Alles, was ich in dir sehe (Alles-Trilogie, Band 1)
Entdecke diese berührende Liebesgeschichte zwischen Pflichtgefühl und Selbstverwirklichung - New Adult-Roman mit viel Liebe und Humor
Sie haben nichts gemeinsam. Doch er gibt ihr alles, was sie braucht
Luxusurlaub in Portugal – das perfekte Geschenk zum Abi, oder? Nicht für Anna. Doch da sie ihre eigenen Wünsche immer zurückstellt, findet sie sich kurzerhand an der Algarve wieder. Zwischen Models und Fotografen begegnet sie Helena, die sie zu ihrer Hundefarm mitnimmt. Dass Anna dort ausgerechnet auf den Typen trifft, der letzte Nacht ihren strahlenden Ritter spielen wollte – als ob sie den bräuchte! –, muss ein schlechter Scherz sein. Obwohl er sich schon verdammt süß um die verstoßene Hunde kümmert ... Aber nein, Fynn ist überhaupt nicht Annas Typ. Oder vielleicht doch?
»Dieses Buch ist vollgepackt mit Sonnenschein, Liebe und Humor. Dazu ein Surferboy, der mein Herz höherschlagen lässt, und eine Protagonistin, die ich für ihre Entwicklung bewundere – Kyra Groh, wie ich sie liebe. «
Lilly Lucas
Auf einfühlsame und humorvolle Weise zeigt
Kyra Groh
im Auftakt zu ihrer
Alles-Reihe
, wie wichtig es ist, für das einzustehen, was man will – selbst wenn es ein unverschämter Surferboy mit zerschlissenem Rucksack und ausgebleichten Haaren ist. Eine humorvolle
Liebesgeschichte
über die Bedeutung der eigenen Träume, die zum Träumen einlädt.
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Ich war sehr neugierig auf dieses Buch. Zum einen, weil es sehr gehypt wurde und zum anderen weil ich von der Autorin noch nichts gelesen hatte. Also eins vorweg, es liest sich gut und auch die Story an ...
Ich war sehr neugierig auf dieses Buch. Zum einen, weil es sehr gehypt wurde und zum anderen weil ich von der Autorin noch nichts gelesen hatte. Also eins vorweg, es liest sich gut und auch die Story an sich hat mir- obwohl anders erwartet, gefallen. Allerdings hab ich beim lesen keine rechte Verbindung zu Anna und Fynn aufgebaut, irgendwie und aus irgendeinem Grund hat mich ihre Story nicht gefangen genommen, ich weiß nicht ob es Antipathie Wälder woran es lag, aber dementsprechend stand ich ihrer Liebesgeschichte gegenüber- gleichgültig. Zudem hab ich mich dem Buch entwachsen gefühlt, obwohl ich öfter New oder Young Adult lese, war mir die Jugendsprache „literally“ an vielen Stellen nervig… von mir trotzdem eine Weiterempfehlung, drei von fünf zu vergebenen Sternen…
Luxusurlaub in Portugal – das perfekte Geschenk zum Abi. Nicht für Anna. Doch da sie ihre eigenen Wünsche immer zurückstellt, findet sie sich kurzerhand an der Algarve wieder. Zwischen ...
Klappentext:
Luxusurlaub in Portugal – das perfekte Geschenk zum Abi. Nicht für Anna. Doch da sie ihre eigenen Wünsche immer zurückstellt, findet sie sich kurzerhand an der Algarve wieder. Zwischen Models und Fotografen trifft sie auf Helena, die sie zu ihrer Hundefarm mitnimmt. Dass Anna dort ausgerechnet auf den Typen trifft, der letzte Nacht ihren strahlenden Ritter spielen wollte – als ob sie den bräuchte! –, muss ein schlechter Scherz sein. Obwohl er sich schon verdammt süß um die verstoßenen Hunde kümmert ... Aber nein, Fynn ist überhaupt nicht Annas Typ. Oder vielleicht doch?
Annas Geschichte war lockerleicht und gut zu lesen.
Die Charaktere sind vielseitig und authentisch.
Die Thematik mit der Hunderettungsstation hat mich sehr berührt und an die Geschichte gebunden.
Ich muss jedoch sagen, dass mir die Geschichte stellenweise “zu jung” war und ich manche Kommunikationsprobleme nicht ganz nachvollziehen konnte.
Ich finde es sehr gut, dass so wichtige Themen wie Social Media und Tierheime zur Sprache gebracht wurden. Die Protagonisten mochte ich auch sehr gerne, auch wenn Finn sehr skeptisch war. Und die Hundeauffangstation ...
Ich finde es sehr gut, dass so wichtige Themen wie Social Media und Tierheime zur Sprache gebracht wurden. Die Protagonisten mochte ich auch sehr gerne, auch wenn Finn sehr skeptisch war. Und die Hundeauffangstation und die Hunde muss man einfach lieben. Also es war ein tolles Buch mit einer Mission in der Geschichte. Aber es ist etwas wenig passiert und ging fast nur um Hunde.
