Einmal die große Freiheit genießen bei einem Work-and-Travel-Jahr in den USA – davon hat die 21-jährige Leonie jahrelang geträumt. Doch dann geht schief, was nur schief gehen kann, und Leonie strandet ohne Geld in der Kleinstadt Green Valley, auf der Suche nach irgendeinem Job. Einziger Lichtblick ist der ebenso attraktive wie einfühlsame Barkeeper Sam, dem sie prompt ihr Herz ausschüttet. Keiner von beiden ahnt, dass sie sich schon am nächsten Tag wiedersehen werden: Leonie bewirbt sich als Nanny für die kleine Maya, obwohl sie keinerlei Erfahrung mit Kindern hat – und ohne zu wissen, dass Sam Mayas Vater ist ...
Ich hätte es nie gedacht, aber ich habe mein erstes Buch von Lilly Lucas gehört. Fragt mich nicht warum, aber ich hatte nie das Bedürfnis etwas von der Autorin zu lesen 🙈 Die Geschichte war ganz schön, ...
Ich hätte es nie gedacht, aber ich habe mein erstes Buch von Lilly Lucas gehört. Fragt mich nicht warum, aber ich hatte nie das Bedürfnis etwas von der Autorin zu lesen 🙈 Die Geschichte war ganz schön, mir hat das Thema rund ums Bier gefallen und die Tatsache, dass ein Kind im Spiel ist, macht alles nochmal viel emotionaler. An sich ist das alles eine sehr schöne Idee, der Schreibstil hat mir auch sehr zugesagt, nur irgendwie war es teilweise doch etwas langweilig. Zu 100 % konnte mich das Buch nicht überzeugen
Leonie (21) kommt aus einer alteingesessenen bayrischen Brauereidynastie. Sie liebt das Brauerhandwerk, doch die traditionelle Herstellung nach dem Reinheitsgebot ist ihr zu fantasielos. Anders als ihr ...
Leonie (21) kommt aus einer alteingesessenen bayrischen Brauereidynastie. Sie liebt das Brauerhandwerk, doch die traditionelle Herstellung nach dem Reinheitsgebot ist ihr zu fantasielos. Anders als ihr Zwillingsbruder Max träumt sie von eigenen Craftbieren. Da man sie nicht lässt, kündigt sie, um ein Work-and-Travel Jahr in den USA in verschiedenen modernen Brauereien anzutreten. Doch es scheint wie verhext. Erst hat ihr Flug deutliche Verspätung und die nette Frau, die sie einen Teil der Strecke mitnimmt verpasst in Green Valley nicht nur um wenige Minuten ihren Anschlussbus, sie eröffnet ihr auch, dass die Brauerei, von deren Beschäftigung ihr Visum abhängt, gerade abgebrannt ist. Verzweifelt strandet sie in Ollys Sportsbar und der Anblick des Barkeepers Sam ist endlich mal ein Lichtblick. Dieser hat nicht nur einen tollen Biergeschmack, sondern auch ein offenes Ohr für ihre Sorgen und lässt ihr Herz höher schlagen. Sie beschließt sich kurzfristig einen Job im Ort zu besorgen und Bewerbungen an Brauereien im ganzen Land zu verschicken, um nicht gescheitert zu ihrer Familie zurückkehren zu müssen. Sie ergattert den einzigen sofort verfügbaren Job des kleinen Ortes, von dem man ihr erzählt: Nanny von Maya, der Enkelin der Bürgermeisterin und wie sich herausstellt, Tochter des alleinerziehenden Sam.
