Wo sich Licht im Wasser bricht (Westcoast Skies 1)

Die Geschichte von Enya und Jonah geht ins Herz und bleibt genau dort drinnen. Die Gefühle kommen langsam auf dich zu, wie die Wellen, die langsam an den Strand gespült werden und türmen sich dann auf, bis sie so groß sind wie die, auf denen jeder Surfer freiwillig riskiert zu ertrinken, nur um sie reiten zu können.
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Ich habe dieses Buch vom ersten Wort an geliebt. Die Entwicklung der beiden Protagonisten war genau das - eine Entwicklung. Kein Stillstand. Kein zwanghaftes Anpassen. Sie haben sich jeder für sich, und doch auch zusammen, in eine Richtung entwickelt, in der sie beide glücklich sein können. Oft auch mit Hilfe von anderen. Aber das ist gut. Denn jeder braucht Menschen in seinem Leben, die für einen da sind.
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Enyas Mutausbruch hat dafür gesorgt, dass die beiden überhaupt erst aufeinandertreffen. Ihr Wille war stark genug für beide und ihre aufopfernde Art hat mehr als einmal dafür gesorgt, dass ich sie gerne ganz fest in den Arm genommen hätte. Jonah selbst ist so zerrissen und gleichzeitig hat er so ein gutes Herz, dass er oft selbst nicht genau weiß, welche Seite er rauslassen soll. Bei Enya fällt es ihm jedoch leicht zu sein, wie er ist, weil sie ihn auch genau so nimmt wie er ist. By the way, ich hätte ihn auch gerne genommen - so wie er ist hihi
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Jonah ist sanft und distanziert. Liebevoll und zurückhaltend. Ein perfekter Bookboyfriend! Absolut liebenswert.
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Es war großartig, mitzuerleben, wie sich langsam Gefühle aufbauen. Es gab viele Herzklopfmomente. Szenen, bei denen man wünschte, man hätte hautnah dabei sein können. Diese Geschichte besticht nicht nur durch Enya und Jonah, sondern auch durch die Nebencharaktere. Die Freunde. Die Familie. Jeder für sich so echt und liebevoll.
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Und auch das Setting war mega. San Diego. Der Strand. Das Meer. Die Sonne und ganz viele Sterne. Wunschsterne. Sterne, die jeder von uns nutzen kann, um seine Wünsche zu bewahren. Und dann gab es Momente, bei denen man einfach nur froh war, wenn man irgendetwas Taschentuch ähnliches griffbereit hatte, um seine Tränen zu trocknen. Manchmal ist mir das Herz echt gebrochen. Und einige Male wusste ich nicht, ob ich es wieder würde flicken können.
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Der Schreibstil ist wie gewohnt sanft und brutal, witzig und emotional, ergreifend und leicht. Alles zusammen. Eine perfekte Mischung.
Ich liebe alles daran und wenn jemand die perfekte Sommerlektüre sucht, ist er in San Diego genau richtig. Ich kann euch 'Wo sich Licht im Wasser bricht', nur ans Herz legen. Ihr werdet es lieben

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"Lass mich für dich da sein, dann musst du es nicht."

"Wo sich Licht im Wasser bricht" ist der erste Band der Westcoast Skies-Dilogie und das Buch hat mich mit voller Wucht mitten ins Herz getroffen.
Lexis Worte haben mich mitten ins Herz getroffen.
Sie hat einen wunderschönen Schreibstil.
So unglaublich gefühlvoll, einfühlsam, tiefgründig und leidenschaftlich.
Sie hat es geschafft, die Gefühle der Charaktere ausdrucksstark und absolut nachvollziehbar darzustellen und es war schwer, das Buch aus der Hand zu legen.
Was soll ich sagen, ich habe mich Hals über Kopf in diese Geschichte verliebt.
Ich liebe das Meer und dieses Buch hat mich mit seinem atemberaubenden Setting und seiner traumhaft schönen Atmosphäre komplett verzaubert.
Und ich liebe die Charaktere, die in Sekundenschnelle mein Herz im Sturm erobert haben.
Enya kann man nur ins Herz schließen und ich habe sie für ihre fürsorgliche, liebevolle, hilfsbereite, einfühlsame und unvoreingenommene Art geliebt.
Sie begibt sich auf eine Reise nach ihren eigenen Wurzeln, die sie nach San Diego und somit auch zu Jonah führt.

"Ich habe gesucht, ohne zu ahnen, was.
Und gefunden. Mehr, als ich mir jemals hätte vorstellen können."