In "Alles was ich in dir sehe" begleiten wir Anna kurz nach ihrem Abitur auf eine Reise nach Portugal. Leider ist Anna davon so gar nicht begeistert und darf auch ihre beiden besten Freundinnen nicht mitnehmen.
Der ...
In "Alles was ich in dir sehe" begleiten wir Anna kurz nach ihrem Abitur auf eine Reise nach Portugal. Leider ist Anna davon so gar nicht begeistert und darf auch ihre beiden besten Freundinnen nicht mitnehmen.
Der Klappentext des Buches hat mich schon nicht zu 100 % überzeugt, da wir das Buch aber in einer Leserunde lesen wollten, wollte ich nicht absagen. Zu Beginn kam ich wirklich schlecht in das Buch und habe bei Anna's verhalten ganz oft die Augen verdreht. Ich fand sie oft Naiv und einfach noch nicht sehr Reif. Nach dem Abitur sollte man von einem Mädchen mehr erwarten können, dachte ich.
Meine Mitleserinnen haben mir jedoch erklärt, dass sie sich oft mit Annas Unsicherheiten identifizieren konnten. Daher, würde ich davon ausgehen, dass dies eine sehr persönliche Einschätzung ist.
Zwischenzeitlich hatte ich dann aber auch noch wirklich Probleme mit der Story und hätte das Buch fast aufgegeben. Aber, dass Ende und auch die Hinleitung dazu haben mir dann wieder sehr gut gefallen und einiges wettgemacht.
Leider bleiben für meinen Geschmack jedoch trotzdem nur drei Sterne übrig, da mir der größte Teil des Buches nicht so gut gefallen hat. Ich bin dennoch sehr auf die zwei weiteren Teile gespannt, denn Annas beste Freundinnen haben ganz andere Charaktere. Möglicherweise sind ihre Geschichte daher völlig anders!
Das Buch hat mich leider nicht überzeugt. Bei mehr als der Hälfte habe ich "Alles, was ich in dir sehe" von Kyra Groh schließlich abgebrochen. Ich persönlich werde es nicht weiterempfehlen, aber möchte ...
Das Buch hat mich leider nicht überzeugt. Bei mehr als der Hälfte habe ich "Alles, was ich in dir sehe" von Kyra Groh schließlich abgebrochen. Ich persönlich werde es nicht weiterempfehlen, aber möchte natürlich niemanden davon abhalten es zu lesen.
Das Cover finde ich schön. Es ist sehr frühlingshaft mit den Blumen. Das Cover war für mich ausschlaggebend, dass ich das Buch begonnen habe. Ich muss sagen, dass mich der Klappentext nicht sofort angesprochen hat. Trotzdem wurde ich durch positive Rezensionen auf das Buch aufmerksam. Der Schreibstil der Autorin war gut. Ich habe nichts zu kritisieren, aber auch nichts besonderes, was ich hervorheben würde.
Die Protagonistin war mir von Anfang an unsympathisch. Ihr Charakter hat sich im Verlauf des Buches nicht verändert. Ich hatte mir bei Anna eine Charakterentwicklung erhofft. Sie ist in meinen Augen nicht authentisch, weshalb ich kaum mit ihr mitgefiebert habe. Fynn hat mir das Lesen der Geschichte leider ebenfalls nicht erleichtert. Ich mochte ihn kaum. Er ist nicht mal liebevoll mit Anna umgegangen. Daher finde ich ihre Liebesgeschichte nicht schön. Er hat sich auch nicht wie der klassische Bad Boy verhalten, in den man sich als Leser verlieben kann. Er war meiner Meinung nach unfreundlich und langweilig.
Die Handlung hat mich zu Beginn mitgerissen, aber nach und nach verschwand mein Interesse an der Geschichte. Das Buch handelt verstärkt von Anna, die nicht weiß, was sie im Leben möchte. Das hat mich am Buch nicht mal so stark gestört, sondern eher, dass das Buch durch ihre undankbare Art für mich kein Wohlfühlbuch werden konnte. Alles rund um das Thema Hundefarm hat mich nicht gefesselt. Ich mag Hunde zwar, aber möchte in einem Buch nicht nur darüber lesen. Dass das Buch zu dem Young Adult-Büchern gehört, habe ich nicht kritisiert, da ich viel aus diesem Genre lese. Für mich war es die richtige Entscheidung das Buch abzubrechen. Ich denke nicht, dass ich es irgendwann weiter oder erneut lesen werde. Vielleicht probiere ich es eines Tages mit einem anderen Buch der Autorin.
Zusammenfassend hat es nicht meinen Geschmack getroffen. Ich bin froh, dass ich mir das Buch nicht gekauft habe, sondern es als Hörbuch gehört habe. Möglicherweise war das der Geund, weshalb es mir nicht gefallen hat. Ich bin schon enttäuscht, aber bei der großen Zahl an Büchern, die ich mittlerweile lese, sind Flops für mich keine Überraschung mehr. Jeder hat eben einen anderen Geschmack.