In Green Valley führen alle Wege früher oder später in Ollys Sportsbar oder ins Diner. Kein Wunder also, dass Leonie ziemlich schnell die Heldinnen der ersten vier Bände der Reihe Lena, Izzy und Annie trifft und sich mit ihnen anfreundet. So kann man sich nebenbei informieren, dass es ihnen, sowie Cole und Ryan noch gut geht. Sheriff Will ist leider gerade wohl zu beschäftigt. In Lena findet Leonie ein Stückchen Heimat, denn Lena kam auch einst als Au Pair Mädchen aus Deutschland, um nur ein Jahr zu bleiben und macht nun mittlerweile ihre Ausbildung dort. Leonie hat ihr großes berufliches Ziel bereits gefunden, aber es zu erreichen, ist ganz offensichtlich schwieriger als gedacht. Nun muss sie umdisponieren, wobei Maya ein echter Schatz ist, der von ihrer Familie vergöttert wird. Dennoch ist es ungewohnt für die 21 jährige plötzlich für ein Kleinkind, statt für Hopfen und Malz verantwortlich zu sein. Und dann ist da noch Sam, der ja eigentlich auch nur vorübergehend in Ollys Sportsbar gestrandet ist und ganz andere berufliche Träume nach seiner Ausbildung in einem Schweizer zwei Sterne Restaurant hatte. Sowohl Sam als auch Leonie brennen für ihren Beruf und können sich nichts besseres für sich vorstellen. Sie haben klare Karrierevorstellungen, doch dann ist da noch dieses unerhörte Kribbeln sobald sie einander nur ansehen oder zufällig berühren...
Sam und Leonie leben unter einem Dach und sind doch durch die Verantwortung für Maya anscheinend Welten voneinander getrennt. Sams Arbeitszeiten als Koch sind auch nicht wirklich praktisch. Aber beide brennen für etwas, was gar sich nicht so unähnlich ist und so können sie sich gegenseitig sehr gut verstehen. Wären da nur nicht immer diese Erwartungen, die ihre Familie an sie stellen! So hat Sams Mutter schon die optimale neue Partnerin für Sam ausgewählt und die heißt nicht Leonie! Da sich die zwei ständig begegnen, können sie der gegenseitigen Anziehung nicht ausweichen und dieser Band ist körperlicher als die Vorgänger. Sprich, es gibt mehr Sexszenen, die auch meines Erachtens ausführlicher sind. Für meinen Geschmack hätten sie es mehr bei Andeutungen belassen können, aber das ist wie gesagt eine Geschmacksfrage, ein Erotikroman ist es jedoch noch nicht. Wie in den früheren Bänden spricht die Autorin mit viel Respekt von den jeweiligen Traumberufen, bei denen es sich außer bei Noah und seiner Freundin, stets um Ausbildungen handelt. Klar, sonst könnte man ja nicht im idyllischen Green Valley bleiben, sondern müsste es wie Noah verlassen, um nach den Sternen zu greifen. Da Leonie Nanny ist, bleibt dieses mal die Dorfgemeinschaft etwas außen vor, es gibt kein großes Dorf- oder Familienfest, wo Leonie alle vertrauten und bisweilen recht verschrobenen Dorfunikate trifft, was ich etwas schade finde. Annies Geburtstagsparty ist mit fünf Gästen auch ausgesprochen überschaubar. Leonie ist wie ihre Vorgängerinnen ausgesprochen bodenständig und sympathisch. Sehr unkompliziert und nicht zickig oder anstrengend, bis auf einen kleinen Eifersuchtsanfall, der aber absolut verzeihlich und eigentlich nicht vermeidbar ist. Sam ist ebenfalls sympathisch und sehr verantwortungsvoll. Ich verstehe nur nie, wie ein Koch, der für seine Arbeit brennt und sich ansonsten hingebungsvoll um seine kleine Tochter kümmert, so durchtrainiert sein soll, während Cole Stunden im Fitnessstudio trainieren muss für seinen Filmstarkörper und Ryan und Will ständig die Piste runterfegen und regelmäßig Sport treiben. Sam scheint das alles zu zufallen, oder er verfügt über geheime Kochrezepte für Sixpacks, die Lilly Lucas bitte bald veröffentlichen möchte. In Pandemiezeiten wäre das sicher der absolute Renner. Na ja, seine Tatoos sind auch nicht so meins und sie werden leider so oft erwähnt, dass meine Fantasie nicht reicht, um sie mir wegzudenken. Daher: Sympathische Protagonisten, deren Geschichte unheimlich stark beginnt und mich sofort mitriss, die dann aber leider etwas nachlässt, da mir auch etwas zu wenig Green Valley Flair vorkommt. Das Ende kommt dann ziemlich überraschend kurz. Das ging dann doch sehr fix und ich hätte mir einen Epilog gewünscht, in dem man vielleicht noch etwas über die übrigen Helden des Ortes erfährt.