Jonah hatte mein Herz von Anfang an und ich hätte ihn am liebsten in die Arme geschlossen und nicht mehr losgelassen.
Er ist jemand, der alles allein mit sich ausmachen möchte, keine Hilfe annimmt und sich seit dem Unfall, bei dem er sein Gehör verloren hat, zurückgezogen hat.
Ruhe findet er seitdem nur im Meer, das Wasser war schon immer sein Rückzugsort.
Doch es ist Enya, die Zugang zu ihm findet und bei der er endlich der sein kann, der er ist.
Bei der er wahres Glück empfinden kann.
Aber bis er das auch endlich selbst erkennen kann, ist es eine lange Reise.
Eine Reise voller Höhen und Tiefen, voller Rückschläge, die mein Herz haben Achterbahn fahren lassen
Dazu war es unglaublich interessant zu erfahren, wie er die Umgebung seit dem Unfall wahrnimmt.
Denn mit dem Implantat, was er seitdem trägt, hört er nur minimale Geräusche und Gespräche in seiner unmittelbaren Umgebung.
Ein sensibles Thema, das Lexis hier mit ganz viel Feingefühl behandelt hat.
Enya und Jonah haben eine ganz tolle Dynamik miteinander und ich habe jedes Aufeinandertreffen der beiden herbeigesehnt.
Sie zu begleiten, wie sie einander näher kommen, sich kennenlernen, sich gegenseitig blind vertrauen und Sicherheit schenken.
Es war so unglaublich schön.

"Wir sind es wert, einander aufzufangen, wenn wir fallen. Ich bin da für ihn und er für mich. Weil wir füreinander alles sind."

Zwei Charaktere, die sich einfach finden musste, um die Vergangenheit hinter sich zu lassen und gemeinsam zu heilen.
Ich kann nicht mal annähernd beschreiben, was die beiden mit meinem Herzen angestellt haben.
Die Chemie zwischen ihnen war beeindruckend, jedes Knistern greifbar.
Man spürt aber auch ihre Zweifel, ihre Verzweiflung, ihren Schmerz und ihre Ängste.
Man durchlebt ein Wechselbad der Gefühle und von Herzschmerz, Gänsehaut und Bauchkribbeln war hier alles dabei.
Ein weiteres Highlight waren hier die Nebencharaktere, die die Geschichte perfekt abrunden.
Der Familienzusammenhalt und der Freundeskreis sind so toll.
"Wo sich Licht im Wasser bricht" ist eine gefühlsintensive und herzerwärmende Liebesgeschichte, die mein Herz auf sanfte und gleichzeitig stürmische Art hat schneller schlagen lassen.
Ein absolutes Herzensbuch mit einer großartigen Message!

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Zum Inhalt:
Als Enya mit ihrem Camper an der Küste San Diegos halt macht und schwimmen geht, droht sie in ihrer Euphorie unterzugehen. Als sie von einem jungen Mann gerettet wird, ahnt sie nicht, dass dieser alles verändert ...

Meine Meinung:
Ich habe mich in alles, was diesen Roman ausmacht verliebt. In die leisen und lauten Worte, die Wellen, das Städtchen, die Menschen. Es war ein unvergessliches Leseerlebnis und vor allem der Schreibstil von Lexis Able trägt dazu bei, dass die sanfte Atmosphäre mich von Beginn an eingehüllt hat. Die Autorin schreibt sehr gefühlvoll, detailliert und einnehmend. Es fiel mir sehr leicht, mich in die Charaktere hineinzufühlen, sie zu verstehen und ihre Besonderheiten aufzunehmen. Enya ist eine junge Frau, die den Mut hat, mit ihrem Camper allein die Welt zu erkunden. Ihre Vergangenheit ist ein Puzzle aus traurigen und schönen Momenten und ich mochte es so sehr, wie sie über die Seiten hinweg über sich hinausgewachsen ist. Sie ist unfassbar feinfühlig und hat gerade deswegen wahrscheinlich eine solch gute Verbindung zu Jonah, den jungen Mann, der mich von Beginn an fasziniert hat. Der durch einen Unfall für immer verändert wurde und sich nun durch ein Leben kämpfen muss, welches er sich nie erträumt hat. Seine lauten und leisen Worte haben die Seiten gefüllt und mich so viel verstehen lassen, dass ich den größten Respekt vor der Autorin habe, sich einem solchen Thema anzunehmen. Jonah und Enya gehören zusammen wie der Strand zum Meer und die Liebesgeschichte konnte aus diesem Grund meine Erwartungen weit übertreffen. Die Handlung in Verbindung mit dem Van-Leben, der atemberaubend schönen Kulisse, den wichtigen Thematiken und interessanten Haupt- sowie Nebencharakteren war eine einzigartige Mischung, die jedes Leserherz höherschlagen lassen wird.

