leser schon vorher, jetzt aber merkt man erst einmal das Ausmaß. Ein Kind, um das sie sich kümmern muss. Bald kein Zuhause mehr, da ihre Wohnung mit dem Haus der Eltern verkauft wurde und sie kein Geld hat für eine neue. Die Last um Josies Verschwinden, bei dem auch Odina natürlich ein eigenes Puzzlestück beizutragen hat. Und einen absolut furchtbaren Ex, der zu gewalttätigen Ausbrüchen leidet. So tat sie mir direkt von Anfang an leid, weil sie eigentlich so große Ambitionen hatte und Medizin studieren wollte. Odinas Leben berührt den Leser, aber mir hat an einigen Punkten ein bisschen der Mut zur Tiefe gefühlt, vor allem, nachdem in Band 2 die Autorin wirklich rausgehauen hat und mir das Herz für Isa brach. Hier bei Odina habe ich zwar mitgelitten, aber ich habe eine gewisse Distanz gefühlt. Es war fast so, als wollte Odina den Leser nicht so sehr an sich heranlassen, wie sie es im Buch auch generell mit Menschen getan hat. Hinzu kommt auch, dass einige Szenen für mich zu sehr im Sande verlaufen sind, etwa auch die Grundthematik um Odinas gewalttätigen Ex, der zwar hier einige Dummheiten anstellt und im Finale große Auswirkungen hat, aber ich hätte mir mehr Aufarbeitung der Beziehung gewünscht.

Auf der anderen Seite der Geschichte steht Noah, Averys kleiner Bruder. Er kam in den Vorbänden am Rande immer mal vor, hatte aber bisher wenig Präsenz. Das ändert sich leider auch hier nicht wirklich. Er ist zwar da, aber man erfährt für meinen Geschmack viel zu wenig über ihn und vor allem auch über seine durchaus interessante berufliche Perspektive. Im Klappentext war davon die Rede, dass beide eine heimliche Affäre anfangen. Und so fühlte es sich für mich auch an. Es war ein „sofort“, als die beiden aufeinandertrafen. Nicht Insta-Love, sondern eher Insta-Attraction. Beide kennen sich von vor zehn Jahren bereits, aber in der Zwischenzeit ist so viel passiert und so viel hat sich entwickelt, dass ich mich ein wenig beraubt gefühlt habe, dass beide sofort rummachen und sich gar nicht wirklich (wieder) kennenlernen. Ich finde das bei derartigen Geschichten immer ein großes Manko, wenn so getan wird, als seien die Gefühle von vor 10 Jahren ungebrochen noch da. Noah gesteht Odina, dass er bereits seit früher auf sie steht, Odina gibt sich dem Knistern hin – aber es fehlte einfach die komplette Tiefe der Verbindung, der Aufbau des Ganzen. Die Sexszenen sind nett, die beiden sind süß zusammen, aber es war für mich insgesamt nicht so wirklich greifbar. Es war einfach… da. Das wird auch noch einmal verstärkt dadurch, dass Odina Noah immer wieder zurückweist, weil sie nach ihren Erfahrungen eigentlich keine neue Beziehung möchte. Und weil natürlich immer dieses „es ist der kleine Bruder der Freundin“-Label mitschwingt. Für mich war es einfach zu viel Spice bei zu wenig Emotionen.

Auch die Entwicklungen um Josie konnten mich in diesem Band nicht so sehr abholen. Es gibt zwar ein paar neue Aspekte und natürlich hatte auch Odina ein Geheimnis mit Josies, was sie nicht geteilt hat. Aber wirklich vorwärts gekommen ist man nicht. Ich habe nach diesem Band auch nicht wirklich das Gefühl, in eine neue Richtung zu kommen, vielmehr fühle ich mich weiterhin bestätigt mit meiner Annahme aus Band 1. Außerdem wurden einige Hinweise „beerdigt“, indem man erfährt, was dahintersteckt. Dieser Teil hat mir insgesamt mehr das Gefühl gegeben, mehr über die Freundinnen und ihr Kennenlernen zu erfahren. Dadurch, dass man aus Band 1 und 2 aber schon recht viel weiß, fühlt sich das nur bedingt hilfreich an. Vielleicht wäre der Band weiter vorne besser aufgehoben gewesen. Ich bin vor allem aber angesichts der Thematik um die Zeitungsanzeigen sehr gespannt, wie sich das aufklärt. Am Ende empfand ich Band 3 aber am schwächsten, sowohl was die Liebesgeschichte als auch den Suspense-Anteil angeht.

Mein Fazit

Three tides to stay ist für mich eine schwächere Fortsetzung, bei der mich die Lovestory leider nicht begeistern konnte, weil sie zu oberflächlich bleibt. Auch die Erkenntnisse zu Josies Verschwinden sind etwas schwächer, die Sogwirkung des Buches war leider nicht so stark.

[Diese Rezension basiert auf einem vom Verlag oder vom Autor überlassenen Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hiervon nicht beeinflusst.]