Sandra Voss ist wunderbar wandelbar und klingt als Leonie noch ein Stückchen jünger als bei ihren Vorgängerinnen, denn Leonie ist ja auch etwas jünger. Selbst Maya gelingt ihr glaubwürdig, ohne in ein nerviges Kleinkindgequietsche zu verfallen. Sie trägt selbst die romantischen und erotischen Passagen ebenso glaubwürdig mit ihrer Stimme mit, wie die geschäftlichen Momente, in denen es für Sams Zukunft um alles geht. Mit ihrer Wahl für diese Reihe bin ich nach wie vor hochzufrieden!
Entspannte, romantische Unterhaltung für Zwischendurch und zur Entspannung.
Ein letztes Mal ging es nach Green Valley und es war wieder wie nachhause kommen. Ich war sofort in der Geschichte drin und wollte gar nicht aufhören zu hören und zu lesen. Dieses Buch konnte mich von ...
Ein letztes Mal ging es nach Green Valley und es war wieder wie nachhause kommen. Ich war sofort in der Geschichte drin und wollte gar nicht aufhören zu hören und zu lesen. Dieses Buch konnte mich von Anfang an komplett abholen. Bloß was mich traurig gestimmt hat, ist dass mit diesem Band die Reisen nach Green Valley enden.
Die Handlung hat mir richtig gut gefallen. Ich habe nur einen Kritikpunkt und das ist das Ende. Es kam mir einfach zu abrupt. Erst war die Situation scheinbar unlösbar, und dann ging es doch mit mal so (wo ich mir von Anfang an dachte, warum macht ihr es nicht so). Was genau ich damit meine schreibe ich nicht, da ich sonst Spoilern würde. Und mir hat auch ein Epilog gefehlt. Denn so ist das Ende doch ziemlich offen. Aber ansonsten hat mir die Handlung richtig gut gefallen. Ich finde es auch toll, dass Leonie einen nicht so üblichen Beruf ausübt, hätte mir davon aber noch mehr Details erhofft. Es ist ziemlich in den Hintergrund gerückt, finde ich.
Die Charaktere konnten mich komplett von sich überzeugen. Ich habe sie alle total in mein Herz geschlossen. Was ich mega finde, ist dass man soviel von den anderen Charakteren , der vorherigen Büchern erfährt. Man bekommt noch immer einen super Einblick in derer Leben. Ich habe in diesem Band keinen Lieblingscharakter, denn ich finde beide unglaublich toll. Auch Maya habe ich sehr in mein Herz geschlossen.
Der Handlungsort hat mir wie immer sehr gut gefallen. Es ist einfach jedesmal wie Nachhause kommen. Ich fühle mich jedesmal pudelwohl in Green Valley. Und ich liebe diese Natur einfach total.
Der Schreibstil hat mit wieder richtig gut gefallen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Man hatte keinerlei Probleme irgendetwas zu verstehen. Ich wollte das Buch auch nie wirklich aus der Hand legen. Wenn ich gehört habe, wollte ich nie aufhören es zu hören. Es ist ein richtiges Wohlfühlbuch, perfekt um einfach mal abzuschalten. Geschrieben wurde es aus Leonies Sicht. Manchmal hätte ich schon gerne gewusst was so in Sam vor sich ging. Aber es war auch nicht schlimm nichts aus seiner Sicht zu lesen. Ich glaube das hätte dir Buch auch nicht gut getan. Gefühlstechnisch konnte es mich wirklich gut abholen. Ich musste beim lesen und hören des Öfteren lachen. Ich habe mit den Charakteren mitgelitten, gehofft, geliebt, gezweifelt und gelacht. Auch den Tiefgang fand ich wirklich gut und ich hatte sogar einmal Tränen in den Augen.