Fazit:
Jonah und Enya haben mein Herz aufgewühlt wie das Meer an einem stürmischen Tag. Es war eine grandiose Liebesgeschichte, die mit vielen leisen und lauten Momenten besticht.

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Wo sich Licht im Wasser bricht sticht mit seiner wunderschönen, sommerlichen Optik ziemlich heraus, da wünscht man sich doch wirklich nirgends hin, außer sofort an die Westküste, wo die Luft Nachts so klar ist, das man, mit rauschenden Wellen im Hintergrund, einen Blick auf die unendliche Weite des Sternenuniversums werfen und sich weit weg träumen kann, ich stelle es mir wirklich unglaublich schön vor,
Dieses Setting hat sich so unbeschreiblich wundervoll angefühlt. das es bei mir für Fernweh sorgte, obwohl ich noch nie zuvor dort war.

Ich habe zuvor noch nichts von Lexis Able gelesen, obwohl sie mir bei Insta schon vor einer ganzen Weile aufgefallen ist, ihr letzter Livestream war der letzte Tropfen auf dem heißen Stein, ich musste dieses Buch lesen, ich musste einfach und der Schreibstil ist so poetisch, nachdenklich, witzig und so unendlich gefühlvoll und tiefgründig, mein Herz schlug Monsterwellen, so sehr hat mich diese Geschichte umhergeschleudert.

Enya und Jonah, aber auch die Nebencharaktere, die so viel Leichtigkeit in diese oft schwere Geschichte hineingebracht haben, haben mein Herz im Sturm erobert, wirklich.
Jonah und Enya tragen beide so einige Lasten mit sich durchs Leben, von denen sie verstehen müssen, das es nicht deren Schuld ist, von denen sie sich befreien müssen, damit sie im Leben dorthinkommen, wo die zwei hin möchten und der Weg ist ziemlich felsig, doch ich bin wirklich wahnsinnig stolz auf die Entwicklung von Jonah und Enya, denn der Strudel aus Einsamkeit, Zweifel, Ängsten, dem Wunsch nach Nähe und Liebe, Distanz und dem Verständnis, seine Schuldgefühle ablegen zu können, ist ziemlich heftig, doch die beiden haben diesen Hindernissen den Kampf angesagt und heraus kam eine Slow Burn Romance wie aus einem Bilderbuch, mit wirklich ziemlich schönen Momenten, die mich sehr sehr sehr berührt haben, ein kleines bisschen Drama, von dem ich mir nicht sicher bin, ob´s von Enya nicht etwas drüber war, weil ich sie einfach so nicht eingeschätzt hatte und mich ihre Reaktion in einer Sache ein kleines bisschen schockierte, doch dieser war ziemlich schnell verflogen, denn die Situation wurde sehr schön gelöst und vielleicht hat die Geschichte genau diesen einen Moment einfach auch noch gebraucht. Ich jedenfalls bin mit Enya und Jonah in den Sternen ertrunken und freue mich so wahnsinnig auf den zweiten Teil, der mich noch einmal zurück an die Westküste führen wird und mich hoffentlich noch ein letztes Mal den Sternen wieder so nah bringt.

Vielen Dank an Impress/Carlsen für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise

»Ich habe gesucht, ohne zu ahnen, was. Und gefunden. Mehr, als ich mir jemals hätte vorstellen können.«

Das Setting - die Charaktere - die ganz Großen Gefühle. Ich bin ohne Erwartungen an Lexis Ables neues Buch drangegangen und hab die Geschichte von Enya und Jonah wirklich sehr geliebt. Was vor allem an Jonah lag und seinem Handycap, wie wir ihn zu Beginn kennenlernen und wie er über sich selbst hinauswächst. Natürlich darf Enya nicht vergessen werden, die mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen hat und einen Kerl, der ihr Herz stiehlt, momentan definitiv nicht gebrauchen kann. Doch was zeigt uns das Buch? Manchmal braucht es nur Blicke, Berührungen, Gesten - die so viel mehr aussahen als es Worte können.
Auch Jonas Bruder spielt eine nicht unwichtige Rolle, wie Enya und Jonas den Sprung zueinander schaffen - und eventuell auch ein süßer treuer Begleiter - und man verliebt sich umso mehr in das Setting und die Charaktere aus „Wie Licht sich im Wasser bricht“. Und nachdem man sich den Klappentext zu Band 2 angesehen hat, bin ich wahnsinnig gespannt, was Lexis sich in „Wo Wind und Wellen sick berühren“ alles für uns und unsere Herzen einfallen lässt 🥺🙊 und ob mein Narren an Jonah bleibt oder er sich auf jemand anderen ausschwenkt 🥹

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