Die Sprecherin hat mir sehr gefallen. Ihre Stimme ist richtig angenehm. Ich habe ihr wirklich gerne zugehört. Auch die verschiedenen Charaktere hat sie wirklich gut rübergebracht.
Das Cover ist ein Traum. Ich liebe es total. Es ist auch definitiv mein Lieblingscover.
Alles in allem ist es eine richtig tolle Geschichte und ein gelungener Abschluss. Ich kann euch dieses Buch einfach nur weiterempfehlen.
Ich habe schon zwei Bücher von Julia Hanel gelesen, und war beide Mal extrem begeistert von ihrem Schreibstil, aber auch von der Kreativität der Plotlines und der Entwicklung der Liebesgeschichten, die ...
Ich habe schon zwei Bücher von Julia Hanel gelesen, und war beide Mal extrem begeistert von ihrem Schreibstil, aber auch von der Kreativität der Plotlines und der Entwicklung der Liebesgeschichten, die nicht schablonenhaft waren.
Als ich erfuhr, dass sie auch hinter dem Pseudonym Lilly Lucas steckt, wollte ich auch diese gern lesen. "New Chances" ist zwar bereits den 5. Band einer Serie, das tut dem Verständnis allerdings überhaupt keinen Abbruch. Man weiß dann zwar auch, welche Liebespaare sich in den vorherigen Bänden ergeben haben - aber seien wir mal ehrlich, das weiß man auch so nachdem man auch nur den Klappentext des jeweiligen Buches gelesen hat.
Hier geht es also um die Deutsche Leonie, die ein Praktikum in einer amerikanischen Brauerei machen wollte. Als ihr großer Traum ganz plötzlich verpufft, bietet ein Job als Nanny ihr immerhin die Möglichkeit, noch eine Weile legal im Land zu bleiben und eventuell irgendwo anders eine neue Stelle zu ergattern. Also nimmt sie dieses Angebot an - auch wenn sie nicht weiß, wie sie damit klar kommen soll Tür an Tür mit dem attraktiven Sam zu wohnen.
Der Plot an sich ist typisch für Kleinstadt-New Adult-Novels heutzutage würde ich sagen, da geht Lucas keine Experimente ein sondern greift auf ihre etablierte Kleinstadt zurück. Allerdings macht sich in der Entwicklung der Liebesgeschichte wirklich Hanels / Lucas' Talent bemerkbar, denn diese ist für mich absolut authentisch beschrieben worden. Zudem verzichtet Lilly Lucas auf nervige innere Monologe, die wieder und wieder die innere Zerrissenheit der Protagonisten durchkauen. Das ist nämlich einer der Punkte, der mich in der Vergangenheit an New Adult Büchern regelmäßig genervt hat. Sie verzichtet sogar komplett auf das in diesem Genre so beliebten Stilmittel der zwei Perspektiven und beschränkt sich komplett auf Leonies Blickwinkel. Der ist völlig ausreichend.
Ich habe "New Chances" als Hörbuch gehört. Dabei fiel mir bald auf, dass die Sprecherin nicht nur in entsprechenden Dialogen, in denen es vielleicht gut gepasst hätte, sondern durchgängig eine sehr langsame Sprechweise hatte, und vor allem unnötige Pausen mitten in den Sätzen einlegte. Klar soll man eine gute Intonation haben und Pausen erzielen auch einen dramatischen Effekt. Aber wenn man das nach jedem 3. Wort tut (nein, ich übertreibe nicht), dann nutzt es sich ab. Vor allem aber wirkt dadurch alles von Leonie als Ich-Erzählerin entweder schüchtern-zögerlich oder lasziv, die stimmliche Entsprechung des Schlafzimmer-Blicks quasi. So habe ich bei diesem Hörbuch das erste Mal von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, die Vorlese-Geschwindigkeit zu erhöhen.
Die aus München kommende Leonie bewirbt sich für ein sechsmonatiges Praktikum in einer Brauerei in den USA um dort ihre Kenntnisse der Braukunst zu verbessern. Doch als sie erschöpft, ...
Lilly Lucas – New Chances
Die aus München kommende Leonie bewirbt sich für ein sechsmonatiges Praktikum in einer Brauerei in den USA um dort ihre Kenntnisse der Braukunst zu verbessern. Doch als sie erschöpft, aber hochmotiviert dort ankommt wird ihr mitgeteilt, dass sie den Job nicht antreten kann. Kein Praktikum, keine Aufenthaltsgenehmigung und das wiederum bedeutet, dass sie sich innerhalb von 48 Stunden einen neuen Job suchen oder nach hause fahren muss. Sie landet in Green Valley und nach einem anstrengenden Tag kann sie wenigstens die heißen Küsse von Sam, dem Barkeeper, genießen.
Am nächsten Tag ergibt sich die Chance für Leonie doch in den USA zu bleiben, allerdings als Nanny für die Enkelin der Bürgermeisterin. Nicht das, was sie ursprünglich wollte, aber so hat sie nun genug Zeit sich für eine neue Praktikumsstelle zu bewerben. Ihr kleiner Schützling wächst ihr schnell ans Herz, genau wie ihr Papa Sam und Green Valley.... wird sie ihre Träume aufgeben?
Ich kannte bisher noch kein Buch von Lilly Lucas und „New Chances“ ist bereits das fünfte Buch aus der „Green Valley Love“ Reihe der Autorin. Das Buch kann eigenständig gelesen werden und bedarf keiner Vorkenntnisse. Da mir die Story aber gut gefallen hat, werde ich sicherlich auch die vorherigen Bücher der Autorin lesen oder hören.
Ich habe das Hörbuch, synchronisiert von Sandra Voss, gehört. Die Synchronsprecherin hat mich innerhalb kürzester Zeit in die Story gezogen. Sie liest die Geschichte angenehm und in einem guten Tempo, sodass ich mich sehr schnell wohl mit der Geschichte gefühlt habe. Kleine Nuancen in Stimmfarben und Intonation machten sowohl die Charaktere als auch die Handlung lebendig und ich konnte mir das Örtchen „Green Valley“ sehr gut vorstellen. Das ungekürzte Hörbuch hat eine Laufzeit von ca 10 Stunden und 32 Minuten und ist in recht kurzen Tracks eingeteilt, sodass ein Wiedereinstieg in die Story überhaupt keine Probleme bereitete.
Die Story selbst ist ebenfalls sehr angenehm geschrieben, ich hatte vor einiger Zeit bereits die Leseprobe gelesen, die mir gut gefiel.
Die Charaktere sind gut herausgearbeitet und wirkten sowohl lebendig als auch facettenreich. Ich mochte Leonie auf Anhieb sehr gerne. Ist ja schon ein Wagnis sich in einem fremden Land ein Arbeitspraktikum zu besorgen. Ihre Familie hat mir allerdings nicht so sehr gefallen, es gab kleinere Reibereien, am Ende hat sich die Autorin dazu entschlossen, alles friedlich enden zu lassen, was für mich nicht ganz realistisch war, bzw. hätte ich mir gewünscht, dass Leonie etwas mehr für sich und ihre Bedürfnisse einsteht.
Sam, alleinerziehend, Barkeeper und hervorragender Koch, war mir ebenfalls sympathisch, hat mich aber manchmal auch etwas ratlos zurückgelassen. Das war mir ein wenig zu viel hin und her. Aber seine herzliche und charmante Art hat mir trotzdem gut gefallen.
Es gab ein Wiedersehen mit verschiedenen Figuren aus den letzten Büchern, die ich alle noch nicht kannte, aber ich bin mir sicher, wenn es die Zeit zulässt, werde ich die Bücher auch noch lesen.
Ich hatte eine schöne, kurzweilige und teils auch amüsante Zeit, ich habe die Story rund um Sam und Leonie gern gelesen, das Ende allerdings hat mich etwas überrascht, da es doch recht offen blieb. Ich hätte mir da einen etwas runderen Abgang gewünscht.
Mir hat das Hörbuch aber wie gesagt gut gefallen und deswegen gibt es eine Leseempfehlung von mir.
Das Cover ist dezent, gefällt mir aber sehr gut.
Fazit: schöne Lovestory rund um Sam und Leonie. 4 Sterne.